Das Datum des letzten (?) Hochzeitskissens für dieses Jahr lässt vermuten, dass ich wieder mal viel zu spät dran wäre, mit der Blogvorstellung des Nähwerks. Tatsächlich fand zwar die Hochzeit bereits Ende November letzten Jahres statt, aber die Feier war – nach Kind, Hauskauf und Umzug – nun erst im Sommer. Da diese Hochzeit nun wieder in der eigenen Stadt stattfand und mich vom Geburtstermin nur noch zehn Tage trennten, konnte ich Mitte August wieder mit dabei sein.
Nach dem Musikerkissen, dem Cousinkissen und der indischen Kissen sollte diesmal ein Erinnerungsstück für eine Künstlerin entstehen, die dazu auch noch selbst näht. Keine einfache (mentale) Hürde. Vernäht wurde weiterhin der Damast, der damit für alle vier Kissen gereicht hat. Als Stickdatei entschied ich mich für die Illustrationen von Susalabim* (erhältlich bei kunterbunt-design).
Als Einnäher gab es ein Stückchen Webband von Blaubeerstern aus der Serie Blossom* in Braun und meine neuen Labelbänder*, die im August gerade angekommen waren. Gefeiert haben wir übrigens mal wieder ganz ohne Kinder, denn die beiden Geschwister waren zu gleichen Zeit beim Kindergeburtstag und für für das ganz lange Abendprogramm war ich dann doch nicht mehr so ganz geeignet.
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