Immer am letzten Freitag des Monats startet hier eine neue Runde der #BFF Blogger Follower Friday. Da die Linkparty durchgehend erreichbar sein wird, kann aber auch an jedem anderen Freitag (oder Wochentag) des Monats verlinkt werden. Die Linkpartyidee dahinter ist, dass die Community sich nicht nur wieder mehr vernetzt, sondern auch darüber bloggt, wer beim wem und warum mitliest.
Viele bloggen noch sehr regelmäßig und aktiv, aber die Blogbeiträge werden deutlich weniger untereinander verlinkt. Für die blogspot-Welt geht das technisch weiterhin ziemlich problemlos und ist nach meinem Kenntnisstand auch DSGVO-konform, für WordPress habe ich hier mal darüber geschrieben und bin derzeit mit dem Ergebnis recht zufrieden. Seid ihr dabei? Nehmt gerne meinen Mitmachbutton mit auf euren blog. Lest ihr noch blogs? Verlinkt ihre andere oder beginnt wieder damit?
amberlight Blogger Follower Friday Button zum mitnehmen
Eine Anregung für die Blogbeiträge wären folgende drei #BFF-Fragen, die als Fragegerüst genutzt werden können, wobei man aber auch gerne ganz frei bloggen kann:
B-logname
Über wen schreibst du? Nenne gerne den Blognamen und verlinke natürlich entsprechend.
F-inde ich gut, weil ….
Warum magst du den Blogger? Wie findet du den blog? Liest du dort direkt, verlinkst du über eine Blogroll oder über einen Feed Reader, Newsletter usw.
F-undstück
Erinnerst du dich an einen Lieblingsbeitrag oder ein bestimmtes Projekt? Habt ihr euch bereits persönlich “gefunden”?
Ich selbst vergebe inzwischen auch noch einen Button, mit dem sich blogs “schmücken” können, die bei dieser Bloggeraktion ausgewählt und vorgestellt wurden. Wer selbst teilnimmt, kann auch diesen Button gerne zum verteilen mit nutzen:
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen.
Die Veröffentlichungen der Landlust – egal, ob als Zeitschrift, Kalender oder in Buchform – öffnen mit ihren Fotografien und Themen die Tür zu einer vermeintlich heilen Welt. Wahrscheinlich nimmt man sie deshalb so gerne in die Hand, was auch für die Neuerscheinung aus dem Herbstprogramm “Landlust Naturapotheke: Naturrezepte für Gesundheit und Wohlbefinden – Herbst und Winter“* zutrifft. Das großformatige, 200 Seiten umfassende Buch ist mit Lesebändchen und als gebundene Ausgabe ein Buch, das wieder sehr hochwertig verlegt wurde.
Presse-Abbildung vom Landwirtschaftsvlg Münster
Bei den beiden Autoren handelt es sich um die Redakteurin der Naturrezepte in der Landlust-Zeitschrift Birgit Brokamp und Ellen Huber, die als Biologin seit vielen Jahren eine Heilpflanzenschule betreibt. Der Inhalt des Buches umfasst vier große Kapitel: “Beeren & Früchte”, “Heilsame Gewürze”, “Gesund durch den Winter” und “Wärme und Wohlbefinden”. Auf den ersten hundert Seiten geht es dabei vor allem um Pflanzen- und Gewürzporträts, von denen einige sehr gängig sind und wie Holunder, Ingwer und Meerrettich sicherlich in jeder Küche zu finden sind, andere aber – wie Kornelkirche, Wacholder oder Schlehe sicherlich erstmal gesucht werden müssen. Der Granatapfel als nicht heimische Pflanze hat mich in der Auflistung etwas verwundert. Zu jeder Pflanze gibt es ein ausführliches Porträt mit Hinweisen zum “Ernten und Verarbeiten”, den Inhaltsstoffen und die die jeweils heilende Wirkung. Außerdem enthält auch dieser Teil bereits zahlreiche Rezepte.
Presse-Abbildung vom Landwirtschaftsvlg Münster
Der zweite Teil deckt gleich verschiedene Themen ab und es wäre nicht überraschend gewesen, wenn daraus gleich mehrere Bücher konzipiert worden wären. Ich selbst mag die Veröffentlichung als umfassendes Kompendium und vor allem mit der thematischen Mischung aber sehr: so finden sich Teerezepte, neben Anleitungen, wie man Wärmekissen näht, Wickel aber auch Düfte und Badezusätze selbst herstellen kann. Alle Anregungen werden genau beschrieben und haben – wie die Herstellung von Wachs-Wärmewickeln – manchmal auch eine bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung, aber auf jeden Fall immer eine Fotografie, die das Gefühl hinterlässt, es sofort nachmachen zu wollen. Eine Abendbrottee-Tüte hätte ich auch gerne in der Küche ….
