Am kommenden Wochenwende werden bereits die nächsten Erstklässler eingeschult und unsere Schülerin wird am Montag darauf mit der zweiten Klasse beginnen. Wie schnell das doch ging. Beim ganz großen Zuckertütenbild vom letzten Jahr konnte man bereits entdecken, dass sie neben dem eigenen Schreibtisch bei ihrer Schuleinführung auch einen passenden Stuhl bekommen hat. Die Ministühle aus den Anfangsjahren sind zwar noch in Verwendung, aber für die große Tochter schon lange viel zu klein.
Wenn man sich von den schenkenden Großeltern schon etwas wünschen darf, beschäftige ich mich ja gerne vorher etwas ausführlicher mit den verschiedenen Möglichkeiten. Die Entscheidung fiel schließlich auf den Drehstuhl Topstar Sitness Kid*, der bei unseren Nachbarn seit Jahren im Einsatz ist. Das Luftkissenfundament ist nicht nur für unsere Holzböden sehr sinnvoll, sondern der Stuhl ermöglicht vor allem das aktive und damit wirbelsäulengerechte Sitzen, mit dem Haltungsschäden und späteren Rückenproblemen vorgebeugt werden soll.
Der Tochter sind solche Argumente natürlich noch ziemlich egal, aber nach einem Jahr Dauerbenutzung sind wir uns sicher, dass sie darauf tatsächlich richtig gut sitzen kann. Als Manko hatte ich im Vorfeld gelesen, dass die Höhenverstellung sehr schwergängig ist, was ich bestätigen kann. Inzwischen sehe ich das aber als klaren Vorteil an, denn wenn sie könnte, würden unsere Kinder damit häufig Fahrstuhl spielen und die Einrichtung der richtigen Sitzhöhe am Tisch wäre wieder weg.
Besonders gefreut hat mich letztes Jahr, dass das Design des in Deutschland hergestellte Stuhls geradezu perfekt zu ihrem Ergobag Ranzen passte. Solche funktionierenden Gestaltungsfäden finde ich ja nicht nur bei der Näherei toll.
Kinderhörspiele stehen bei den Dingen, mit denen sich unsere Kinder ziemlich lange selbst beschäftigen können, ganz weit vorn. Selbst bei Autofahrten gibt es immer die Frage, ob wir denn lange genug reisen, dass es ein Hörspiel geben kann. Im Gegensatz zu den Großelternzeiten gibt es die bei uns nur, wenn wir wirklich länger fahren und nicht nur quer durch die Stadt. Leider haben unsere Kinder im Kinderzimmer inzwischen schon das zweite Gerät auf dem Gewissen. Außerdem sind wir vor drei Jahren wieder auf Hörspielkassetten umgeschwenkt, die aber nur das Schulkind an- und ausschalten kann, was unser Kindergartenkind immer häufiger frustriert. Vor diesem Hintergrund leuchteten meine Augen als ich vom Toniebox-Konzept erfuhr.
Zum 4. Geburtstag bekam der Sohn als Hauptgeschenk von uns nun ein Starterset und von der Familie anschließend gleich mehrere Hörspielfiguren dazu. Wie so häufig vor den Kindergeburtstagen schaffte ich es allerdings nicht, das kleine Technikwunder einzurichten und hatte am Tag zuvor doch ziemlich Sorge, dass ich allein an der WLAN-Einrichtung am Linux-Rechner des Mannes scheitern könnte. Mit einem Windowsgerät wäre ich da vorher sorgloser gewesen, aber bei den Sicherheitshürden unseres Systems hatte ich da tatsächlich Zweifel. Überraschenderweise gab es dabei aber keine einzige Stolperstelle und ich war bereits zu diesem Zeitpunkt begeistert, wie durchdacht das System zweier Väter, die sich auf dem Kindergartenvorstand kannten, tatsächlich ist. Die Box spricht bereits bei der Einrichtung und erklärt deutlich die nächsten Schritte. Im Grundset ist ein Hörspiel mit einem Löwen, der nicht schreiben kann, enthalten und ich war beglückt, als nach kurzer Zeit das erste Lied erklang. Geliefert wird neben der Anleitung und der Löwenfigur dazu noch die ebenfalls kindgerechte Ladestation.
