VG Wort für Bloggertexte im Internet mit WordPress und Prosodia VGW OS

VG Wort für Bloggertexte im Internet mit WordPress und Prosodia VGW OS

Vor fünf Jahren habe ich bereits ausführlich beschrieben, wie man über VG Wort zu Tantiemenzahlungen für Bloggertexte kommt. Diese Bloggereinnahmen sind tatsächlich weiterhin meine Lieblingsvariante, da dafür die Gerätehersteller der Industrie bezahlen und die Gegenleistung tatsächlich nur meine Texte sind. Eingeführt wurden die Internettext-Tantiemen bereits 2007 und ich beantrage sie schon lange für die Druckvariante meiner wissenschaftlichen Texte. Für die Bloggertexte, bei denen ich manchmal noch selbst überrascht bin, dass sie überhaupt zählen, gab es in den letzten fünf Jahren immerhin 763,70 €, die sich aber sehr unterschiedlich verteilen: 2016: 20 €, 2017: 166,60 €, 2018: 411,60 €, 2019: 165,50 € – und letztes Jahr leider gar nichts. Morgen (oder heute?) wäre für alle Blogger Stichtag, um die Meldungen abzugeben:

Im ersten Blogbeitrag habe ich beschrieben, wie man die Blogspot-Texte bewertet bekam, was zwar auch nicht schwierig war, aber auch nicht so ganz unaufwendig – vor allem, was die Meldungen betraf. In WordPress, wo es gefühlt für alles bereits ein Plugin gibt, wird es aber spielend einfach. Mit Prosodia VGW OS muss man tatsächlich nur noch anklicken, ob man eine Zählmarke zuordnen will und sieht dabei sogar, ob die Mindestzeichenanzahl von 1800 Zeichen erreicht wurde.

Das Plugin selbst bietet außerdem noch sehr viele Funktionen, die ich selber aber kaum nutze:

Genialerweise hat sich nun auch das bislang etwas antiquiert aussehende VG Wort Portal nun modernisiert und bietet nun nicht nur eine vollautomatische Auflistung, sondern sogar eine völlig unaufwendige Meldungserstellung. 751 Zählmarken laufen bei meinem Blogtexten mit und eigentlich wären 84 Blogtexte (anteilig) meldefähig, wenn ich jedes Mal mindestens 10.000 Zeichen schreiben würde. Das erklärt vielleicht auch, warum es manchmal blogs mit so überlangen aber relativ inhaltsleeren Texten gibt. Hier auf dem Blog gibt es keinen einzigen 10.000 Zeichen Text. Der momentan längste ist tatsächlich das Interview mit Frau Stollentroll aus diesem Jahr mit über 8000 Zeichen.

Gemeldet habe ich in den letzten fünf Jahren 20 Blogbeiträge. Die Einnahmen dafür – mit Sonderausschüttungen – finde ich daher recht beachtlich und die Mischung immer noch sehr merkwürdig:

In diesem Jahr ist der Mindestzugriff immerhin bei zwei Blogartikeln aus den letzten Jahr erreicht. Die Wimpelaktion (Blogbeitrag 2020) und die allerersten Plottertipps (Blogbeitrag 2017) haben es offensichtlich geschafft. Das ist übrigens auch der Grund warum ich Reader-Programme wie Feedly inzwischen auch abschneide, denn das lesen dort, “zählt” nicht, wenn der Sprung vom blog fehlt. Habt ihr auch eure Bloggertantiemen beantragt?

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Impfpasshülle mit Glücksschwein

Impfpasshülle mit Glücksschwein

Nach meiner eigenen Impfpasshülle nähte ich gleich eine zweite, die meine Schwiegermutter zum Geburtstag bekam. So folgte tatsächlich nach der Maske im letzten Jahr nun dieses die Hülle für den Nachweis, dass nun auch die zweiten Großeltern doppelt geimpft sind. Das dies innerhalb eines Jahres möglich war, sollte uns alle doch eigentlich wirklich freuen. Ich vermisse ein bisschen die Euphorie und Begeisterung über diese medizinischen Fortschritte und hoffe sehr, dass Impfmüdigkeit und Virusvariantenherausforderungen die Erfolge nicht wieder umkehren.

