Ich muss zugeben, dass ich mir ein bisschen mehr Ansturm auf mein neues Blogbeitragsmail-Abo schon erhofft hatte, denn ich bin tatsächlich ein bisschen stolz, dass es nun endlich wirklich...
Das ermüdende an der Coronazeit sind aus meiner Sicht auch die ewig gleichen Tagesabläufe, die sich fast nur noch im minimalen Radius abspielen. Aufstehen, Schreibtischzeit für Erwachsene und...
Zweimal bin ich bislang in meinem Leben wirkliche Langstrecken geflogen und beides mal in Länder mit C: 2007 nach Chile und 2016 nach China. Auf dem letzten Langstreckenflug einmal quer durch die...
Bevor hier endlich noch die vierte und letzte Zusammenfassung der Schulkindwimpelaktion nachgereicht wird, möchte ich hier erst noch den amberlight-Wimpel zeigen. Mein eigener Wimpel für den...
Im Juni des letzten Jahres hat es auch mich erwischt - nach wochenlangen Wartezeiten kam endlich mein erster Hulla Hoop Reifen, den ich allerdings aufgrund der Qualität inzwischen schon nicht mehr...
Genau zwischen Vatertag und Kindertag darf ich passenderweise das erste richtige Dankeschön an meine Blogunterstützer verteilen, denn mein Mann hat vor einigen Wochen ein für uns sehr hilfreiches Matheskript für Microsoft Excel oder Libreoffice erstellt. Damit lassen sich auf Knopfdruck immer wieder neu gemischte Übungsblätter für das Einmaleins-lernen der 2er- bis 9er-Reihe als Multiplikations- und Divisionsaufgaben ausdrucken. Ein wirklich genialer Generator …
Mit unserem ersten von irgendwann drei Schulkindern was das 1×1-Lernen alles andere als einfach. Selbst während unserer Elternzeitreise wurde aus dem tiefsten Rumänien die Oma angerufen, damit sie dem Kind erklären möge, dass man auf das Einmaleins im Leben nicht verzichten kann. Was haben wir für Nerven bei der Lernerei gelassen.
Auch wenn die Tochter ausnahmsweise sich sogar mit EinmaleinsLern-Apps den Reihen nähern durfte, blieben Aufgabenzettel doch das effektivste. Kaum waren aber ein paar Wochen vergangen, waren die Zahlen aus dem Kurzzeitgedächtnis der Tochter wieder komplett verschwunden. Sich gefühlte 1000x eine neue Kombination der Aufgabenreihen auszudenken, erhöhte den Spaßfaktor auch nicht gerade.
Die Rettung war dann tatsächlich dieser Mathe-Generator, denn der Ansporn war, dass sie die 60 Aufgaben in zehn Minuten mit maximal drei Fehlern können sollte. Dann lockte ein Schwimmbadbesuch mit dem Papa, der inzwischen absolviert werden konnte. Unser nächstes Kind, das dieses Jahr erst Vorschüler wird, lernt die Einmaleinsaufgaben allerdings bereits jetzt und scheint deutlich mehr Freude an der Zahlenwelt zu haben, als die Tochter.
Das Skript bekommt ihr auf der Download-Seite im Für-Dich-Bereich.
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Die Nähwerke werden weniger, das Stoffgebirge wächst, denn während die einen reduzieren und den Bestand minimieren, kann ich zu solch feinen Stoffspenden nicht nein sagen. Im Gegensatz zu den ersten Jahren, in den ich aber die bereits gepackten Weggabekisten wahrscheinlich komplett durchwühlt hätte, bin ich diesmal aber sehr wählerisch geblieben und habe tatsächlich nur ein bisschen Webware mitgenommen.
Als kleine Vorbereitung für den zukünftigen großen Nähplatz durchforste ich gerade mein altes Schuhkartonstofflagersystem. Jeden Abend eine Kiste. Könnt ihr euch daran noch erinnern? Was da alles zum Vorschein kommt, erstaunt mich selbst ….
