Als drittes Großprojekt habe ich mich beim Glaskunst-Workshop für zwei quadratische Untersetzter entschieden und durfte dabei statt der zu schneidenden Glasstückchen ein Glasgranulat verwenden. Die Berge der Spiralform sahen vor dem Brand überraschend hoch aus und ich bin froh, dass die Form dennoch so klar geblieben ist.
Der Blick auf meinen Arbeitsplatz zeigt neben den Spiraluntersetzern auch nochmal das Ginkgo-Blatt und unser Türschild vor dem Brand. Interessant, oder?
Die fertigen Glasuntersetzer machen sich jedenfalls nicht nur unter der Lieblingsteetasse sondern auch unter den Rosen und neben dem Geburtstagskuchen des Mannes für mich sehr gut.
Letzte Woche durfte ich nur knapp vier Wochen nach dem Sohnemann feiern.
Eine Zwei habe ich allerdings nicht in meinem neuen Lebensalter aber
dafür trennen mich nun nur noch zwei Jahre bis zum nächsten
Lebensjahrzehnt. Die 30er sind eine feine und sehr turbulente Zeit – ich bin gespannt, was die letzten beiden Jahre bringen werden.
Verlinkt beim Kopfkino und Mittwochs mag ich.
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