Werbung: BasenSchauer von P. Jentschura

12. April 2017 | Grün, Werbung | 1 Kommentar

Nach dem Test der Jentschura Profi-Massagebürste* und 750g Meine Base* sowie des Nackenwickels habe ich nun nach einem weiteren halben Jahr die Neuentwicklung BasenSchauer* erhalten. Da die Nachhaltigkeit bei diesem Anbieter stimmt, schäume ich mich gerne damit ein.

Bei meinem ersten Basenbad hat mich ja am meisten überrascht, dass eine Vollbaddauer von mindestens einer Stunde – aber auch gerne mehrstündigen Planschzeiten – empfohlen wurden, damit der Osmose-Vorgang überhaupt einsetzen kann. Daher war ich nun neugierig, wie eine “schnelle” Duschvariante wirken würde.

Eher gewöhnungsbedürftig ist die Konsistenz, denn das Gel sieht zunächst alles andere als appetitlich aus. Interessanterweise hat das Gel mit 7,5 auch einen anderen ph-Wert als das Basensalz. Spannend lesen sich die Angaben der Inhaltsstoffe – neben einer Edelsteinmischung, Aloe Vera und Kräuterextrakten mit Melisse und Hopfen, soll auch noch jede Flasche einen kleinen Bergkristall in sich haben. Das Produkt wird außerdem als Gewinner eines Innovationspreises angepriesen.

Zunächst überzeugt mich tatsächlich der Duft, wobei ich ohnehin von den zu süßlichen Noten abgeneigt bin. Der Kräutergeruch erinnert mich aber tatsächlich an alternative Angebote, wie Yoga-Studios oder Massage-Anbieter. Der BasenSchauer gehört nicht zu den Schaumproduzenten, denn es entsteht nach Reiben der Hände vor dem Auftragen auf dem Körper nur ein ganz leicht seifiger Schaumfilm. Wer mag, kann mit Meine Base* auch ein Duschpeeling herstellen. Meine Haut hat sich aber auch schon ohne die zusätzlichen Kügelchen gut erfrischt gefühlt.

Nicht überzeugen kann mich allerdings der Preis. Mit über 20 € pro 250ml-Flasche ist das Produkt nichts für den schmalen Geldbeutel. Die Inhaltsstoffe, die ohne Parabene, Parrafine oder Silkone auskommen und deren Rohstoffe aus kontrolliert biologischen Anbau stammen, rechtfertigen zwar vielleicht diese Preiskategorie, aber gegenüber dem Basenpulver, bei dem man für weniger Euronen die dreifache Menge bekommt, ist der Preisanstieg schon beträchtlich. Wenn meine Flasche aufgebraucht ist, was hoffentlich noch lange dauert (denn eigentlich reicht auch schon eine haselnussgroße Menge), werde ich mich auf jeden Fall auf die Suche nach dem “kleinen Bergkristall” machen ….

Die Kooperation entstand über:

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Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (*01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (*09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.

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