Unser mittleres Kind ist mit seinen nun neun Jahren in der Zeit der Experimente angekommen, die nun schon etwas herausfordernder sein müssen. Zur Begeisterung des Mannes, interessiert er sich dabei nicht nur für das Ergebnis, sondern tatsächlich auch sehr für die naturwissenschaftliche Erklärung dahinter. Manchmal möchte ich schon jetzt in die Lebensglaskugel schauen, um zu wissen, wohin ihn sein Weg führen wird. Das Experimente-Buch “Coole Science-Experimente“*, erschienen zum Ausbruch der Corona-Pandemie im März 2020, passt da gerade perfekt.
Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Die 96seitige broschierte Ausgabe beinhaltet 40 Experimente, die jeweils auf einer Einzel- oder Doppelseite präsentiert werden. Die Gestaltung wechselt zwischen Piktogrammen (für die Materialienlisten), schematischen Zeichnungen und freigestellten Fotos. So wirkt das Heft sehr frisch und weckt große Freude, die Experimente direkt nachzumachen. Glücklicherweise sind bis auf spezielle Magnete oder Holzspulen auch kaum Materialien notwendig, die man erst mühsam vorher besorgen müsste. Die allermeisten benötigen Dinge wird man vorrätig haben.
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Mir gefällt natürlich am besten, dass die wissenschaftlichen Erklärungen immer direkt bei den Experimenten in grauen Textkästen mitgeliefert werden. Einige der Projekte, wie die Schuhkartonharfe hat unser Grundschüler bereits gebastelt, aber als Anleitung kenne ich sie bislang nur aus diesem Buch. Die Riesenseifenblasen haben wir in diesem Sommer auch bereits gemacht und die Stöckchenbombe gibt es hier als derzeit beliebtes Spielzeug, das ohnehin noch vorgestellt werden soll. Viele andere Projekte, wie das Codierrad oder der Essigvulkan werden aber ganz bestimmt mit großer Freude ausprobiert.
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Die einzige Einschränkung sehe ich bei der Titelgestaltung, denn auf dem Einband – bei dem ich übrigens anfangs immer “Google” statt “Coole” gelesen habe – steht sehr deutlich, “Über 40 Projekte für clevere Forscher ab 7 Jahren”. Bei Kindern unter 10 spielen – nach meinen Erfahrungen – diese konkrete Altersbenennungen noch eine überraschend große Rolle und selbst 9-jährige monieren, wenn Bücher konkret für Siebenjährige und damit Erstklässler empfohlen werden. Dabei sind die Experimente in diesem Buch so spannend, dass ich die Altersempfehlung von 7-9 Jahren auf jeden Fall noch nach oben erweitern würde. Selbst die über 10jährigen finden hier wirklich spannende Anregungen.
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Welches Experiment habt ihr zuletzt mit euren Kindern gemacht?
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Nicht nur bei den Kindergeburtstagen hänge ich hier im blog hinterher, sondern auch bei den Stoffneuzugängen. Am längsten warten wohl vier Baumwollstoffe, bei denen ich fast schon überlegt hatte, ob ich sie wirklich hier zeige, weil es wirklich nur etwas größere Reststücke sind. Zwei der vier Stoffe gehören zu Wimpel Nr. 48 von der Patentante des Jüngsten für die feine Wimpelaktion 2.0 zum Schulanfang des Mittleren. Aus den mittleren zwei Stoffen nähte sie gleich noch einen Wimpel für den kleinen Neffen. Alle vier Stoffe kommen wohl ursprünglich von Malus Nähcafe in der Dresdner Neustadt.
Da die kurzzeitig aufgeflammte Nähbegeisterung trotz einiger Nähkurse wohl wieder abgeflaut ist, habe ich nun die die Reststücke bekommen. Da ich die es nun schon so lange durchhalte zu zeigen, wann und woher ich die zu vernähenden Stoffe bekommen habe, bekommen sie nun eben doch hier ihren Auftritt. Bei welchem Nähprojekt sie wohl wieder auftauchen?
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Mit den Tischkärtchen von der Familienfeier zum 8. Geburtstag des mittleren Kindes kann ich nun endlich mit wirklich sehr viel Verspätung auch diese Feier als verbloggt vermelden. Nach dem immerhin noch halbwegs aktuell gezeigten Geburtstagsshirt, den Einladungen zum Kindergeburtstag und der Raketenfeier wurde für die abschließende Familienfeierrunde bewährtes einfach nochmal genutzt.
