Ich muss zugeben, dass ich mir ein bisschen mehr Ansturm auf mein neues Blogbeitragsmail-Abo schon erhofft hatte, denn ich bin tatsächlich ein bisschen stolz, dass es nun endlich wirklich...
Das ermüdende an der Coronazeit sind aus meiner Sicht auch die ewig gleichen Tagesabläufe, die sich fast nur noch im minimalen Radius abspielen. Aufstehen, Schreibtischzeit für Erwachsene und...
Zweimal bin ich bislang in meinem Leben wirkliche Langstrecken geflogen und beides mal in Länder mit C: 2007 nach Chile und 2016 nach China. Auf dem letzten Langstreckenflug einmal quer durch die...
Bevor hier endlich noch die vierte und letzte Zusammenfassung der Schulkindwimpelaktion nachgereicht wird, möchte ich hier erst noch den amberlight-Wimpel zeigen. Mein eigener Wimpel für den...
Im Juni des letzten Jahres hat es auch mich erwischt - nach wochenlangen Wartezeiten kam endlich mein erster Hulla Hoop Reifen, den ich allerdings aufgrund der Qualität inzwischen schon nicht mehr...
Die neu nähende Freundin überraschte mich gestern bei ihrem Zweitprojekt damit, nun nach dem RevoluZzza Monster mal eben schnell einen Hexenhut für die Tochter zur heutigen Walpurgisnacht nähen zu wollen. Die käuflich zu erwerbenden Hexenhüte* gefielen alle nicht. Das Schnittmuster war bereits als Rohling fertig und pinkfarbener (!) Filz wurde mitgebracht.
Das gute Stück schafft es nun nur hier in diesen Blog, weil ich die Stickmaschine etwas arbeiten lassen durfte. Das Netz der ITH-Spinne Thekla ist zwar leicht verrutscht, weil ich den superdicken Filz nicht in den Rahmen einspannen konnte, aber die Netzstruktur ist ja noch erkennbar.
Auch von einem meiner ältesten Farbenmix-Webbänder* habe ich ein ganz langes Stück rausgerückt. Ich finde ja, es wird Zeit, dass sie ihren eigenen Nähblog eröffnet, oder? Mein Auftragsnähwerk von ihr für diesen Abend bestand übrigens aus drei Overlocknähten für Hüpfsäcke, die beim nahenden Kindergeburtstag verwendet werden sollen.
Der pinkfarbene Hut ist übrigens die perfekte Überleitung, um an die ebenfall pinkfarbene Blogger-schenken-Lesefreude-Aktion zu erinnern, die heute bei mir endet.
Heute zeige ich nach den Fingerstempeln und den Zauberstempeln, die dritte Stempelvariante, die das Tochterkind vor ein paar Wochen zum Geburtstag bekommen hat.
Das “Stempeln Malen Zeichnen für kleine Künstler“* Set besteht aus einem Anleitungsbuch, zehn Holzstempeln und zwei Farbkissen. Inzwischen habe ich mich ja ein bisschen in Zurückhaltung geübt und muss nicht unbebedingt wie beim Fingerstempeln dem lass-mich-mal-machen-Gefühl nachgegeben.
Für ihr Erstlingswerk mit diesem Set hatte sie sich ausgerechnet den Totenkopf und einen Piraten rausgesucht – wobei ich froh bin, dass bei ihr die Prinzessinen- oder gar Barbiezeit* noch nicht begonnen hat. Momentan beklagt sie sich sogar darüber, dass sie mit einigen im Kindergarten gar nicht spielen könnte, weil die sich immer nur mit ihrer “doofen” Barbie beschäftigen würden.
Von der Qualität der Stempelkissen war ich bei diesem Set recht enttäuscht, denn diese sind sehr schmal und wenig farbintensiv. Da muss wohl bald Ersatz* her. Der Umgang mit den einfachen Formen, der ganz nebenbei vermittelt, wie selbst komplizierte Figuren im Prinzip nur auf wenigen Grundformen basieren, begeistert mich dafür um so mehr.
Wie hierbereits zu sehen, hat bei uns die Eis-Saison wieder begonnen. Passend dazu, zeige ich heute das Geburtstagspräsent von Lana Siry*, das unsere Tochter geschenkt bekommen hat und in mir große Filzlustauf eigene Werke weckt.
In einer kleinen Box mit gefalteten Schächtelchen findet sich eine Filzwaffelrolle, verschiedene Eisfilzkugelbällchen und natürlich auch ein bisschen Sahne. Damit gibt’s nun auch die KinderkücheChancen auf einen sommerlichen Nachtisch.
Bei der Vorbereitung der gerade laufenden Nähblogger-Geschenke-Verlosung habe ich überlegt, wie viele Strumpfhosenich selbst eigentlich nach dem dort verlosten Strumpfhosenschnitt Jalka* von Näähglück* bereits genäht habe. Dabei fiel mir auf, dass die Faschingskostüm-Strumpfhose es gar nicht in den Blog geschafft hat, was nun heute nachgeholt wird.
Der Sohnemann trug dieses Jahr ja das Erdbeerkostümder Tochter, wobei er sich allerdings weigerte, den dazugehörigen Hutaufzubehalten. Als passende Beinkleider ist eine entsprechende Erdbeerstängel-Strumpfhose entstanden. Der Mann monierte, dass die Erdbeere wohl Braunfäule hätte ….
Vernäht wurde ein grün-brauner Streifenjersey* von Swafing vom Dresdner Stoffmarkt aus dem letzten Jahr und ein wenig Bündchen. Das eigene Nählabel*hat diesmal keinen günstigen Platz direkt unterhalb des Knies bekommen.
Verlinkt bei My-kid-wears – da die Strumpfhose (allerdings ohne Erdbeerkostüm) auch heute getragen wird – Made4Boys und Kiddykram.
Bereits zum zweiten Mal durften sich die Dresdner Nähblogger organisiert von ReSiZe-genadelt in Pirna auf einer Kegelbahn treffen, um dort zu nähen. Diesmal hatten wir mit dem Hobbyplotter sogar ein Thema.
ReSiZe-genadelt hatte dafür extra ihren Silhouette Cameo* aufgebaut und ich habe den ganzen Abend geschwankt, wie intensiv ich mir dieses Schneidewunder nun wirklich anschaue. Bislang bin ich diesem Wunsch gegenüber ja noch ziemlich standhaft.
Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (*01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (*09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend. Meine 2400 Blogbeiträge – mit 18 verschiedenen Kindergeburtstagsideen, 15 Faschingskostümanleitungen und noch viel mehr – aus den letzten zehn Jahren waren nützlich für dich? Blogunterstützerzur Hobbyfinanzierung, die monatlich ein Trinkgeld geben, wären eine feine Sache, um davon die Ottobre Nähzeitschrift zu kaufen. Du kannst aber auch gerne einmalig ein paar Münzen in mein Stoffkaufschweinwerfen oder wir treffen uns auf ein virtuelles Getränk.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
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