Geburtstagsgeschenk Plotter personalisierte Pillowbox

15. Januar 2018 | gePLOTTetes, Papierarbeit, Praktisches, Schachtel, unbezahlte Werbung, Verschenktes | 3 Kommentare

Der ersten einfachen Kissenschachtel folgte recht schnell die personalisierte Variante, denn die Plotterschift Stencil von Kugelig* hatte ich ja ohnehin für die Kronenschachteln zum 4. Geburtstag des Sohnes gekauft. So personalisiert – in diesem Fall für die Oma – ist so eine kleine Pralinenüberraschung doch gleich etwas besonderes.

Während ich beim ersten Versuch mit der Verschlussvariante der Vorlage aus dem Hobby-Plotterbuch* (Rezension) sehr zufrieden war, hielt es diesmal leider nur gerade so. Ob die Schrift die Stabilität wirklich so sehr verändert hat? Nachdem dann auch noch das Kindergartenkind noch vor der Übergabe seine Finger nicht von der Schachtel lassen konnte, gab es ein wütendes Geschnaub der Plotterbesitzerin, Tränen beim mittleren Kind und eine Oma, die sich aber dann trotzdem gefreut hat.

  

Gelernt habe ich dabei (nicht nur, dass man viel Geduld mit entdeckungsfreudigen Vierjährigen haben muss, was mir ziemlich oft, aber eben auch nicht immer gelingt) das man das Dekorpapier mit der Außenseite nach unten legen muss, um die Falzlinien nicht so deutlich wie bei diesem Beispiel zu sehen. Aller Anfang ist eben gar nicht so einfach …

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Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (*01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (*09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.

3 Kommentare

  1. Oh ja, Geduld… Ist auch hier ein Thema. Wobei ich auch denke, dass unsere Kinder merken dürfen, dass uns das ärgert. So einem entspannten "Jetzt höre aber bitte auf!" fehlt dann vielleicht auch der Nachdruck? 😉
    Außenseite nach unten- dann drücken sich aber die Schnittkanten nach außen, das gefällt mir ja nicht so…

    Liebe Grüße!

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    • Du hast natürlich recht, ich meine es ja auch genau andersherum, damit man die Falzlinien nicht so sehr sieht – wird heute Abend noch berichtigt

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    • PS: Und zum Thema Geduld: wir sind wohl sehr entspannte Eltern, aber bei allen Dingen die zum funktionieren des Familienlebens notwendig sind, haben wir klare Regeln und sind dabei auch konsequent … Spagat bleibt aber, sich nicht selbst so hochschaukeln zu lassen und das Kind verstehen zu wollen. Daher haben wir mit der heimlich Streichhölzer ausprobierenden Tochter auch nicht nur geschimpft, sondern die Gefahren klar erläutert, mit ihr geübt und sie weiß nun, wann sie darf, wann nicht und was unbedingt beachtet werden muss …

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