Indianer von Susalabim

28. Januar 2014 | unbezahlte Werbung, Verschenktes | 2 Kommentare

Eine handvoll Stickdateien von Susalabim* liegen auf meinem Creadienstagstisch, denn inwischen habe ich rausgefunden, dass sticken mit dem Kontaktbaby noch am besten funktioniert. Da noch nicht klar ist, wo die feinen Button aus der Stickserie “Indianer”wirklich landen werden, sind sie erstmal alle als Aufnäher auf Stickfilz* gelandet. Das grobe Leinen in den Applikationen kommt von meinem letzten Stofffund beim Möbelschweden. Bei diesen Stickdateien weiß ich sofort wieder ganz genau, warum ich mir vor vier Jahren eine Stickmaschine* gewünscht habe.

Momentan greift ja gerade das Plotter-Fieber* um sich und ich bin mir sicher, dass die Anzahl der Plottermotive – wie hier von kaianja*, rompy* oder nikidz* – in den nächsten Wochen sprunghaft ansteigen wird. So eine Spielegerät wäre sogar schon von den Blogeinahmen finanzierbar, aber noch bin ich der Sucht nicht erlegen …

Vollzählig sind die Buttons übrigens heute schon nicht mehr, denn ein Indianer ist mit meinem stadteigenen Lieblingssaubermachbad* (die sogar eine kontrollierte Naturkosmetik ist) zum Sohnemann von strategchen gewandert und ein zweiter in den so enttäuschenden Wanderbrief.

Schließlich wollte ich ja dort eigentlich zeigen, was ich mir als Briefinhalt zum tauschen vorgestellt hätte. Neben dem Button habe ich mich dafür von einem Stückchen Blümchenwebband* von Blaubeerstern und  Hamburger-Liebe-Äpfeln* getrennt. Webband und Stoff haben zwar inzwischen neue Besitzer gefunden, aber die Sendung ist mit meinem schönen Button inzwischen verschollen. Ich habe da ja die Postfrau in Verdacht, die bestimmt näht und den Cowboy wie im wilden Westen einfach gekidnappt hat ….

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Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (*01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (*09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.

2 Kommentare

  1. Eine total süße Datei! Schön ist das geworden!

    LG
    Frau H.

    Antworten
  2. Ja, die sehen toll aus, auch wenn es hier gerade keinen Indianerfan gibt. Es gibt ja eben für alles seine Zeit und Trends, als vor drei Jahren meine Freundin so ein Schneidegerät kaufte hielt ich das für ein totales Scrapbooking-Tool. Wir haben zwar auch ein bisserl mit Stoff und Freezerpapier darauf herumprobiert, ich hätte aber nie gedacht, dass das mal so ein Hype wird. Ich denke das reizvolle daran ist, dass man eben nicht auf diese ganzen Plotterdateien angewiesen ist, wie bei der Stickmaschine (wo ja die Software so teuer ist).
    LG
    Kerstin

    Antworten

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