Auch die zweite Hülle entstand nach dem ITH-Freebie vom Bernina-blog aus Snappap*. Diesmal entschied ich mich aber für die Glücksschweine von Anja Rieger, wobei die Schwiegermutter auch gerne den Coronabären genommen hätte. An die Webbänder – mein etwas älteres Nählabel von Namensbänder* und Blaubeerstern-Gartenwebband – dachte ich diesmal rechtzeitig. Bei der ersten Variante hatte ich diese ja erst nachträglich eingenäht und so drei Nähte. Diesmal wollte ich schlauer sein, stellte aber fest, dass das Abschneiden danach durch die Webbänder erschwert wird. Wenn ich noch eine Hülle nähe, bleibe ich wahrscheinlich doch bei der 3-Naht-Variante.

Die Stickdateien zu den Riegerschen Schweine sind leider derzeit nicht zu kaufen, aber der feine Etsy-Shop Soundandsew*, für den weiterhin mein Rabattcode gilt, hat auch diese im Angebot:

Falls dann doch irgendwann alle auf den langweiligen digitalen QR-Code ausweichen, lohnt es sich auch noch in die übrigens auch in die übrigens Rubriken zu schauen: praktische Haushaltshelfer aber auch personalisierte Ringkissen sind dort zu finden. Und am besten ist, dass ich – wie früher bei den Interviews, von denen einige nun neu auf der Blogunterstützer-Seite zu sehen sind – einen Rabattcode vergeben kann. Soundandsew* näht wie ich seit der Geburt ihrer Kinder. Da die beiden großen Jungs nun schon 17 sind, läuft die Rabattaktion 17 Tage.

Rabattcode für den Etsy-Shop*: AMBERLIGHT10
(10% Rabatt auf Alles! – nicht nur auf die feinen Impfpasshüllen)
Laufzeit: 22. Juni – 8. Juli 2021

Verlinkt bei:
HandmadeOnTuesday
DienstagsDinge
Froh & Kreativ 
The Creative Lovers
Creativsalat
Lieblingsstücke

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Holländischer Stoffmarkt Sommer 2021

Holländischer Stoffmarkt Sommer 2021

Im Gegensatz zur ersten Stoffmarkt-Corona-Herbstausgabe im letzten Jahr lag es letzte Woche eigentlich nicht am Infektionsgeschehen, dass ich den Stoffmarkt nicht unbedingt auf meiner Planungsliste hatte. Die eigene doppelte Impfung und die derzeit wirklich niedrigen Zahlen hätten einen entspannten Stoffmarktbummel möglich gemacht. Die Stoffkisten sind aber inzwischen alle ausgepackt und noch nichts der letzten Neuzugänge vernäht. Selbst vom Herbststoffmarkt ist noch gar nichts in ein Kleidungsstück verwandelt. Dann kam ich arbeitsbedingt aber doch an den Stoffständen vorbei und wollte mit Tagesstart eigentlich nur mal schauen, ob das Hygienekonzept gleich geblieben bist – und schon schlenderte ich einmal kurz durch die Reihen.

Mit dem Wissen, dass ich eigentlich nichts wirklich brauchte, war ich wirklich sehr zurückhaltend und lies nur 45,40 € auf dem Markt. Gekauft habe ich dann überraschenderweise doch 10 Overlockgarnrollen in Weiß und Türkis, Schabracken-Vlieseline-Einlage* S520 für einen guten Preis, nach vielen Jahren mal wieder Webband – handmade-Band, Leuchtsterne und Blumen – sowie das zweite Mal einen Pingiun-Panel* aus French Terry am Stand von Brackis, wobei ich mir gar nicht so sicher bin, ob er mir nicht fast schon zu kitschig ist.

Vorgeplant ist er ganz fest für den vierten Geburtstag des Jüngsten, denn bei diesen Kleidkindmotiven drängt die Zeit natürlich noch mehr. Wenn ich bei meinem bisherigen Nähtempo bleibe, muss er sonst gleich auf die Enkel warten. Ein bisschen zufrieden war ich mit mir, dass mich bei einem Jersey, dessen Muster mir gefiel, Qualität und Preis tatsächlich von einem Kauf abgehalten haben. War das die Nachwirkung des Inspirationsplauschs? Am japanischen Stoffstand war ich wieder nur streicheln, denn auch da muss ich erstmal vernähen.  Seid ihr denn auch auf dem Stoffmarkt gewesen?