Presse-Abbildung vom Landwirtschaftsvlg Münster
Im Buch konnte ich einiges finden, was mir bislang unbekannt war: so habe ich das erste Mal gelesen, das getrocknete Quittensamen ein natürliches Mittel gegen Hustenreiz sind, weil sie beim lutschen einen Schleim absondern, der beruhigend wirkt. Ich selbst neige manchmal zu wochenlangem Husten und kann die Bonbon-Varianten irgendwann nicht mehr sehen. Das sollte ich vielleicht mal ausprobieren. Beim Zwiebelhonig, der hier tatsächlich in der Erkältungssaison immer gelöffelt wird, ist es verwunderlich, dass ein nahezu identisches Rezept gleich 2x im Buch vorkommt: auf S. 107 als Zwiebelsirup und auf S. 122 als Zwiebelhonig, einmal in der klein geschnittenen Variante und einmal mit der halben Zwiebel, aber im Ergebnis gleich. Da der Inhalt sicherlich direkt aus den Zeitschriftenrubriken kommt, ist das vielleicht nicht aufgefallen.
Wie so häufig, denkt man beim Durchblättern sofort daran, was man alles wirklich mal ausprobieren könnte. Immerhin hat mein Mann dieses Jahr wieder eifrig Minze und Salbei aus dem Garten getrocknet. Es ist zu vermuten, dass im Frühling dann die Fortsetzung folgt – mal schauen, ob dieses Buch dann auch auf meinen Rezensionsstapel darf. Es wäre sehr willkommen …
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Letztes Jahr war ich mit gleich acht Dienstreisen wirklich viel unterwegs und mein Mann übernahm (fast) klaglos das Familienleben. Anfang des Jahres sah es allerdings so aus, als wenn er im Spätherbst doch auch mal selbst verdienstreisen würde und nach Berlin fährt. Extra dafür hatte ich beim Frühjahrsnähtreff der Dresdner Nähblogger einen Bärlin-Stoff* bekommen. Die Berlinfahrt fiel dann aber aus und so wurde es letztes Jahr auch nichts mit meinem Nähplan. Diesen Herbst fuhr er aber mit seinem Orchester nach Berlin und so gab es dazu nun doch noch den Bärlin-Schlüpfer ….
In den 15 Jahren gab es hier eine Unterhose für die Tochter, eine für den Sohn, zwei für mich und – als bisher einziges Nähwerk – einen für meinen Mann. Das ist nun aber tatsächlich schon neun Jahre her. Dieses mal habe ich nach dem Freebook Damian von Engelinchen* genäht, das sich aber kaum von Herr John von Schnittreif* unterscheidet.
Da der Bärlin-Stoff nicht reichte, musste ich mit blauen, dünnen Jersey vom Stoffmarkt ergänzen. Breites Gummiband war auch nicht da und so entschied ich ich den Schneiderei-Gummi einzufassen, was ganz gut gelungen ist. Die Beinbündchen sind einem Zuschnittfehler geschuldet, denn dort hatte ich die empfohlene Nahtzugabe vergessen. Farblich fand ich die Kombination dann aber doch ganz gut.
Obwohl ich die Variante mit Einsatz ja schon mal genäht habe, brauchte ich wieder einen zweiten Anlauf und musste die merkwürdige zu wendenden Stoffstücke doch nochmal trennen, bevor es passte. Ein Nählabel-Einnäher von Dortex* gab es auch wieder. Obwohl ich kurz vor der Abreise fertig geworden bin, hat er seinen Berlin-Schlüpfer dann doch erst nach der Fahrt getragen, da er sicher sein wollte, dass ihn beim Konzert nichts zwickt. Pass- und Trageform wurden aber tatsächlich für gut befunden. Ob ich nun wieder neun Jahre bis zur nächsten Unterhose für ihn warte?