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Erstaunlicherweise fehlt nun tatsächlich nicht mehr viel, um auf dem Vierseithof einen Gleichstand zwischen den Erwachsenen und den Kindern zu erreichen. Da aber die ersten Hofkinder nun schon wieder volljährig werden und die Familienplanung wohl in den nächsten Jahren nicht mehr ganz so schwungvoll bleiben wird, bin ich mir nicht sicher, ob es hier irgendwann ein weiteres Geburtsgeschenk für ein Hofkind im blog geben wird. Zunächst aber bleibt erstmal die große Freude, dass es das 27. Hofkind in die Arme seiner Eltern geschafft hat.
Eigentlich war ich ja komplett auf die Mützchenvariante umgeschenkt und so bekam auch die große Schwester vor Jahren eine meiner allerersten Overlocknähwerke. Nachdem ich aber beim 24. Hofkind überredet wurde und auch das 25. Hofkind eine Giraffe bekam, bin ich nun doch wieder beim Schlaufentier gelandet.
Vernäht wurde – wer hat’s erkannt – der Stoff vom Schuleinführungskleid der Tochter und einen grau-rosa-Punktestoff, den ich mal beim Lagerverkauf bei Pippuri* mitnehmen konnte. Die ITH-Datei kommt weiterhin von Seitenstiche, die zwar nicht mehr bloggt, aber wenigstens ihre Seiten online gelassen hat.
Als Webbandeinnäher habe ich diesmal Eulen und zwei Bänder von Blaubeerstern – aus der Serie Blossom* und die Punktevögel* – verwendet. Am Giraffenpo ist mein Nählabel von Namensbänder* gelandet.
In diesem Fall war es mal wieder besonders schön zu sehen, dass sich die Beschenkten tatsächlich darüber freuen, denn erstaunlicherweise kommt selbst das Mützchen der große Schwester nochmal zum Einsatz. Wer nun aufmerksam mitgezählt hat, wird sich fragen, wie es mit dem 26. Hofkind aussieht. Das hat tatsächlich bislang weder eine eigene Windeltasche und leider auch keine Schlaufengiraffe oder U-Heft-Hülle bekommen, denn dahinter verbirgt sich unser eigenes Kind. Der große Bruderhat sein Schlaufentier immerhin noch vor dem zweiten Geburtstag bekommen, die große Schwester wartet wohl immer noch ….
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Um irgendwann mal wieder aktueller über die Blogeinnahmen berichten zu können, muss es dringend mit den Monatsberichten weitergehen. Da das Konzertwochenende des Mannes ohnehin einige zusätzliche freie Abende brachte, gibt es den Zahlenbeitrag nun doch mal am Montag. Der Februar begann mit 43,64 € einen leichten Auswärtstrend gegenüber dem Vormonat, blieb aber weiterhin auf niedrigem Niveau.
Schaut man auf die Zahlen sieht man in den ersten beiden Monaten einen Wechsel wieder dem Bücherriesen und Etsy*. Der eine ging überraschend hoch, der andere fiel tief. Dafür dachte jemand bei der Alles-für-Selbermacher-Bestellung* an mich. Danke dafür! Außerem habe ich bei den Blogpaten leider die paypal-Gebühr vergessen und muss nun nachträglich etwas korrigieren.
Die Einnahmen und die Ausgaben hielten sich im Februar fast die Waage, den ich finanzierte von den DIY-Blogeinnahmen nur den Seifenblasenstoff von Slantastoffe* für das Faschingskostüm der Tochter und speiste beim Dresdner Nähbloggertreff. Das Los und der Smartphone-Betrag wurden auch wie jedem Monat abgezogen. Außerdem habe ich gleich mit 100 € den zweiten verpackungsfreien Laden Quäntchen mit finanziert.
Im Februar habe ich 15 Blogbeiträge geschrieben und die Seitenaufrufe fielen auf 23.815.