Da ich selbst ja ein wenig technikaffin bin, habe ich mich vor der Verschenkerei auch damit beschäftigt, wie die Box überhaupt funktioniert. Einfach nur eine Figur aufzustellen und damit das Hörspiel zu starten, war selbst für alle Geburtstagsgäste zwischen vier und 81 Jahren faszinierend. Einmal im WLAN eingerichtet und mit anschließend bestehender Verbindung zur Hörspiel-Cloud, funktionieren die Figuren über einen NFC-Chip und arbeitet damit mit RFID-Technologie. Wenn die Figuren das erste Mal auf die Box gestellt werden, werden die Hörspiele in den internen Speicher geladen und dann immer wieder – ohne Internetverbindung – gestartet, wenn man die Figur aufstellt. So können auch Hörspiele im Auto oder am Ferienort gehört werden. Auch ein Unterbrechen durch Abnahme und Fortsetzen ist möglich.
Die stoßfeste Box, die laut Herstellerangaben aus nachhaltigem Stoff genäht ist, gibt es zur Zeit in vier verschiedenen Farben – rot, blau, grün, beere. Wir haben uns für die grüne Variante entschieden, die mir geschlechterneutral erscheint, denn so wie der Sohn inzwischen die früheren Geschenke der Tochter mit nutzt, darf auch sie damit Hörspielhören. Die Hörspielfiguren sind handbemalt und sehr robust.
Die Funktionsweise der Toniebox hat der Sohn an seinem vierten Geburtstag innerhalb kürzester Zeit verstanden. Figur – die liebevoll entsprechend der Geschichten gestaltet sind und beispielsweise beim Grüffelo sogar die giftige Warze auf der Nase hat – aufstellen und an den beiden Ohren leiser oder lauter stellen. Die Figuren halten magnetisch und fallen auch bei Schieflage nicht herunter. Mit einem Klaps rechts und links kann man sogar kapitelweise vor und zurück spielen.
Neben den festen Hörspielfiguren, die ich demnächst hier nochmal auflisten werde, damit die Verwandtschaft weiß, was noch geschenkt werden kann, gibt es auch noch Kreativtonies. Darauf können nicht nur bis zum 90Minuten lange Hörspiele via Computer aufgespielt werden, sondern auch Sprachnachrichten via App aufgesprochen werden. So könnten die Großeltern eine Geschichte vorlesen. Wir haben den Kreativtonie dafür genutzt, um die Geburtstagsgäste Wünsche aufsprechen zu lassen – ein großer Spaß. Selbst der Papa, der erst noch arbeiten musste, hinterließ Grüße. Um diese gut zu verstehen, muss man allerdings sehr deutlich in das Handy sprechen.
Ich liebäugle ja ein bisschen damit, dass man den Kindern aus der Ferne später Aufgaben übermitteln könnte – räum den Geschirrspüler auf, bring den Müll raus. 😉 Bei neu gekauften CD’s könnte man aber auch die mitgelieferten MP3-Dateien nutzen. Ansonsten sind die Preise für die kleinen Figuren mit ca. 15 Euro teurer als die CD-Rohlinge, aber liegen in einem finanziellen Rahmen, der für Familiengeschenke perfekt ist. Genialerweise hat unsere Box innerhalb der Hofgemeinschaft schon so überzeugt, dass es bei den Nachbarn eine zweite gibt und sie sich Kinder ihre Figuren austauschen können.
Die Toniebox war und ist momentan das meistgeliebte Spielzeug. Laut Herstellerangaben hält der Akku sieben Stunden. Am eigentlichen Geburtstag lief die Box aber über elf (!) Stunden (und mein Kopf brummte). Ausgepackt wurde sie am Morgen 7:30 Uhr und lief mit ganz kurzen Pausen bis nach 20:00 Uhr. Selbst danach gab es zwar den Ladeton, aber inzwischen weiß ich, dass die Box wirklich erst nicht mehr funktioniert, wenn deutlich gesagt wird, dass die der Hörspielwürfel nun kurz auf die Ladestation muss.
Hier sind nun inzwischen schon fünf Wochen Sommerferien vorbei, aber da die Ferienzeit in einigen Bundesländern gerade erst begonnen hat, gibt es bis Ende August das Sommer Tonie-Urlaubs-Kit bei jeder Bestellung dazu. Mich freut nun besonders, dass ich gleich fünf dieser Sets verlosen darf. Den Gewinner erwarten im Urlaubskit ein praktischer Toniebeutel, ein Badeball, Stifte mit Ausmalbuch und Urlaubskarten.
