Die größte Herausforderung für uns ist derzeit ein brauchbarer Tagesablauf mit unseren drei Kindern zu finden, denn üblicherweise verbringen wir die Tage als fünfköpfige Familie nun dann zusammen, wenn die Erwachsenen auch die dafür notwendige Freizeit haben. Die zwei Wochen unfreiwillige Quarantänehaben uns zwar genügend Aufmerksamkeitszeit ermöglicht, aber gleichzeitig verhindert, dass man die Kinder ausdauernd genug an frischer Luft bewegen konnte, was am schwierigsten war. So nutzen auch wir in unserer fernseh- und weiterhin Netflixfreien Familie nun einige digitale Angebote. Eine kleine Fundsammlung hier, kann daher nicht schaden, denn nach Aprilscherzen ist mir gerade nicht so sehr. Die Uhrzeiten geben dabei die Live-Varianten an – wir nutzen in allen Fällen Angebote der vergangenen Tage, um sie leichter in unseren Zeitplan einarbeiten zu können und natürlich wird auch nicht alles jeden Tag angeboten.
Ganztägig Anton– die Lernapp von Grundschule bis Gymnasium
Und was nutzt ihr noch? Schreibt mir gerne eure virtuellen Fundstücke … ich ergänze die Liste gerne noch.
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Nicht zum ersten Mal ist mein gewähltes Jahresmotto so erschreckend passend, dass es mich selbst überrascht. Ursprünglich hatte ich dabei an unsere übervollen Familienkalender und den Wechsel unserer drei Kinder in Kindergarten und Schule gedacht. Nun startet das Jahr mit einer so großen “Veränderung”, wie sie im Januar noch nicht zu ahnen war. Durch die China-Dienstreise vor vier Jahren las ich schon im Januar halbwegs vertrauenswürdige Quellen leer und füllte tatsächlich das erste Mal unser Vorräte für den Katastrophenfall auf, als hier noch kaum jemand darüber sprach.
Noch überraschender war, dass wir wohl zu den ersten gehörten, die mit einer amtlichen Quarantänebestimmung für eines der fünf Familienmitglieder alle (freiwillig) zu Hause blieben, bevor sich ohnehin allgemein die Erkenntnis durchsetze, dass die soziale Distanzierung wohl derzeit unsere einzige Hoffnung ist, um das Gesundheitssystem vor dem totalen Kollaps zu bewahren. Der Unterschied bleibt aber, dass man in diesen Fall nicht mehr selbst einkaufen gehen kann und vor allem die Kinder nicht mehr “gelüftet” werden. Unsere Rettung war die Verpflegung durch Nachbarn und Kollegen. Außerdem bekamen die eingeschlossenen Kinder sogar mehrfach kleine Überraschungen und Theaterstücke von der Patentantenfamilie hinter der Scheibe geboten, was es deutlich erträglicher machte. Dankbarkeit!
Da die amtlichen Bestimmungen nur für das nichtbloggende Familienmitglied galt, wird über den mehr als schwierigen Ablauf mit dem Gesundheitsamt hier (leider) nicht berichtet. Heute starten wir nun in die Herausforderung mit drei Kindern, die zu Hause betreut werden und zwei Erwachsenen mit Homeoffice. So viel Veränderung hätte es nun wirklich nicht sein müssen …
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Im Januar habe ich das Arbeitsbuch “Entdecke dich: Das Achtsamkeits-Journal“* hier im blog rezensiert. Am Ende der Buchvorstellung erwähnte ich dabei bereits das dazugehörige Kartenset “Entdecke dich: 54 inspirierende Karten für jeden Tag“*, das zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht auf meinem Rezensionsstapel lag. Inzwischen habe ich aber auch dieses Kartenset hier und kann es daher nochmal ein bisschen genauer vorstellen.
Abbildung von Irisiana
Die Gestaltung mit den Watercolour-Technik passt zum Arbeitsbuch. Neben den bereits im Titel erwähnten 54 Karten gibt es zwei Anleitungskarten. Auf der einen wird die Autorin und das Kleingedruckte der Publikation abgebildet und auf der zweiten gibt es einen konkreten Hinweis, wie man das Kartenset benutzen soll.