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Inspirationsplausch Stoffkunde von Crafteln und Nahtzugabe

Inspirationsplausch Stoffkunde von Crafteln und Nahtzugabe

Auch wenn durch die fast täglichen (Arbeits-)Onlinetermine meine Begeisterung für die virtuellen Plauderrunden pandemiebedingt etwas abgeflaut ist, hat mich Crafteln mit ihrem Inspirations-Plausch zum Thema Stoffkunde, zu dem Sie sich mit Frau Nahtzugabe traf, gestern doch nochmal am Abend vor den Rechner gelockt. Beide kommen tatsächlich ebenfalls ursprünglich aus der Nähbloggerszene, aber auch wenn hier nun schon seit 2010 über Nähthemen gebloggt wird, war der einzige Direktkontakt zu Nahtzugabe wohl 2014 meine Füßchenparade der Stoffspielereien. Ansonsten habe ich wohl immer “mitgelesen” und noch einige nachzuhörende Podcastfolgen bei Crafteln vor mir.

Es war ein feiner Abend, auch wenn eigentlich noch andere Arbeitsthemen angestanden hätten. Ich habe einiges mitgenommen, das ich (nicht nur gedanklich) weiterverfolgen sollte. Die abendliche Stunde drehte sich um Stoffzusammensetzungen, worauf man beim Stoffkauf achten sollte und vor allem auch Hintergründe der Stoffherstellung und einiges mehr. So ganz insgeheim, würde ich mir tatsächlich – wenn es wieder möglich ist – mal einen Kurs zur Stoffkunde mit Anfassmöglichkeit wünschen. Damit meine ich weniger die Teilnehmer, sondern natürlich den Stoff. Ich hätte auch einiges, was ich gerne mal den kundigen Fachleuten in die Hand geben würde, denn selbst die Brennproben machen mir häufig – vor allem bei Mischgeweben – nicht klar, was ich da wirklich (geschenkt) bekommen habe. Mein Stoffgebirge hat da noch einiges, von dem ich eigentlich gar keine Ahnung habe, was es eigentlich ist. Wie in anderen Bereichen, muss man sicherlich zunächst viel selbst erfühlen, um zu lernen und besser zu erkennen …

Verlinkt bei:
Freutag

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Rezension: Five Minute Mum – Das Ideenbuch für Eltern: Das Ideenbuch für Eltern. Genial einfache Spiele.

Rezension: Five Minute Mum – Das Ideenbuch für Eltern: Das Ideenbuch für Eltern. Genial einfache Spiele.

Erst im letzten Monat erschien das Elternbuch “Five Minute Mum – Das Ideenbuch für Eltern: Das Ideenbuch für Eltern. Genial einfache Spiele.“* im Dudenverlag als deutschsprachige Publikation. Die Autorin Daisy Upton gehört nach Verlagsangaben zu den bekanntesten Familienbloggern, wobei ihr Instagramaccount zumindest die große Reichweite bestätigt. Darüber erklärt sich wohl auch der gewählte Titel, der mich im Hinblick auf beispielsweise alleinerziehende Väter oder auch gleichberechtigte Elternpartnerschaften (wie in meinem Umfeld) bereits etwas irritierte. Die englischsprachige Ausgabe* erschien bereits Ende 2019, während dort in diesem Frühjahr bereits die Fortsetzung als Schulvariante erschienen ist. Die Engländerin war als Lehrassistentin in einer Frühförderschule tätig. Der Buchinhalt entstand aber wohl vor allem in ihrem eigenen Familienumfeld mit zwei kleinen Kindern, worüber sie seit Jahren bloggt.

