Ende des letzten Jahres habe ich sehr verspätet über den DIY-Gemeinschafts-Adventskalender von 2023 berichtet, da mir erst beim bloggen über mein eigens 2024er Türchen auffiel, dass ich die Gesamtzusammenstellung hier nie gezeigt habe. Dieses Jahr bin ich besser und zeige den Kalenderinhalt sogar noch in der Weihnachtszeit, die offiziell bis zum 2. Februar geht – auch wenn es sich für mich so gar nicht mehr danach anfühlt. Ich selbst war mit dem 17. Türchen dabei und nähte Lesezeichen.
Die Organisatoren lassen geschickterweise 25 Dinge anfertigen und da man das eigene dann auch noch austauscht, hat man tatsächlich lauter neue Dinge zum auspacken, wobei ich dieses Mal auch gar nichts gegen mein eigenes Lesezeichen für mich gehabt hätte. Der Inhalt war wirklich wieder sehr toll. Es wurde sogar aufwendig von Näähglück geklöppelt. Am meisten im Einsatz sind die Bananensocken, wobei ich immer noch überwältigt bin, dass die Mama von Näähglück tatsächlich 50 Socken gestrickt hat. Die spezielle Sockenform hat keine Ferse und passt daher allen …
Vieles ist inzwischen schon in der Weihnachtsbaumschmuckkiste gelandet. Da ich dieses Jahr in der Weihnachtswoche fiebrig im Bett lag, hatte ich immerhin noch die Freude danach meine Weihnachtskalenderinhalte, die dafür bestimmt waren, an den Baum zu hängen. Es machen viele der ehemaligen Dresdner Nähblogger mit, aber wenn ich nichts übersehen habe, hat nur Mit Nadel und Faden über ihre Klemmerle-Püppchen berichtet und probiert sich gerade an den besagten Bananansocken, die sie wohl offensichtlich genauso wenig kannte, wie ich.
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Zwischen 2013 und 2016 habe ich durchgängig beim 12teil Blick von VerfuchstundZugenäht über unserer Baugemeinschaftsprojekt Vierseithof mitten in der Stadt mit 14 anderen Familien berichtet und war dann – nach sechs Jahren Pause – 2022 nochmal mit dem Jahresblick in den Garten im Vierseithof dabei. Wie auch bei meinem Gartenaktivitäten bin ich dabei aber leider im Juli ausgestiegen. Nach nun weiteren zwei Jahre Pause wurde mir in dieser Woche klar, was für mich der perfekte 12tel-Blick 2025 und vielleicht auch darüber hinaus wird: der Blick zur eingestürzten Carolabrücke in Dresden, der auf meinem Arbeitsweg liegt. Wenige Stunden vor dem Zusammenbruch bin ich selbst – wie wohl sehr viele in meiner Stadt – noch über die Brücke gefahren …
Der Januar zeigt in dieser Woche weiterhin den in der Elbe liegenden Brückenzug, über den die Straßenbahngleise liefen und der Fahrradweg, über den ich immer geradelt bin. In dieser Woche gab es Bombenfund Nr. 2 und 3, die allerdings beide bereits keine Zünder mehr hatten. So gab es kein angeordnetes Homeoffice, wie bei der Entschärfung am 9. Januar 2025, als alle in einem Umkreis von 1km evakuiert werden mussten. Drei Bomben innerhalb von vier Wochen gab es selbst in meiner Stadt in den letzten Jahren nie. Aktuell sind einige Bagger vor Ort, wobei ich die Bagger auf dem Schiff immer am interessantesten finde. Statt der Presslufthämmer, wie in den ersten Monaten nach dem Einsturz. hört man nun vor allem das Beladen der LKWs durch die Bagger.
Ich glaube, es wird ein recht spannender 12tel-Blick, oder?
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Punktlandung kurz vor dem nächsten Geburtstag der Tochter, denn nach dem Geburtstagsshirt und den beiden Blogbeiträgen zum Kindergeburtstag mit der Partydeko und dem Plotterevent habe ich nun tatsächlich nur noch Bilder von der Familienfeier im Bilderordner des letzten Jahres. Das passt dieses Mal sogar chronologisch, denn tatsächlich feierte sie mit Winterferienbeginn zunächst mit ihren Freundinnen und erst am Wochenende danach mit der Familie.
Um beim Vogelthema zu bleiben, gab es als Tischkärtchen nochmal Kolibrivögel. Die Schnittdatei von tommy-und-tilly-paper-design aus dem Silhouette Store wäre allerdings dafür zu aufwendig gewesen und überraschenderweise fanden in meinem Plotterprogramm noch eine weitere Kolibri-Schnittdatei. Das danach recherchieren hat nun länger gedauert, als diesen Blogbeitrag zu schreiben, denn ich gebe ja immer gerne die Quelle an. Ich sehe in den Eigenschaften, dass ich sie auch aus dem Silhouette Store habe, kann sie dort aber weder in meiner Bibliothek noch im Gesamtbestand finden, sondern wirklich nur auf meiner Laptop-Festplatte, die ich auch mal wieder sichern sollte.
Das Geburtstagskind gestaltete die Vögelchen dann noch mit Augen und den Namen der Gäste und so waren wir bereit für den 14. Geburtstag der Tochter im letzten Jahr.
