Bei meinen Eltern sind diese wunderbaren Holztiere wieder aufgetaucht. Als ich den Elefanten wieder in der Hand hatte, waren auch die Erinnerungen sofort wieder da, obwohl ich sie beinahe schon vergessen hatte. Nun darf das Tochterkind damit spielen. Da ich im ehemals östlichen Teil dieses Landes aufgewachsen bin und dort eine wunderbare Kindheit verleben durfte, muss der Zoo noch aus der DDR-Produktion stammen. Kennt ihr die Tiere? Gab’s da noch mehr? Die Strickschwänze und die Äugelein sind doch großartig …
Bereits letzte Woche ist ein wunderbarer Tausch bei uns angekommen, der uns Pfefferminze vom Kreativberggebracht hat. Dieser blog hat seinen ganz festen Platz in meiner Top10-Leseliste und der Blick in die Bergwelt lässt mich immer an das Land denken, in dem ich bereits einige Lebenzeit und viele Urlaube verbringen konnte. Seit kurzem hat Frau Kreativberg nun auch Tauschblog. Die Idee finde ich großartig und musste sofort bei der Pfefferminzernte zuschlagen.
Wenn ihr ganz nah an das Display heranrückt, könnt ihr doch bestimmt etwas riechen, oder? Noch nie ist mir aus dem Briefkasten so ein intensiver Pfefferminzduft entgegengeströmt. Damit kann meine Balkonminze wirklich nicht mithalten.Außerdem erwartete mich eine so liebvolle Zusammenstellung mit Teefiltern, Postkarte (die einen Ehrenplatz im Büro bekommt) und diesem wunderbaren Herz, das bestimmt auf die nächste Kleidung des Kindes wandern wird, dass ich ganz sprachlos war. Als Tauschobjekt werden Stoffknöpfe auf den Berg wandern, da ich aber gerade noch experimentiere, wie die Knöpfe nicht nur schön aussehen, sondern auch lange alltagstauglich sind, verzögert sich die Sendung etwas. Ich hoffe, Frau Kreativberg ist noch nicht zu ungeduldig.
Wie im letzten Blogeintrag schon angekündigt, habe ich beim Dresdner Näh-Blogger-Cafe-Treffen dank der Hilfe und Anleitung von clau*chichi tatsächlich ein tragbares Jersey T-Shirt genäht. Tschaka! Nach meinen ersten, missglückten Versuchen im vergangen Jahr diese dehnbare Stoffe mit meiner normalen Nähmaschine zu nähen, wollte ich mich diesem Thema eigentlich bis zum Kauf einer Ovi nicht mehr nähe(r)n. Clau*chichi hat mir aber gezeigt, dass und wie es geht und war dabei eine wunderbare Lehrmeisterin. DANKE! Sieht das kontrastfarbig abgesteppte Bündchen nicht prima aus?
Der Schnitt ist aus dem ottobre Creativ workshop 301, denn es zum Abo-Geburtstagsgeschenk des Mannes mit dazu gab. Der körperbetonte Schnitt passt dem Kindelein ganz gut. Nur das Halsbündchen sitzt nach meinem Geschmack noch etwas zu locker. Wenn ich aber das nächste Mal die Sache mit den Nahtzugaben bedenke, wird’s sicherlich noch perfekter. Das Stöffchen habe ich, da es schnell gehen musste, im Nähzentrum Dresden erstanden. Die Auswahl an dehnbaren Stoff war da allerdings nicht sehr groß.
Letzten Freitag fand ein weiteres Treffen der Dresdner Näh-Blogger statt. Diesmal hatte Königinnenreich in ihr privates Nähparadies eingeladen und beglückte uns nicht nur mit einem umwerfenden Schokobrunnen sondern auch mit einer ausgefallenen Dekoidee: Süßkramspaghetti auf Unterfadenspulen. Die Idee fand ich großartig. Auch die anderen Nähdamen von Aprikaner, Clau*chichi, Himmelblau & Sommerbunt, Resize-genadelt und Schlumpii brachten lauter kulinarische Köstlichkeiten mit. Da war es fast schon schade, dass man gerade ohne Bauchbewohner durchs Leben geht, denn sonst hätte man hemmungslos zwischen Lachstorte und Schokofondue hin- und herspringen können. Genäht, Stoffe getauscht und Gefachsimpelt wurde aber auch. Dabei gab es auch einen Praxistest, ob Pizzaschneider einen Rollschneider ersetzen können. 😉 Es war ein wundervoller Abend, der erst kurz vor Mitternacht endete.
Mein besonders großes Dankeschön geht an Clau*chichi, denn sie hat mir tatsächlich gezeigt, wie man den Jerseykampf gewinnt und war dabei eine wunderbare Lehrmeisterin, da ich von ihr zwar ganz viele Tipps und Tricks bekam, aber trotzdem selber nähen musste. Nun weiß ich, dass es auch ohne Ovi geht und muss mich schwer bremsen, damit sich Freuzeitvergnügen und Abschlussarbeit weiterhin die Waage halten, denn eigentlich könnte ich mich sofort ins exzessive Shirt-nähen stürzen. Den Erlös des letzten Flohmarkts habe ich jedenfalls sofort in eine Jerseybestellung umgesetzt.
Ein Schnullerband der drei gewünschten, wartet ja immer noch auf seinen Blogauftritt und wird nun endlich gezeigt. Nach dem Stickmaschinenschriftproblem vom zweiten Schnullerband bin ich beim dritten und vorerst letzten wieder reumütig zur erste Schriftvariante von hier zurückgekehrt. Der verwendete Stoff ist über eine Stoffrotation in meinem Vorrat gewandert und das Wal-Webband von Enemenemeins war diesemal auch wieder an der richtigen Stelle.
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Ich mag das Pilz-Glas auch sehr ... eigentlich ist der Plott ein Überbleibsel von einem Piraten-Kindergeburtstag, der hier aber noch…
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