Weihnachtsgeschenk Handtuch personalisieren
Neben dem Familienkind waren zum Weihnachtsfest auch noch die zwei süßen Neffen zu beschenken und so folgten gleich noch zwei weitere Handtücher. Farblich bin ich diesmal ziemlich bei den angeblich geschlechtertypischen Farben geblieben, denn auf die rosa Variante folgte blau.
Den Jersey für die Applilation des Wassertropfens von LeniFarbenfroh gab es vor Jahren mal auf dem Stoffmarkt. Die blauen Punkte passten natürlich prima zum Tropfen und ich war ein bisschen stolz, dass Pünktchen und Mund an genau der richtigen Stelle gelandet sind.
Nächste Woche folgt dann noch Nr. 3 …
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Jahresprojekt Was mein Leben reicher macht von noz! und Federundfalzbein
Es scheint für mich das Jahr der wieder neu entdeckten Blogaktionen zu werden, denn nach etwas zögern habe ich beschlossen, an der Postkartenaktion „Was mein Leben reicher macht“ von noz! und Federundfalzbein teilzunehmen.
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Abbildung von Noz!design |
Die Herausforderung dabei sind zwölf verschiedene Techniken, von denen ich einige noch nie ausprobiert habe. Verschickt werden vier Postkarten, da kleine fünfer Gruppen gebildet und von den Organisatoren ausgelost werden. Die Anmeldung erfolgt monatlich.
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Abbildung von noz!design |
Den Januar habe ich erfolgreich gemeistert … ich werde berichten und bin selbst gespannt, ob ich das Jahr durchhalte.
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Spiel(zeug)rezension: Salat Set mit Gemüse, Salz- und Pfefferstreuer, Essig und Ölflasche, Schüssel, 28-tlg., Eichenholz von Eichhorn
Viele unsere Spielzeuge der ersten zwei Kinder sind nun auch wieder bei unserem dritten Kind im Einsatz, wobei der Opa glücklicherweise bei einigen Dingen schon Reparatureinsätze übernommen hat. Die Kinderküche der Tochter hat zwar nun schon sieben Jahre hinter sind, ist aber immer noch vollständig. Ganz anderes sah es beim Zubehör aus. Viel war es noch nie, denn die umfangreichen eigenen Filzpläne habe ich leider nie umgesetzt. So sind inzwischen die meisten Nudeln verschwunden. Zum Geburtstag wurde daher im vergangenen Herbst ordentlich aufgerüstet, was hier vielleicht auch noch gezeigt wird. Zum Nikolaustag kam dann noch ein Salatset von Eichhorn* dazu.
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Bis auf die Plastikschüssel, die aus einem Material ist, dass wir ja eher vermeiden wollen, finde ich die Zusammenstellung prima, denn das 28teilige Set besteht aus Eichenholz und Filz. Neben den Salatblättern, Tomaten- , Gurken- und Paprikascheiben sowie Zwiebelringen gibt es aus Holz Pfeffer und Salz, Essig und Öl und Salatbesteck. Richtig gut gefallen hat mir, dass nichts in Plastiktütchen verpackt war, sondern Einpackpapier für die Holzflaschen gewählt wurde.
Der Jüngste „kocht“ damit ganz wunderbar. Empfohlen wird das Set allerdings erst ab 3 Jahren und vielleicht bleiben dann auch tatsächlich schon die Zwiebelringe am Leben. Die dünnen Filzringe wurden bei uns durch kleine energische Kinderhände so intensiv gedehnt, dass einige schon zerrissen sind.
Die Salatblätter und Holzgegenstände sind aber so stabil, dass er noch lange Spielfreude daran haben wird. Was gibt’s bei euch alles in der Kinderküche?
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Rezension: Nähen mit Pattarina (Die App bekannt aus Die Höhle der Löwen): So einfach war Zuschneiden noch nie. Gleich ausprobieren: Die neue App. Mit Codes für 16 Modelle
Auf die Neuerscheinung „Nähen mit Pattarina. So einfach war Zuschneiden noch nie„* habe ich mich sehr gefreut, denn vor ziemlich genau einem Jahr konnte ich organisieren, dass die Gründerin ihre AR-Neuentwicklung in unserer Nähgruppe vorstellt. Erfahren hatte ich davon sogar schon 2018 in der Krabbelgruppe des Jüngsten. Auch das Crowdfunding wurde von den Blogeinnahmen mit einem kleinen Beitrag unterstützt.