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Der “Gardinenladen”, der laut Google Translator als “Voordeelgordijnen” aus dem niederländischen “wertvolle Gardinen” heißt, hatte – wie zu erwarten – zwar ein großes Angebot an Heimtextilien, aber keine Kleidungsstoffe. Daher habe ich auch dort nichts gekauft und war auch nur für einen kurzen Eindruck im Laden. Vor dem Laden lockten aber Ballen mit Meterpreisen von 2,00 €. Das Geschäft liegt eigentlich am Anfang des Albert Cuyp Markts, aber ich bin von wohl von hinten nach vorn gelaufen. Wie nachlesen konnte, gibt es das Geschäft dort bereits seit 1979 und Hennie Dost war der ursprüngliche Geschäftsgründer.
Nach diesem letzten – von immerhin gleich sechs Stoffladenbesuchen auf nur einer Einkaufsstraße in Amsterdam – war die Mittagspause der Konferenz schon längst vorbei und ich bin im Schnelllauf zurück geeilt. Die kleine Stoffladenserie geht aber noch weiter, denn nach dem Ende der Konferenz und ohne davon noch mehr zu verpassen, war ich noch in zwei weiteren Stoffläden und in einem der beiden, habe ich auch tatsächlich nochmal gekauft …
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Bevor der erste Monat des neuen Jahres schon wieder vorbei ist, wird es Zeit für mein Wort des Jahres, das ich seit elf Jahren auf dem blog öffentlich mache. Für 2025 habe ich mich für “Reduzierung” entschieden, was von meinem Mann mit einem Augenrollen quittiert wurde und dem Hinweis, dass es das ja schon gegeben und auch da nicht funktioniert hätte. Zu meiner Verteidigung muss man allerdings sagen, dass dieses konkrete Jahresmotto mit “Loslassen” besagte elf Jahre her ist, denn es war damals das erste. Tatsächlich gibt es hier immer noch stapelweise Baby- und Kleinkinddinge, die es noch nicht mal in Flohmarktkisten geschafft haben. Im Kinderzimmer stapeln sich Pixibücherkisten, Hämmerspiele & Co. Der nie wirklich begonnene Reparaturstapel im Nähzimmer gleicht einem Gebirge. Dazu kommen UFO-Nähprojekte, nicht sortierte Kinderzeichnungen und vieles andere mehr.
In der Bloggerwelt gibt es bei Valomea sogar die passende Linkparty dazu. Ob ich mich innerhalb des Jahres mal am 12-Wochen-Jahr* versuche weiß ich noch nicht so recht. Ausgelesen und an Ramona Weyde zurückgeschickt, ist es mittlerweile. Der Mann hat übrigens das Jahresmotto am Jahresende so unpartnerschaftlich umgesetzt, dass ich jetzt schon weiß, welche unabgesprochen reduzierten Dinge – die zugegebenerweise fast alle ihm gehörten – auf meinen nächsten Wunschzettel wandern werden. Aktuell versuche ich außerdem tatsächlich meine Coverlock zu reduzieren. Die Näh- und Blogzeit möchte ich aber 2025 auf jeden Fall nicht reduzieren. Ganz im Gegenteil …
Das Motto-Schild habe ich dieses Mal – an einem 12. – wieder selbst gestaltet und dabei sogar reduziert. Im Sommer habe ich mit Flora und Farbe bei einem Workshop Pflanzentinten in Dresden hergestellt. Da man sich am Ende die Ergebnisse mitnehmen konnte, standen die Gläser mit den Pflanzentinten nun viele Monate auf meinem Schreibtisch. Die Schwefelcosmeentinte und Eisengallus waren eingetrocknet und konnten damit entsorgt werden. Valomea würde hier auflisten: 2 Gläser weniger 🙂 Stockrose, Walnuss und Krapp können aber immer noch verwendet werden. Mein Jahresmottowort habe ich daher mit Stockrosentinte (die nun nicht mehr lila sondern so schön braun ist) geschrieben und mit Krapp bepustet.
Mein Wort für Übergänge hat für 2024 sehr gut gepasst, aber die vielen Übergangsthemen – Erwachsenwerd-Ritual der Tochter, Abschluss Kindergartenzeit des Jüngsten, Abschluss Grundschulzeit des Mittleren und Schuleinführung (Zuckertüte, Grundschulmappe), Tanzstunde der Tochter (Abschlussballkleid der Tochter, mein Abschlussballkleid) – haben es bislang kaum in den blog geschafft. Vielleicht verlinke ich hier ja nach, wenn ich daran denke und hier dann endlich mal darüber geschrieben habe. Der Übergang am Jahresanfang von der (ohnehin zu wenigen) sportlichen Aktivität zu völliger Pause, weil mich sehr beängstigende Herzrhythmusstörungen plagten, wären allerdings nicht notwendig gewesen.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
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[…] meinem Jahresmotto gehört nicht nur das Loslassen von überflüssigen Dingen, sondern auch die Reduzierung der noch […]
Das wird in der Tat einer der sehr interessanten 12tel Blicke. Wow, was für ein toller Arbeitsweg. Freue mich schon…
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