Presse-Abbildung vom Duden-Verlag

Ihr Ideenbuch richtet sich an Kinder zwischen 1 und 5 Jahren, wobei bereits neben den Zahlen auch Buchstabenspiele vorgestellt werden. Zumindest im deutschsprachigen Raum mit einer späteren Schulpflicht, sind diese Kenntnisse häufig im Kindergartenalter noch nicht vorhanden. 150 Spielideen werden in diesem 230seitigen Taschenbuch vorgestellt. In der Einleitung berichtet die Autorin, wie sie Grippe erkrankt, Pappmaschee-Ballons mit ihren ein- und dreijährigen Kindern gestalten wollte, damit diese ein paar Stunden beschäftigt seien, was – natürlich – nicht funktionierte. Darauf aufbauend formuliert die Autorin ihre “Goldene Regel”, die mit Kurzbeschäftigungen verbunden werden. Dabei geht es im Prinzip um die Spielbereitschaft der Kinder (und nicht der planenden Eltern) und Hinweisen, wie man ohne viel Aufwand Beschäftigungsimpulse gibt oder das freie Spiel unterstützt, was mir sehr gefällt.

Presse-Abbildung vom Duden-Verlag

Alle Spielideen werden mit Symbolen klassifiziert: das Alter wird angegeben und die Bereich Grobmotorik, Feinmotorik, Sprache, Malen und Kritzeln, Zahlen und Buchstaben unterschieden. Außerdem gibt es eine Zuordnung zu den Kapiteln “Klassiker – neu aufgelegt”, “Buchstaben und Zahlen kennenlernen”, “Du gegen mich”, “Fit für die Kita” und “Schnelle Ideen für …” Angeben wird dabei, dass man jeweils nur wenige, haushaltsübliche Dinge braucht. Die Fünf-Minuten-Ausrüstung ist aber gar nicht so knapp und tatsächlich gibt es beispielsweise bei uns weder Magnetbuchstaben noch die großen Puzzlematten, mit herausnehmbaren Teilen. Beginnt man diese Materialien erst zu basteln oder mal eben schnell aus Pappe herzustellen, ist das Konzept des Buches, kaum Aufwand in die Spielevorbereitung zu stecken, eigentlich verfehlt.

Presse-Abbildung vom Duden-Verlag

Dennoch bin ich beeindruckt, wie vielfältig die Ideen sind. Nicht wenig ist davon sind wirklich simpel und sicherlich familiäres Allgemeingut, aber man muss eben zum richtigen Zeitpunkt darauf kommen. Diese Zusammenstellung, die vor allem im letzten Kapitel mit “Schnelle Ideen für …” mit 18 Unterkategorien wie … fünf Minuten Ruhe, die jeweiligen Jahreszeiten, Sonnentage, Am Strand, Wütende Zweijährige und selbst für Mukovizidose-Kinder kenne ich bislang so aus keinem anderen Buch. Zwischen den Kapiteln werden jeweils auf einer oder zwei Doppelseiten Erziehungstipps zum Sprechen und Lesen lernen gegeben, aber vor allem darauf hingewiesen, dass man nicht alles schaffen kann. Das “Mein fünf-Minuten-Dreieck” der Autorin fand ich dabei besonders gut – Haushalt, gesundes Essen kochen, Arbeiten und den Kindern die volle Aufmerksamkeit schenken, kann man nicht selbst in der Elternpartnerschaft nicht immer schaffen – und muss es auch nicht.

Presse-Abbildung vom Duden-Verlag

Die Betonung der fünf Minuten haben bei mir zunächst den Eindruck erweckt, dass es um eine möglichst schnelle Beschäftigung der Kinder geht, damit diese nicht mehr stören. Tatsächlich ist der Ansatz aber ein anderer und gibt sehr viele Anregungen, die reine Spielimpulse sind. In meinem (Nebenfach) Erziehungswissenschaftsstudium mit dem Schwerpunkt der kognitiven Entwicklung des Kindes habe ich mal gelernt, dass man das Lebensalter der Kinder verdoppeln kann, um einen Richtwert für die Dauer einer Beschäftigung zu entwickeln. Natürlich gibt es auch dabei immer wieder Ausnahmen, aber ein stundenlanges Beschäftigen in diesem Alter nicht zu erwarten. Diesen Weg gehe ich auch selbst seit einigen Jahren bei meinem Kindergeburtstagsideen – kleine Projekte, die möglichst nicht zu aufwendig sind und mehr Anregung geben. Vielleicht kommen die nächsten Ideen dazu ja auch diesem Buch, denn der Jüngste will seinen 4. Geburtstag diesmal auch mit gleichaltrigen Freunden feiern, was hoffentlich im Herbst möglich sein wird.

amberlights Rezensionsportal

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