Nachdem es zunächst so aussah, als wenn es im November leider keinen Nähtreff der Dresdner Nähblogger geben würde, lud dann doch noch überraschend Frau Königinnenreich ein. Die Runde und ihre neue Wohnung war so gemütlich klein, dass ich eigentlich bei der reinen Handarbeit bleiben wollte, um die interessanten Gespräche nicht durch zu lautes Maschinengeratter zu stören. So habe ich zur großen Begeisterung des Sohnes am nächsten Morgen endlich die Flosse an seinen Nemofisch genäht, denn es als Abschiedsgeschenk von der Tagesmutter gab. Wisst ihr noch?
Mit mir genäht haben und viel geplaudert haben an diesem Abend Mit Nadel und Faden, Malou, Näähglück, stoff_verzueckt und Schau’n wir mal. Für mich war es gleichzeitig ein feiner Abschluss meines zweitägigen Kurzurlaubes. So “überviele” Urlaubstage bis zum Jahresende zu haben, ist schon eine luxuriöse Arbeitssituation. Es ist trotzdem ein bisschen ernüchternd, was wir alles im Alltagstrubel nicht schaffen. Selbst meine Nähzeit reduziert sich mittlerweile größtenteils auf die monatlichen Nähtreffs und ich brauche dafür wohl eine neue Routine. Ich glaube, ich habe jetzt schon eine Idee für mein one-little-word des kommenden Jahres, aber davon später mehr …
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