Verlosung:
Die Verlosung läuft bis zu meinem eigenen Geburtstag am 9. August 2017 und verteilt sich wie folgt:
– Urlaubsset Nr. 1 gibt es mit einem Kommentar hier im Blog zu gewinnen
– Urlaubsset Nr. 2 für Blogger, die das Verlosungsbildchen in ihren Seitenleisten einbinden
– Urlaubsset Nr. 3 für Diejenigen, die dazu sogar noch einen Blogpost verfassen
Normalerweise werden hier fast ausschließlich Neuerscheinungen vorgestellt und dabei nur Ausnahmen gemacht, wenn mich der Buchinhalt besonders lockt. Mit “Falten und Spielen: Intelligent durch geschickte Finger. Mit Liedern, Versen und Spielideen“* habe ich nun ein Buch ausgesucht, dass zwar vor zehn Jahren verlegt wurde, aber damals bereits in der 8. Auflage war. Nach einer kleinen Recherche war klar, dass der Buchklassiker der Schweizer Pädagogin Susanne Stöcklin-Meier sogar so alt ist, wie ich selbst – und mich trennen weniger als zwei Wochen vom 40. Geburtstag.
Abbildung vom Kösel-Verlag
Wenn sich ein Buch dennoch so lange halten kann, muss es ein Konzept haben, dass auch nach Jahrzehnten noch funktioniert. Die Neuauflage zeigt sich tatsächlich nicht so antiquiert, wie die Recherche zunächst vermuten ließ. Es werden Faltklassiker gezeigt, die – pädagogisch wertvoll, wenn auch mit einem erhobenen Zeigefinger – für die Erwachsenen mit Schlüsselkompetenzen angereichert sind. So wird bei jedem Faltvorschlag auf die Mathemtische, Sprach-, Gestalterische oder/und Soziale Kompetenz hingewiesen.
Abbildung vom Kösel-Verlag
Das funktioniert, in dem nicht nur wie bei einem reinen Origamibuch die Faltanleitung gezeigt wird, sondern – wie der Untertitel “Mit Liedern, Versen und Spielideen” bereits angibt – konkrete Vorschläge erfolgen, was man mit dem Faltwerk alles machen könnte. Daher eignet sich das Buch sogar für die Vorbereitung von Kindergeburtstagen, denn zumindest bei der Tochter war das mit den Papierkreiseln und den Stabpuppen in der kalten Jahreszeit immer eine gute Idee.
Abbildung vom Kösel-Verlag
Die Altersspanne wird mit drei bis zehn Jahren angegeben. Beim Einstiegsalter kann ich da noch gut mitgehen und auch die Siebenjährige falten gerade sehr gern, aber bei den Zehnjährigen habe ich bereits meine Zweifel, da viele Anleitungen doch eher einfach sind. Außerdem kann das Buch sein Ersterscheinungsdatum trotz der frischen Gestaltung nicht ganz verbergen. Alleine die Namenswahl in den Kinderliedern wirkt “veraltet” – ich zumindest kenne kein Kind, dass gerade den Namen Ursula trägt.
Abbildung vom Kösel-Verlag
Die eigentlichen Formen sind aber wohl immer aktuell und so bleibt es ein Buch, zu dem ich wohl öfter greifen werde, wenn der Wunsch nach Papierfalten aufkommt. Richtig gut gefällt mir, dass man tatsächlich nur Papier braucht und keinerlei anderes Zubehör, das bei spontanen Spielwünschen dann meistens doch fehlt.
So leer wie der Schreibtisch ganz am Anfang war, ist er natürlich nicht geblieben und es folgten bereits mehrere Freilegungsgroßaktionen. Neben Unmengen an Bastelmaterial – obwohl der Tisch ja eher für die Hausaufgaben gedacht war – dominierten dabei vor allem Stifte in allen Formen, Farben und Größen. Nachdem der Mann eigentlich vorgeschlagen hatte, dass alle Stiftarten auf 1-2 Exemplare reduziert werden, habe ich mich bei den Buntstiften dann doch durchgesetzt. Da dürfen es gerne verschiedene Farbtöne sein.
Um trotzdem etwas Ordnung reinzubekommen, bin ich auf eine ganz einfache Ordnungsidee gekommen. Normale Gläser wurden mit Masking Tape* entsprechend der Grundfarben beklebt und die Buntstifte so entsprechend sortiert.
