Je nachdem wie man es man es sehen möchte, bin ich trotz oder wegen Coronarunde Nr. 2 in der dritten Weihnachtskleid-Sew-Along-Runde vom Me-made-Mittwoch nun immerhin “schon” beim fertigen Zuschnitt gelandet. Viel ging in den Anfangstagen eher nicht und so zog sich das zusammenkleben und ausschneiden des Schnittmusters Kleid Tokio von Pech und Schwefel doch ziemlich lange hin. Wer weiß aber, ob ich einer normalen Arbeitswoche und mit den Herausforderungen und Terminjonglagen mit unseren drei Kindern ansonsten dazu gekommen wäre.
Immerhin schaffte ich am dann ersten negativ-Abend mit dem Podcast über die Keltin Boudicca im Ohr den kompletten Zuschnitt. Da dieses Kleid noch nicht mal einen Reißverschluss hat, müsste es eigentlich sehr rasant zu nähen sein. Im Prinzip ist es ja nur das Zusammensetzen des Vorder- und Rückteils und dann nur noch ein normales Oberteilnähen. Hier ist allerdings nicht wenig liegen geblieben und die Woche vor Weihnachten – mit dazu noch zwei überraschenden Kindergartenschließtagen – wird herausfordernd.
Seid ihr schon fertig? Ich bewundere ja alle, die sogar mehr als ein Kleidungsstück schaffen.
Teil 1 Projektvorstellung
Teil 2 Zwischenstand
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Hihi… ich bewundere alle, die ÜBERHAUPT schaffen, vor Weihnachten für sich selbst zu nähen!
Aber Du bist ja versiert, Du kannst das schaffen mit dem Zusammensetzen des Kleides.
Ich muss mich dringend um meine Weihnachtspost kümmern, das wird ja nun allerhöchste Eisenbahn!
Habt eine schöne Zeit und grüßt mir den Striezelmarkt falls Ihr ihn zu sehen bekommt…
LG
Elke
Liebe Elke,
dafür schaffst du Weihnachtspost 🙂 Hier ist die Herausforderung eher, die jährlichen Fotokalender für Großeltern & Co. fertig zu bekommen – von allen anderen Terminen ganz zu schweigen. Der Striezelmarkt liegt auf meinem Arbeitsweg und ich grüße ihn gerne von dir …
Ja, schon krass, wie viel in der Adventszeit immer jongliert werden muss – gerade mit Kindern in Kindergärten und Schulen…
Aber dein Zuschnitt ist geschafft und ich bin schon gespannt, wie die beiden Stoffe dann letztlich zusammen machen.
Ich wünsch dir noch etwas ruhige Nähzeit in der der letzten Woche!
Liebe Grüße
Nanni
Das stimmt – das nähen ist nach den anderen Schritten eigentlich gar kein so großer Aufwand mehr …. zumindest wenn es auf Anhieb passt. Ich bin gespannt und Danke für deinen Kommentar hier bei mir …
Drei Kinder und du hast noch Hobbies!? Ich bin beeindruckt 🙂
Ich finde ja Zuschnitt ist oft die größte Hürde, den Rest schaffst du jetzt auch noch.
Gute Besserung weiterhin und ich drück die Daumen, dass keine weiteren Kita Schliessungen dazu kommen.
Drei Kinder und einen (sehr haushaltversierten) Mann (ohne den vieles nicht funktionieren würde. Tatsächlich haben wir aber selbst in Doktorarbeitszeit und Hausbauphasen immer sehr darauf geachtet, dass wir jeweils unsere Hobbys beibehalten konnten und ich bin mir sicher, dass das auch der Grund für unsere “mentale” Gesundheit ist … Danke für deinen Kommentar hier.
Wenn der Zuschnitt geschafft ist, habe ich gefühlt immer die größte Hürde genommen (ich hasse zuschneiden …) Also bist du ja schon fast fertig 😉
Ich wünsche dir trotz Kita-Schließtagen und bestimmt noch manchen Terminen eine nicht ganz so stressige letzte Adventswoche.
Liebe Grüße von Doro
Vielleicht tröstet Dich, dass Du nicht die einzige bist, die “nur” vor einem Haufen zugeschnittener Teile sitzt. In der Adventszeit ist immer alles vollgepackt mit Terminen und Erwartungen, und mit Kindern jongliert man ja nicht nur die eigenen, sondern auch die der Kinder mit.
Ich denke, wenn man Kinder hat, ist es noch wichtiger, als in einer Beziehung allein, ein eigenes Leben zu haben, also eigene Hobbies und Freundeskreis. Idealerweise hat man auch ein Hobby oder Interesse mit dem Partner ohne Kinder, einfach als “Ehe-Pflege” und gemeinsamen festen Termin zu zweit.
Liebe Grüße, gute Besserung und Nähzeit wünscht Stefanie