Genialerweise sind diesmal aus den Tischkärtchen direkt die Kindergeburtstagseinladungen entstanden, denn nach der Familienfeier wurden die kleinen Freunde eingeladen. Die Schwierigkeit dabei war, dass der Fünfjährige unbedingt fünf Kinder einladen wollte, aber nicht so viele Namen nennen konnte. Am liebsten hätte er ohnehin nur die wilden Jungs aus der Klasse der vier Jahre älteren Schwester eingeladen.
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Da die gleichen Plotterteile verwendet wurden, war die Designvorlage natürlich wieder die Bären von CheerandCherryDesign*. Diesmal habe ich aber noch ein bisschen mehr mit den Augen gespielt und so schauen die Bären bei dieser Variante mehr nach links, rechts, oben und unten. Glücklicherweise konnten auch noch fünf geeignete Einladungskandidaten gefunden werden und die gerne zusagten. Dazu gab’s noch ein paar Buchstabenstempel und fertig waren die Kindergeburtstagseinladungen.
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Die Autorin Jasmin Arensmeier bezeichnet sich selbst als full-time blogger und Youtuberin, wobei ihr dort tatsächlich über 80.000 Abonnenten folgen. Gebloggt wird auf teaandtwigs. Dort erfährt man auch, dass sie tatsächlich einfach nur den Wunsch hatte, (auch einmal) ein Buch zu schreiben und schließlich ein Verlag auf sie zukam, um das Projekt umzusetzen.
Abbildung vom südwest Verlag
Auf 181 Seiten stellt die Autorin die Journaling-Methode vor. Nach der Einführung zum Aufbau der eigenen Kalender- und Trackingseiten, sowie den unterschiedlichen Stilen zur Gestaltung, folgt das große Kapitel “Der Blick ins Buch” mit den verschiedenen Übersichts- und Reflexionsthemen dieser Lebensplaner. Danach wird “Die Gestaltung deines Journals” mit Schriften, Schmuckelementen und Deckblättern gezeigt. Recht knapp gehalten sind die DIY-Projekte, bei denen ein Einband ensteht oder Stempel selbst hergestellt werden. Den Abschluss bildet “Inspiration finden”. Dort wird dem Leser eine 99er-Liste vorgeschlagen, denn so viele Themen (und sicherlich noch einige mehr) könnte man in seinem eigenen Journal sammeln. An einer anderen Stelle im Buch, gibt es auch noch eine 99er-Trackingsliste.
Abbildung vom südwest Verlag
Der Inhalt des Buches liest sich richtig gut und weckt die Freude an dieser Methode. Dabei schafft sie es, immer wieder darauf hinzuweisen, dass man nicht den durchgestylten Layouts der Profis folgen muss, sondern sein eigenes System finden muss – für den einen ist das ganz minimalistisch, für andere eben deutlich aufwendiger. An vielen Stellen gibt es Verweise innerhalb des Buches. Da aber die Seitenzahlen mit farbigen, oftmals dunkleren Farben hinterlegt sind und die Schriftart sehr klein gewählt ist, wird das Aufblättern der empfohlenen Seiten bei unzureichender Lesebeleuchtung deutlich erschwert. Auch den Verweis auf Zusatzmaterial auf dem eigenen blog ist für mich zu ungenau, da man dort erst einige Zeit suchen muss, um die Printables zu finden. Dafür bietet aber das Buch jede Menge Vorschläge und wirklich gute Tipps. Außerdem merkt man deutlich, dass es keine Lizensübersetzung aus einer anderen Muttersprache ist, da auch die Abbildungen komplett deutschsprachig sind.
Abbildung vom südwest Verlag
Da ich selbst erst ganz am Anfang des Journalings stehe und noch ein bisschen unsicher bin, was ich nun alles “tracke”, werde ich das Buch wohl noch öfter in die Hand nehmen. Meine reinen ToDo-Listen, die bislang oft nur auf alten Briefumschlägen entstanden, würde ich auf jeden Fall gerne ablösen, schwanke aber noch zwischen der virtuellen App-Methode und der Schreibvariante.
Wie organisiert ihr eure Aufgaben, Termine und Lebensideen?