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Obwohl meine Amsterdam-Dienstreisewoche übervoll mit (wunderbaren) dienstlichen Terminen war und ich an allen Tagen erst kurz vor 22:00 Uhr das Hotel erreichte, habe ich es in einer verlängerten Mittagspause und am Freitag nach dem Tagungsende in insgesamt sieben Stoffläden geschafft. Nachdem ich in Lapjesmarkt (über den Funkelfaden berichtete), der immer nur am Montag stattfindet, komplett verpasst hatte, weil ich da gerade versuchte, die Stadt mit dem deutschen, aber auch ńiederländischen Zugchaos überhaupt zu erreichen, musste eine Alternative her. Bei Jurk & Büx fand ich den Hinweis zum täglich geöffneten Albert Cuyp Markt, der nur 20 Minuten Fußweg neben dem Tagungsort im Rijksmuseum lag. Also nichts wie hin …
Der erste Stoffmarktstand mit direkt dahinter liegendem Geschäft war N & N Stoffen. Der Straßenstand lockt mit den typischen Blligpreisen des Holländischen Stoffmarkts. während innen in der einen Hälfte Möbelstoffe zu finden sind und in der anderen Kleidungsstoffe. Eigentlich habe ich dort viel zu viel Zeit verbracht, weil ich unbedingt etwas kaufen wollte. Bei Terlenka für 2,95 € den Meter google ich glücklicherweise rechtzeitig, dass es sich dabei um 100% Polyester handelt. Bei den Baumwollstoffen für 4,95€ erinnerten mich die Muster zwar sehr an die schönen japanischen Designs, aber die Farben waren immer einen Tick zu “quietschig” und gefielen mir daher doch nicht so. Bei den Winterstoffen bin ich auch nicht fündig geworden und beschloss daher, ohne Kauf weiter zu eilen, um mich vielleicht auf dem Rückweg doch noch zu entscheiden. Da ahnte ich aber noch nicht, dass mich auf der gleichen Straße noch vier weitere Stoffläden erwarten würden.
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Der große und der kleine Bruder in unserer Familie spielen nun schon einige Zeit miteinander trumpfen, wobei der Elfjährige erstaunlich geduldig dem Jüngsten erklärt, wie er die für ihn noch zu großen Zahlen so erkennen kann, dass er irgendwann weiß, was die besten Trumpfkarten sind. Um neben einem viel bespielen Dinosaurier-Spiel und Traktoren sowie dem besonderen Pfadfinder-Kartenspiel etwas mehr Abwechslung in den Spielablauf zu bringen, gab es zum Geburtstag des kleinen Bruders die Karten “Einheimische Vogelarten – das Quartett-Spiel: mit 32 Vögeln aus Deutschland, Österreich und der Schweiz“*.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Bislang habe ich aus dem Haupt-Verlag vor allem DIY-Bücher rezensiert und vor einiger Zeit auch einige Gartenbücher. Spielkarten waren aber noch die dabei. Einheimische Vogelarten passen wohl in jede Jahreszeit und wird für Kinder ab acht Jahren empfohlen, denn im besten Falle sollten sie natürlich doch schon lesen können. Da 32 Vögel vorgestellt werden, sind es natürlich auch 32 Karten, die als Quartettspiel oder Trumpf verwendet werden können.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Die Naturaufnahmen haben mit Andreas Gygax und Carl’Antonio Balzari zwei Biologen gemacht, die (zufällig?) gemeinsam an der gleichen Universität in Bern studiert haben. Auf dem Markt gekommen, ist die Neuerscheinung aus dem Herbstprogramm übrigens genau am Geburtstag meiner Mutter.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Auf jeder Karte gibt es den Namen des Vogels und die lateinische Bezeichnung, sowie die Kategorien Körperlänge, Spannweite, Gewicht, Brustbestand, Flügge nach und Höchstalter, wobei ich es sehr verwunderlich finde, dass man dabei nicht nur eine Jahres- sondern sogar eine Monatsangabe hat. Wenn das bei uns Menschen auch so wäre ….
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Die Quartettvariante umfasst – wie der Name schon sagt – jeweils vier Karten, die damit acht Vogelgruppen vorstellen. Dazu gehören unter anderem Habichtartige, Finken, Eulen, Schnäpperverwandet und Entenvögel. Nun bleibt mir nur zu hoffen, dass das Spiel ähnlich wie die bisherigen Trumpvarianten angenommen wird und es vor allem vollständig die Kinderzimmerzeit übersteht.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
[…] – den der Tochter habe ich hier gezeigt, der Sohn hat es wohl bislang nur mit seinem Laubsägewerk aus…
[…] dem Herbstferienwochenendtag im Oktober und der Dienstreise nach Amsterdam im November ist nun für die Aktion 12 von 12…
[…] frühstücke mit dem Luxus dabei Blogs zu lesen – Buddenbohn&Söhne steht dabei fast immer ganz oben in der neue-Beiträge-Liste…
[…] dem Herbstferienwochenendtag im Oktober und der Dienstreise nach Amsterdam im November ist nun für die Aktion 12 von 12…
Liebe Frau Amberlight, was für ein toller Tipp und ich über Deine Gründe musste ich gerade noch mal so richtig…
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