Am kommenden Wochenwende werden bereits die nächsten Erstklässler eingeschult und unsere Schülerin wird am Montag darauf mit der zweiten Klasse beginnen. Wie schnell das doch ging. Beim ganz großen Zuckertütenbild vom letzten Jahr konnte man bereits entdecken, dass sie neben dem eigenen Schreibtisch bei ihrer Schuleinführung auch einen passenden Stuhl bekommen hat. Die Ministühle aus den Anfangsjahren sind zwar noch in Verwendung, aber für die große Tochter schon lange viel zu klein.
Wenn man sich von den schenkenden Großeltern schon etwas wünschen darf, beschäftige ich mich ja gerne vorher etwas ausführlicher mit den verschiedenen Möglichkeiten. Die Entscheidung fiel schließlich auf den Drehstuhl Topstar Sitness Kid*, der bei unseren Nachbarn seit Jahren im Einsatz ist. Das Luftkissenfundament ist nicht nur für unsere Holzböden sehr sinnvoll, sondern der Stuhl ermöglicht vor allem das aktive und damit wirbelsäulengerechte Sitzen, mit dem Haltungsschäden und späteren Rückenproblemen vorgebeugt werden soll.
Der Tochter sind solche Argumente natürlich noch ziemlich egal, aber nach einem Jahr Dauerbenutzung sind wir uns sicher, dass sie darauf tatsächlich richtig gut sitzen kann. Als Manko hatte ich im Vorfeld gelesen, dass die Höhenverstellung sehr schwergängig ist, was ich bestätigen kann. Inzwischen sehe ich das aber als klaren Vorteil an, denn wenn sie könnte, würden unsere Kinder damit häufig Fahrstuhl spielen und die Einrichtung der richtigen Sitzhöhe am Tisch wäre wieder weg.
Besonders gefreut hat mich letztes Jahr, dass das Design des in Deutschland hergestellte Stuhls geradezu perfekt zu ihrem Ergobag Ranzen passte. Solche funktionierenden Gestaltungsfäden finde ich ja nicht nur bei der Näherei toll.
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