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Abbildung vom Frechverlag |
Nun gibt es also nicht nur seit mehreren Monaten die App, deren Entwickler damit sogar im Fernsehen gelandet sind, sondern passenderweise auch ein Buch. Die mit 70 Seiten recht dünne Publikation ist in zwei Teile gegliedert. In der ersten Hälfte des Buches wird die App erläutert und eine Einführung in das Nähhobby ermöglicht. In den ersten drei der 12 Abschnitte des ersten Teils wird berichtet, wie Pattarina entwickelt wurde, funktioniert und was man dabei beachten muss. In den übrigen Abschnitten geht es zwar um Stoff, Einlagen und Stiche, aber es fehlt ein bisschen der Hinweis auf die Verarbeitung dehnbarer Materialien, die bei den anschließenden Modellen aber empfohlen werden. So wird weder auf Overlock oder Coverlock noch auf Einlagen für dehnbare Stoffe eingegangen.
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Abbildung vom Frechverlag |
Der zweite Teil enthält 16 Modelle, die praktischerweise direkt via QR-Code in die App geladen werden können. Bei den Schnittmustern bekommt man vier große und kleine Taschen, in der Erwachsenengröße bis 46 und einmal Gr. 50 insgesamt zwei Pullover, zwei Shirts, zwei Röcke, eine Hose und ein Kleid und für die Kinder ein Babystrampler, eine Kinderhose, ein Shirt, und ein Kleid, die aber nur bis Gr. 134 angeboten werden. Mit nur einem Buch kann man sich also ganz passabel einkleiden. Nur die Männer gehen leider leer aus, was mich ein bisschen wundert, da im Gründungsteam ja eigentlich auch ein Mann dabei ist.
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Abbildung vom Frechverlag |
Die einzelnen Modelle werden mit einem 3-Punkte-System nach Schwierigkeitsgraden eingestuft. Es gibt jeweils ein oder zwei Abbildungen des fertigen Stücks und Angaben zu Material, Zuschnitt und die eigentliche Nähanleitung in Textform. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung gibt es damit nicht. Für Nähanfänger ist das Buch aus meiner Sicht daher nicht geeignet, denn bei V-Ausschnitten mit Beleg oder auch einer Knopfleiste ist die reine Beschreibung häufig zu wenig.
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Abbildung vom Frechverlag |
Ob aber Nähanfänger gleich mit der Zuschnitt-App beginnen, ist ohnehin fraglich. Für den bereits versierten Näher, der keine Zwischenschrittbilder beim Nähen mehr braucht, bieten das Buch einen umfangreichen Schnittmusterschatz. Das Buch endet mit dem App-Anker, der zwar in gebrauchsfertiger Größe abgebildet ist, aber auf der Rückseite eine Anleitung hat. Man müsste ihn daher ohnehin kopieren oder sich gleich auf der Homepage downloaden. Habt ihr Pattarina schon ausprobiert?
amberlights Rezensionsportal
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Weihnachtsgeschenk Handtuch besticken
Nach zehn Jahren und inzwischen immerhin neun Enkelkindern beim Familientreffen des Mannes zu Weihnachten gab es die Entscheidung, dass die Kinder nicht mehr von allen Tanten, Onkels, Cousins und Cousinen beschenkt werden, sondern es vorher eine Auslosung gibt. So bekam jedes Kind genau ein Geschenk und wurde nicht so überhäuft, wie in den Jahren zuvor. Wir durften daher ein kleines Mädchen bewichteln.
Meine Entscheidung fiel auf ein personalisiertes Handtuch, auf dem der Wassertropfen von LeniFarbenfroh landete. Aus dem Sterntaler Herzchencord entstand vor Jahren mal ein Ringmädchenkleid für die Tochterbei der Hochzeit ihres Patenankels. Die bestickten Handtücher mit der faszinierenden Wabenstruktur konnte ich letztes Jahr im Outlet von Grüne Erde kaufen.
Es ist nicht bei einem Handtuch geblieben …
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