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Heute vor genau einem Jahr fegte der kalte DSGVO-Wind durch die Bloggerwelt. Auch ich passte einiges hier und da an und überlegte vor allem, wie ich weiter mit den Werbungseinblendungen und Blogunterstützern umgehen wollte. Vor allem bei den Blogpatenschaften habe ich einige Programmanbieter durchprobiert und bin schließlich beim Dreiergespann Steady*, virtueller Kaffee* und paypal-direkt geblieben. Der deutsche Anbieter Steady ist mir dabei immer noch am sympathischsten, wobei mir erst jetzt klar geworden ist, dass vor allem bei meinem Mininmaleingängen empfindlich viel an Gebühren hängen bleibt. Im letzten Jahr gab es zwei Samentütchen-Käufer, einen Kooperationsblogpaten und immerhin einen ganz wunderbaren „richtigen“ Blogpaten. So richtig in Schwung habe ich es also nicht bekommen.
Daher werde ich nun eine neue Variante ausprobieren und einen bestimmten Bereich meiner Bloginhalte hinter die Unterstützerwand schieben. Dort sollen zukünftig alle Anleitungen, Plotter- und Stickdateien liegen, die damit weiterhin allen Blogpaten für die Dauer ihrer Unterstützung zugänglich sind. Der Bereich wird erst in nächster Zeit erst so richtig zum Leben erweckt … ein paar Ideen habe ich aber schon.
Die Unterstützerpakete habe ich dabei auch nochmal angepasst. Neben der 1€-Variante und den Samentütchen zum Selbstkostenpreis gibt es auch noch einen Betrag, bei dem ich angegeben habe, dass ich die Hälfte des Betrags in die Verschiebung meiner Inhalte zu wordpress nutzen würde. Tatsächlich schwanke ich noch immer, denn für andere Themen nutze ich wordpress schon lange. Die kostenfreie WordPress-Variante macht in meinem Fall keinen Sinn, denn es wäre unsinnig, wenn ich mir selbst den DIY-Blogeinnahmen-Geldhahn zudrehen würde. Die Bezahlvariante, bei dem man sich ja auch noch um das Hosting kümmern müsste und deutlich mehr organisatorischen Aufwand hätte, ist aber alles andere als preiswert.
Problematisch finde ich bei blogspot eigentlich nur, dass das System nun schon seit so vielen Jahren kaum noch weiterentwickelt wird. Als in den letzten Wochen nun auch noch die Statistik komplett ausfiel, habe ich schon befürchtet, dass sich google nun ganz von seiner Anwendung verabschiedet. Dieser Artikel hat mir aber wieder etwas Mut gemacht – und tatsächlich: kurz vor Ostern war die Statistik wieder da und sieht deutlich frischer aus. Selbst der Zeitraum stimmt nun wieder. Ich hätte ja nichts dagegen, wenn ich bei der kostenfreien Variante bleiben könnte und die Blogunterstützung komplett in das DIY-Vergnügen investieren könnte.
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Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (*01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (*09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend. Meine 2400 Blogbeiträge – mit 18 verschiedenen Kindergeburtstagsideen, 15 Faschingskostümanleitungen und noch viel mehr – aus den letzten zehn Jahren waren nützlich für dich? Blogunterstützerzur Hobbyfinanzierung, die monatlich ein Trinkgeld geben, wären eine feine Sache, um davon die Ottobre Nähzeitschrift zu kaufen. Du kannst aber auch gerne einmalig ein paar Münzen in mein Stoffkaufschweinwerfen oder wir treffen uns auf ein virtuelles Getränk.
Alle Partnerprogramm-Links werden mit * gekennzeichnet und die Blogeinnahmen monatlich transparent aufgelistet. Onlineshops, die über amberlight-label aufgerufen werden können und uns dadurch finanziell unterstützen ohne das es für die Blogleser teurer wird, finden sich hier.
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
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