Ich hatte zwar eigentlich wenig Hoffnung, aber diese einfache Glassortierungsvariante funktioniert nun tatsächlich schon einige Wochen. Die Stifte sind zwar weiterhin alle parallel in Verwendung, aber sie werden (nach Aufforderung) tatsächlich wieder richtig einsortiert. Ein kleiner Ordnungsfortschritt. Wie macht ihr das?
Wie gestern schon zu sehen, hat der Sohn zu seinem Geburtstag natürlich auch wieder ein Geburtstagsshirt bekommen. Inzwischen geht es eigentlich nicht mehr ohne und es macht mir auch großen Spaß. Die Vorfreude unserer Kinder auf das Zahlenshirt ist schon toll. Als Schnittmuster habe ich mich diesmal für Längsgeteilt von Farbenmix entschieden. Der Schnitt hat inzwischen eine interessante Geschichte, denn 2012 bin ich daran tatsächlich noch gescheitertund war selbst 2013 nicht ganz zufrieden. Dazwischen ist der Schnitt bei mir etwas in Vergessenheit geraten.
Selbst diesmal habe ich erst die Rückennaht geschlossen, obwohl es vor dem Stickvorgang unbedingt die Vorderteilnaht sein musste und musste unnötig trennen. Nach sieben Jahren und über zehn Geburtstagsshirts habe ich mir erstmals wieder neue Stickdatei-Zahlen gegönnt. Die Wahl fiel auf die Geburtstags-Zahlen-Doodle von Klitzeklein-Design*. Ein bisschen geärgert habe ich mich, dass ich nach der Bezahlung bemerkt habe, dass es diese dort in verschiedenen Größen und mit verschiedenen Zusatzmotiven gibt.
Vernäht habe ich den Bio-Jersey “Piratenwelt” von Susalabim*, den ich 2015 beim Lillestoff-Festival gekauft hatte, kombiniert mit einem Wellenmusterjersey*, den es erst dieses Jahr beim Stoffmarkt in der eigenen Stadt gab und der eigentlich ausschließlich für mich gedacht war. Etwas anderes passte aber aus meinem Vorrat nicht und das Schnittmuster macht ja einfarbig wenig Sinn. Da der Susalabim-Jersey orange Akzente hat, wurde auch gleich die Zahl und das Bündchen orange-farbig.
Ein bisschen geärgert hat mich, dass die Seehunde ausgerechnet am Hals kopflos sind. Anderseits passt es perfekt an der Zahl. Man kann eben nicht alles haben. Dafür habe ich diesmal die Zeit genommen, um die Bündchen nochmal abzusteppen. Beim Löwenshirt hatte ich mir das immer vorgenommen und dann doch nie geschafft, was zu einem nervigen Umklappen führte. Wie macht ihr das? Sein ich-bin-drei-Shirt entstand übrigens in der Größe 98 und passt immer noch perfekt. Bei der gleichen Größe zu bleiben, fand ich aber seltsam und hoffe nun, dass er in die Doppelgröße 98/104 tatsächlich reinwächst, bevor er nächstes Jahr schon fünf wird.
Der Sohn hat sich übrigens bereits Geburtstagsshirts “bis er 100 ist” gewünscht. Da es bis zur Geburt unseres dritten Kindes nun gar nicht mehr so lange dauert und ich wohl auch diesmal nur mit medizinischer Hilfedie Stunden nach dem hoffentlich wieder komplikationsfreien Schlupf des Kindes überleben werde, beschleicht mich manchmal ein “was-wäre-wenn-Gefühl”. Vorzuarbeiten schaffe ich nun leider nicht mehr und wäre vielleicht auch tatsächlich ein zu schlechtes Ohmen … drückt mir die Daumen, dass ich für alle drei Kinder weiter selbst Geburtstagsshirts nähen kann.
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Update: Tatsächlich, hier ist der Beweis. Wir waren zusammen auf dem Nähcamp. Das bedeutet, dass ich meinen Mantel erst sieben…
Oh, na jetzt bist du mir aber eine Blogparade voraus. :P Wie ich sehe, konntest du schon einen Punkt deiner…
[…] September habe ich bei der Rezension zu “Plotten mit Harry Potter: 20 magische DIY-Ideen für deinen Hobby-Plotter”* bereits […]
[…] kam dann noch eine weitere Stoffladenauflösung dazu, bei der ich das erste und letzte Mal bei bei Landfee kaufte…
Liebe amberlight, Gerade habe ich deinen to Want Liste gelesen. Mir geht es ähnlich, allen meinen Listen kommt das Leben…
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