Weihnachtswichtel 2018 Plotterfreebie von Kugelig Stern

15. Januar 2019 | gePLOTTetes, Papierarbeit, unbezahlte Werbung, Verschenktes, Weihnachtliches | 3 Kommentare

Bei den kleinen Weihnachtswichteltüten habe ich in der Weihnachtszeit meinen Plan vom letzten Jahr fortgesetzt und dem Tannenbaumanhänger aus dem Weihnachtsfreebie von Kugelig dieses Jahr den Stern folgen lassen. Eigentlich fand ich mein rotes Weihnachtspapier thematisch ganz passend, aber als alle Motive ausgeschnitten waren, fiel mir auf, dass politisch gesehen, so ein roter Stern auch noch andere Assoziationen aufkommen lassen könnte. An alternativem Papier mangelte es aber und so blieb ich bei der roten Variante.

Da ich 2018 überraschend viel Resturlaub hatte, konnte ich die Vorbereitungen der 35 Wichteltüten auch schon zwei Tage vor dem Heiligen Abend abschließen. Für das Aufbringen folgte ich den Tipp aus Plotterkreisen und verwendete erstmals einen Klebestempel*. Mit über 1000 Klebeeinsätzen fand ich den Plastikram gerade noch so vertretbar und schön sauber stempelt er tatsächlich. Leider bekam aber das Kindergartenkind den Stempel – trotz Verbot – in die Hände und nun ist er leider schon jetzt Müll und nicht mehr funktionsfähig. Kennt ihr nachhaltigere Alternativen?

Befüllt wurden die Tütchen dieses Jahr erstmals mit gebrannten Mandeln statt der bisherigen Schokomandeln, da mich dazu die Zubereitung in Echtzeit auf demInstagram-Kanal von Frau Muttiinspiriert hat. Schmackhaft waren sie und man hatte danach keine Unmengen an verklumpten Puderzucker übrig, den wir im vergangenen Jahr noch nicht mal aufgebraucht hatten. Die zweimal 400g waren aber irgendwie viel zu wenig. Außerdem hatte ich in der ersten Runde zu wenig Wasser, so dass die Zuckerkruste wie kleine Bernsteine aussahen und eher gelutscht werden mussten. Wenn es nächstes Jahr bei den gebrannten Mandeln bleibt, muss ich mindestens die doppelte Menge machen. Ob ich dann den Stern oder das Rentier aussuche? 

Bewichtelt wurden dieses Jahr wieder 14 Nachbarn, von denen ich aber nur von drei Familien weiß, das sie sich darüber gefreut haben, vier Kindergärtner, die vielen Familienmitglieder des Mannes mit allen Tanten, Onkeln, Cousins und Cousinen, die Großeltern, die Uroma, die Paten unserer Kinder und die Geigenlehrerin der Tochter. Die Plotterreste landeten wieder auf dem Geschenkpapier und wurden mit dem Namen den Beschenkten beschriften. Außerdem gab es noch zwei Sondertüten, unter anderem mit einem weißen Stern. Ein weiterer wurde unser Fensterschmuck.

Weihnachtswichtel 2010

Weihnachtswichtel2011

Weihnachtswichtel2013

Weihnachtswichtel2016

Weihnachtswichtel 2017

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Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (*01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (*09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.

3 Kommentare

  1. Als Alternative zum Klebestempel kenne ich noch so Kleberoller, die man auch nachfüllen kann. Entweder mit endlos Klebeband oder aus dem Fotobereich kommend mit so einzelnen Klebepatches (die man auch ohne Roller benutzen kann…). Such mal 'Vario Klebespender'…

    Liebe Grüße,
    Nadine

    Antworten
  2. Das sind sehr schöne Wichteltüten, eine tolle Idee.
    LG Elke

    Antworten
  3. Sieht nach viel Arbeit aus, aber wenn ich an meine 24 Elche denke, die waren ja Dank Plotter auch recht schnell gemacht. Man muss nur wollen. 🙂
    Hoffe ja, dass sich mehr als nur 3 aus der Nachbarschaft gefreut haben. 🙂
    LG
    Kerstin

    Antworten

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