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Die nächste “Blogserie” die ich gerne wieder auf einen aktuellen Stand bringen möchte, sind meine Berichte zu Tauschticket*. Da dort die Statistik nur den Blick auf die letzten sechs Monat ermöglicht, kann ich dabei leider gar nicht so weit in der Vergangenheit schauen. Der letzte Berichtist von Ende 2016 und so muss ich das komplette letzte Jahr nun wirklich weglassen.
Dieses Jahr habe ich drei Dinge losgelassen und dafür vier andere ins Haus geholt. Damit habe ich 14 TT bekommen und 17 “ausgegeben”. Zur Zeit habe ich noch drei Tauschtickets übrig. Weitergegen habe ich die mich nicht so ganz überzeugenden Rezensionsexemplare zum Sackstoff, Ran an die Nähmaschine und Bullet Diary. Dafür bekam ich eine komplett neue Solar Campinglaterne von Primus* und jede Menge Rätselbücher und Quizfächer für unsere Kinder, mit denen sie sich während der ganz langen Reise beschäftigt haben.
Mein letzter Tausch war nun erst diese Woche der Roman “Blackout“* von Elsberg, in dem in ganz Europa die Stromnetze zusammenbrechen. Ich bin erst auf den ersten Seiten, aber es scheint eine beklemmende Lektüre zu werden. Die ganz Batteriestromlos leuchtende Campinglampe passt lustigerweise nicht nur farblich perfekt dazu. Habt ihr denn privat vorgesorgt und könntet einige Tage komplett “autark” überleben?
Auf meine Empfehlung sind seit dem letzten Bericht sieben neue Mitglieder dazu gekommen, aber nur einer hat bereist mehr als 5x erfolgreich getauscht. Ich mag das Konzept immer noch sehr.
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Nach der diesmal etwas längeren Sommerpause haben sich am Freitag die Dresdner Nähblogger wieder getroffen. Diesmal stimmte sogar mein Zeitmanagement und ich war nach der Organisatorin der Termine Immergrün sogar die zweite Näherin, die ihre Maschine aufbaute. Überraschenderweise war diesmal ein lokales Kamerateam vor Ort, das regelmäßig über den Veranstaltungsort berichtet. Statt mit großem Filmkameraequipment wird selbst dort mit einer normalen SLR-Kamera gefilmt und geknipst, wer hätte das gedacht.
Ich selbst habe an diesem Abend eines meiner Näh-ToDos erledigen können, die ich schon viel zu lange vor mir hergschoben habe. Verschenkt war es bereits am nächsten Morgen, aber dazu mehr in der dazugehörigen Nähgeschichte. Drei weitere diese muss-ich-endlich-nähen-Aufgaben habe ich noch. Vielleicht sollte ich die nun jeweils bei den Treffen “abarbeiten”? Ein guter Plan!
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Nachdem das Tochterkind wieder etwas damit kämpfen musste, dass sie bei den Mädchen ihrer Klasse nicht zum Kindergeburtstag eingeladen wird, war die Freude um so größer, dass der ersten Jungseinladung im Frühjahr nun eine weitere im Herbst folgte. Da dort die Kisengeschenkvariante so gut angekommen war, blieb ich beim Nähthema.
Als Stoff kommt weiterhin der schwere Baumwollvorhangstoff von Ikea zum Einsatz, den der Mann von der Vorhangnäherei übrig gelassen hat. Gewünscht wurde diesmal ein Gecko. Glücklicherweise habe ich schon seit Jahren die Stickserie “Insektilien” von Kunterbuntdesign, von der ich bislang nur die Ameise verwendet habe.
Als Einnäher in die Seite kam ein kleines Stückchen Streifenwebband von Blaubeerstern* und das Nählabel von Namensbänder*. Die nicht komplett ausgestickte Schriftvariante finde ich immer noch richtig gut. Leider ist mein Motiv diesmal nicht ganz mittig auf dem Kissen gelandet, das wird das nächste Mal hoffentlich wieder besser.
Der Beschenkte hat sich aber wohl auch so gefreut. Außerdem war es die bislang längste Kindergeburtstagsfeier. Während wir ja bislang ganz froh sind, wenn man die Kinder nach dem Abendbrot wieder ihren Eltern in den Arm drücken kann, war dort die Party erst deutlich später zu Ende. Wie lange wird denn bei euch gefeiert?
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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