Die Plotter-Raketen von FoxSister aus dem Silhouette-Store, die ich für den Kindergeburtstag relativ groß geplottet hatte, kamen in verkleinerter Form auf die Tischkärtchen. Die meisten Minikreise waren dabei nicht ganz sauber geschnitten, aber um da stundenlang nachzubohren fehlte mir die Zeit und so ließ ich es einfach so. Gestört hat es niemand und man muss ja nicht immer nach Perfektion streben.
Der Sohn schrieb die Namen seiner Geburtstagsgäste selbst und hatte – vor nun schon über einem Jahr – einen sehr glücklichen Tag, denn sein Hauptwunsch nach einem bestimmten Gleisset für die Märklinbahn wurde erfüllt. Ich bin gespannt, wie viele Jahre diese Begeisterung noch anhält. Zur Zeit beginnt er den kleinen Bruder zu überzeugen, dass er mit dem Erreichen des Mindestalters für die Bahnvariante und dem ersten eigenen Taschengeld auch mit für die Bahn sparen soll. Eigentlich eine schöne Idee …
Da die Tischkärtchen aus Papier geschnitten wurde, schicke ich sie auch noch zum Jahresbingo für das Feld “Arbeiten mit Papier”.
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Bei den Blogaktionen, bei denen man sich gegenseitig beschenkt, steht bei mir noch vor den feinen Dingen, die man selbst dabei bekommen könnte, die Freude des Schenkens an erster Stelle. Zu lesen, wie sich der Blogpartner freut und dabei vielleicht sogar neue DIY-Kontakte knüpfen zu können, ist für mir die eigentliche Motivation mitzumachen. So schaute ich am Kurzurlaubswochenende trotz fehlenden WLAN in der Ferienwohnung auch ganz kurz, wie viel Freude ich diesmal bereiten konnte. Nach 12 Bloggerjahren das erste Mal zu lesen, dass ich dabei enttäuscht habe, war bitter und für mich sehr überraschend.
Zum Thema „Herbst“ hatte ich mich für einen Tassenteppich von StoffCut entschieden, dessen Stickdatei letztes Jahr zum Adventskalender gehörten und erst vor wenigen Tagen bei anderen Beschenkten große Freude hervorriefen. Auch wenn diese Stickdateien komplett mit der Stickmaschine gemacht werden, ist der Aufwand nicht unerheblich. Vernäht habe ich einen festen hellen Baumwollstoff, damit der Schriftzug “Hot chocolate weather” gut sichtbar ist. Herbst ist für mich die Zeit der Kerzen, Kastanien – und auch heißen Schokoladen. Daher dachte ich, dass es so gut thematisch passen würde.
Bei der Recherche nach meinem ausgelosten Blogpartner sah ich statt dem Nähhobby eher Stenpelleidenschaft. Ich entschied mich daher als Zusatz noch für einen Sondereditions-Stempel, den ich mal einer Stempelbloggerin abgekauft hatte, einen der begehrten Susalabim-Stickdateien und noch etwas Spitze, die hoffentlich für Scrapbooking verwendbar sein könnte. Dazu gab es noch etwas Tee – Schokolade wäre vielleicht passender gewesen. Bilder habe ich davon nicht gemacht, da hier im blog immer nur die neuen DIY-Werke gezeigt werden. Passend zum Schokoladenspruch verpackte ich mit Seidenpapier und einer Schokoladenpackung – wobei ich dabei tatsächlich dachte, dass sich die Beschenkte auch über diesen Querbezug freuen würde.
Die Blogreaktion auf meine Sendung war allerdings wirklich niederschmetternd: „Und nun zeige ich Dir was mein Wichtel mir geschickt hat….und wenn ich ehrlich bin….beim Auspacken .war Frau schon ein wenig enttäuscht gewesen……nicht mal schön verpackt 🙁 und dann auch noch Teile die benutzt waren 🙁 Das kam von meinem Wichtel…ein benutzter Stempel, ein Band, ein Untersetzter (leider mit Fleck), Tee und ein Aufnähbildchen.“ Einzeln darauf einzugehen, macht sicherlich keinen Sinn und warum das Stickbild beispielsweise bewusst mit der zwangsläufig hässlichen Unterfadenseite gezeigt wird, erschließt sich mir genauso wenig, wie die Forderung nach einer Einzelverpackung, die anschließend noch als Kommentar auf meinem blog eintraf. Das war auch bei dem Geschenk, das mich erreichte nicht so und hätte mich auch eher verwundert. Berechtigt ist natürlich, dass sicherlich viele deutlich mehr verschenkt haben, aber da könnte man sicherlich ausführlicher über den Wert selbstgemachter Nähwerke debattieren.