Abbildung von Irisiana
Dabei wird zwischen ein, zwei oder drei Karten unterschieden. Bei nur einer hat man sofort die Antwort für den jeweiligen Tag in den Händen. Bei zwei Karten wird ein Blick in die Vergangenheit und Zukunft gewagt. Bei drei Karten gibt es einen Hinweis auf das Herz, eine Perspektive, die man vermeidet und etwas, was man lernen soll.
Abbildung von Irisiana
Bei mir landen die Karten auf meinem Nachttisch. Eigentlich wollte ich dabei die Kärtchen ganz konsequent wechseln, aber selbst dazu komme ich in dieser so ganz besonderes Zeit momentan nicht. Für neue Routinen müssen zur Zeit erstmal die notwendigen Abläufe wieder funktionieren ….
Abbildung von Irisiana
Kommst du in der Corona-Zeit noch dazu Yoga zu machen oder dich um dich selbst zu kümmern?
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Die Tochter hat nun eigentlich eine Kindergeburtstagseinladung für Ende April. Ob das was wird und ob das Kindergartenkind vor dem hoffentlich dann wieder stattfindenden Schulstart überhaupt nochmal in den Kindergarten zurückkehrt? Was für eine Zeit …
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Vor lauter Bloggeburtstagsfeierei bin ich bislang noch gar nicht dazugekommen, hier die restlichen Faschingskostüme des aktuellen Jahrgangs zu zeigen. Nach dem Delfinfolgt daher nun heute die Katze. Der Zweijährige hatte zwar noch nicht so ganz klar artikuliert, als was er sich verkleiden wollte, aber da er zur Zeit ohnehin abwechselnd nur ein “Pinguhünchen” oder eine Katze bzw. ein kleiner Kater ist, war die Entscheidung schnell gefallen.
Auch diesmal wurden wieder Stoffe aus der Verwandschaftsschenkung von 2017 vernäht. Wer hätte gedacht, dass ich für das Fellimitat mal so einen perfekten Anwendungsfall finde. Der schwarze Stoff fand dich ebenfalls im großen Stoffgebirge, musste aber mit einem grauen Jersey ergänzt werden. Als Schnittmuster wurde das Kinderschnittchen Julius genäht, das ich nun schon seit zehn Jahren in meinem Schnittmusterordner habe und das Schnittchen inzwischen schon lange nicht mehr anbietet.
Der größte Teil des Kostüms entstand bei meinem letzten Nähtreff mit den Dresdner Nähbloggern bei Näähglück. Ob sie mich die Gastgeberin nach der Corona-Krise dort nochmal einlässt, nachdem ich das Futterfusselzeug dort zugeschnitten habe und sie wahrscheinlich immer noch Erinnerungsflusen an mich hat, ist mir noch unbekannt. Den wunderbaren Kater-Schwanz nähte Mit-Nadel-und-Faden für mich. Danke nochmal.
Zu Hause nähte ich dann noch die Ohren aus Filzdreiecken und dem Fellstoff, bei denen ich leider vergaß, dass ich auf der Unterseite ein dunkles Garn hätte einlegen sollen. So sieht man nun hinten die Zickzacknaht.
Der Jüngste mimte einen wunderbaren Kater und schlich laut miauend auf alle Vieren durch die Gegend. Das Tochterkind verpasste ihm am Faschingstag dann noch eine rote Nase und ein bisschen Farbe ins Gesicht. Er und alle Faschingsgäste waren begeistert von seinem Wuschelbauch.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Mit der "gruseligste" Beitrag zum H-H-B von Ulrike :) Eine tolle kreative Idee und deiner Tochter viel Spaß mit ihrer…
Wie cool ist das denn, Kompliment an die Tochter. L.G.KarinNettchen
Hallo Amberlight, dein Beitrag heute ist ja auf der Gruselscala schon ziemlich weit oben... Deine Tochter hat wirklich Phantasie und…
Oh, wie cool! Besonders die blutende Kopfwunde... *kicher* Ein großes Lob an die Tochter! Elke
Gruselig, so ein kleines Anhängsel. Die Idee ist genial. Hab einen schönen Abend, lieben Gruß Nicole
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