Nach einer etwas schlaflosen Ferienurlaubsnacht denke ich, dass ich in diesem Fall wirklich sehr gerne das Rücksendeporto übernehme und lieber jemanden beschenke, der mein Nähwerk zu schätzen weiß. Den monitären Betrag, der mit Stempel und Susalabim-Stickdatei mindestens bei 20 Euro liegt, werde ich ebenfalls mit überweisen, damit sich die Bloggerin davon etwas holt, was ihrem Geschmack entspricht. Auch ich verblogge nun diese Idee öffentlich, da die Mail-Adresse bereits bei meiner Nachfrage, ob mein Geschenk gut angekommen ist, nur eine Fehlermeldung erzeugte und auch beim Kommentar keine andere dabei ist. Melde dich daher bei amberlight.label-ät-gmail.com, damit wir beide damit gedanklich abschließen können.
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Jeweils einmal in jeder Jahreszeit an einer Bloggeraktion teilzunehmen, scheint mir inzwischen wieder machbar und öffnet die Tür zu den Zeiten, als der Austausch zwischen den DIY-Bloggern noch deutlich schwungvoller war. Auch wenn ich weiterhin vor allem als Tagebuchblogger unterwegs bin und gerade selbst die größte Freude an diesem neuen Tagesrückblick-Widget habe, ist das lesen-und-gelesen-werden doch das Salz in der Bloggersuppe, oder? Nach der Maikäfer-Aktion im Frühjahr und dem Sommerwichteln von Augensterns Welt entschied ich mich daher für die Herbstaktion zum 10. Bloggeburtstag von niwibo.
Bei der Sommerwichtelrunde habe ich nur mein eigenes Nähwerk gezeigt, da das Wichtelgeschenk mich am Zeigetag noch gar nicht erreicht hatte (da ich selbst den übervollen Alltag jenseits des Bloggervergnügens nur zu gut kenne, habe ich aber darin kein Problem gesehen). Diesmal kam das Wichtelgeschenk von Selbst-die-Frau so pünktlich bei mir an, dass sie mich damit tatsächlich gerettet hat, denn irgendwie hatte ich die Herbstaktion im Nachurlaubseinschwingen fast ein bisschen vergessen. Deshalb verpasste ich auch den Teasertag völlig, wobei ich da tatsächlich noch nichts zu zeigen gehabt hätte. Dank meiner Wichtelschenkerin (Danke für deine Pünktlichkeit!) konnte sich mein herbstliches Wichtelgeschenk aber ebenfalls noch sehr rechtzeitig zu Sandras Bastelzimmer auf den Weg machen. Heute zeige ich aber erstmal nur, was ich von Selbst-die-Frau feines bekommen habe, die übrigens im Frühjahr auch an meiner feinen Bloggeburtstagsaktion mitgemacht hatte.
Beim auspacken erwartete mich eine herbstliche Tasche, die mit Kunstlederboden und fröhlichen Herbstfarben bei uns ganz sicher in Verwendung sein wird. Im ausführlichen Begleitbrief hat sie verraten, dass sie dabei den Taschenschnitt Opera genäht hat, die sich nach dem Öffnen sogar umknicken lässt – was ich bei den Blogbildern noch nicht wusste. Diese fein Tasche wäre natürlich eigentlich schon mehr als genug gewesen, aber Selbst-die-Frau hatte sie reichhaltig gefüllt. Es gab eine Duftseife, Kürbisse, die ganz bestimmt in unsere Jahreszeitenecke wandern werden, einen Glückspilz und sogar ein Mini-Puzzle für Erwachsene. Hab vielen Dank!
Nun steht nur noch aus, dass ich sowohl von der Reisetaschenaktion im März wie auch dem nachgereichten Sommerwichteln noch zeige, was ich bekommen habe. Wenn ich aber nach dem Wochenende zurück bin, werde ich erstmal ausgiebig schauen, wer mit niwibo gefeiert hat und ob mein Wichtel auch gut angekommen ist.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Update: Tatsächlich, hier ist der Beweis. Wir waren zusammen auf dem Nähcamp. Das bedeutet, dass ich meinen Mantel erst sieben…
Oh, na jetzt bist du mir aber eine Blogparade voraus. :P Wie ich sehe, konntest du schon einen Punkt deiner…
[…] September habe ich bei der Rezension zu “Plotten mit Harry Potter: 20 magische DIY-Ideen für deinen Hobby-Plotter”* bereits […]
[…] kam dann noch eine weitere Stoffladenauflösung dazu, bei der ich das erste und letzte Mal bei bei Landfee kaufte…
Liebe amberlight, Gerade habe ich deinen to Want Liste gelesen. Mir geht es ähnlich, allen meinen Listen kommt das Leben…
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