Wie mittlerweile ebenfalls eine bewährte Tradition, gibt es zum Silvestertag den Silvesterbericht des Vorjahres, denn im Januar mag ich keine Silvestergeschichten mehr und die Bilder habe ich ja vorher auch noch nicht. Silvester 2019/20 war dekomäßig ebenso flau, wie die Feier. Diesmal hatten wir uns für eine Einladung von Erstlingskindeltern entschieden, wobei ihr kleines Mädchen und unser Jüngster gleich alt waren. Mit Zweijährigen hat man aber entweder die Möglichkeit, dass das Junggemüse doch einschläft oder bereits so aufgeputscht ist, dass man die Uhrzeit einfach ignorieren kann. In diesem Fall schlief aber niemand und die Zeit wurde bis Mitternacht eher lang.
Die Tochter hatte ein passendes 2020-Türbild gemalt und bei den Partystories gab es ganz wunderbare Silvestergrüße zum mitnehmen. Tatsächlich pflückten sich die Nachbarn davon einige ab. Im Hof gab es wieder ein regelrechtes Partyprogramm und zu jeder vollen Stunde eine andere Besonderheit bei einer Familie. Da wurde gesungen, miteinander gegessen und Whisky verkostet. Unser beiden großen Kinder waren nach dem Abendessen komplett verschollen und feierten – verständlicherweise – lieber mit den Nachbarn, wobei sie an der Whiskyverkostung hoffentlich nicht teilgenommen habem. Bei uns war es ihnen wohl einfach zu ruhig.
Selbst bei der Tischdeko war ich etwas befangen, da eine richtige Künstlerin zu Gast war. So hielt ich es mit MaskingTape und feinem Ferdini-Vasen-Stempel* sowie den Sternen aus meinem Cats on Appletrees Adventskalender eher puristisch. Die Kinder gestalteten außerdem Hüte von 123homeschool4me, die sogar schon wieder für dieses Silvester aktualisiert sind. Wahrscheinlich nutze ich die gleich selbst nochmal.
Weder die Hüte noch das bereits seit Jahren verwendete Fotoboxzubehör* kam aber bei dieser Feier zum Einsatz. Wir haben die ruhigen Gespräche mit unseren Freunden zwar sehr genossen, planten aber eigentlich für dieses Jahr, dass wir uns mal keine eigenen Gäste einladen, um uns auch unter die Hofnachbarn mischen zu können. Nun wird – wie so vieles – alles ganz anders. Keine Freunde, keine Wohnungsbesuche bei den Nachbarn und auch keine (sinnlose) Knallerei. Letztes Jahr sammelte ich allerdings in den frühen Morgenstunden Unmengen an Holzstäbchen für den Garten im Vierseithof, um damit die Beete zu markieren. Da brauche ich nun eine Alternative.
Nun freue ich mich aber auf mein elftes Bloggerjahr und das erste als WordPress-Blogger. Wie feiert ihr rein?
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Im Gegensatz zu den DIY-Projekten und Buchvorstellungen ist die Anzahl der im letzten Jahr gezeigten Produkte mit 17 etwas niedriger geworden. Ich rezensiere zwar weiterhin sehr gern Spielzeug und dabei immer mehr anspruchsvollere Brettspiele, aber bei den Kooperationen ist diesmal nur TicToys dazugekommen, die in der Quarantänezeit Familien unterstützt haben. Die meisten binabos waren dann aber doch Großelterngeschenke. Das Weintasting schenkte ich außerdem selbst meinem Mann und beim Unverpackt-Laden in der eigenen Stadt hörte ich nach dem Blogbeitrag leider gar nichts mehr. Erst mit dem Wechsel zu WordPress kehrte ich zum früheren Kampagnenanbieter zurück, schaffte es dort aber eben sowenig aktiv zu werden, wie bei den Kooperationen, die mir nach dem Wechsel vorgeschlagen wurden. Mal schauen, was da das nächste Jahr bringt.
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Auch bei den Rezensionen gab es in diesem Jahr einen leichten Aufschwung nach zwei Jahren der Stagnation. Die fehlenden Urlaubsreisen führten wahrscheinlich dazu, dass ich ziemlich regelmäßig die Rezension der Woche am Donnerstag abgeliefert habe. 35 Bücher aber auch Hörspiele sind es diesmal geworden und alle passten gerade zu den Alltagsthemen.
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Letztes Jahr gab es nach drei Jahren Stagnation das erste Mal einen ganz keinen Antieg der DIY-Projekte, der tatsächlich anhält. Statt der 65 Projekte von 2019 waren es in diesem Jahr immerhin 67 Projekte, die es in der Blog geschafft haben – auch wenn dazu unzählige Masken gehören. Mindestens zehn stehen sogar noch aus, aber da ich auch die Vorjahresprojekte mitzähle, dürfte sich das ausgleichen.
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Wie überall gab es viele Aktivitäten, die in dieser Vorweihnachtszeit weggefallen sind, aber wir haben es dennoch geschafft, es uns gemütlich zu machen und dabei sogar etwas gebastelt, bei dem es in den normal rasanten Jahren wahrscheinlich nur wie so oft beim vornehmen geblieben wäre. Am vierten Tag des #waldorfmitmachadventskalender s auf Instagram zeigte virginiasvillage eine Salzteigadventsspirale. Da aber Rezept und Anleitung nach 24 h aus den Stories wieder raus waren und dann erst später wieder in die Highlights gestellt wurde, orientieren wir uns an der Anleitung von Zeit im Aufbruch.
Als gemeinsame Aktivität mit allen drei Kindern mischten wir Wasser, Mehl, Stärke und Salz und die große Tochter formte nach Anleitung die Spirale, was gar nicht so einfach war. Die Brüder matschten glücklicherweise in der Zwischenzeit mit ihren Teigbatzen und waren ebenfalls zufrieden. Muggelsteine* hatten wir seit der Grundschulzeit der Tochter und dem langwierigen 1×1 lernen ohnehin ausreichend da und so konnten wir erst mit den Glassteinen und dann ohne im Ofen trocknen.
An einem der langweiligen Quarantänetage der Tochter, die nach dem Mann als zweites Familienmitglied die 14 Tage Anfang Dezember hinter sich bringen musste, durfte sie dann nach ein paar Tagen mit Acrylfarben loslegen, von denen ich den Dreijährigen gerne noch fernhalte. Das Tubenset gab es im letzten Jahr bei einer Kleidertauschaktion bei Freunden und ich bin froh, dass ich sie damals mitgenommen habe. Die Tochter war beglückt und im Farbrausch. Das Ergebnis war mir dann aber tatsächlich – zu bunt. Nach langer Zeit habe ich daher mal wieder ein “wie–wäre-es-mit” eingeschoben und so wurden die Galsnugetvertiefungen dann doch silbrig.
Passend dazu enthielt mein diesjähriger Naturkinderkalender ein feines Bienenwachsglas, das nun in der Mitte stehen darf. Eigentlich hat unser Kreis eine Vertiefung zu viel, denn die 24 ist das Mittellicht, aber uns gefällt es auch so ganz prima. Die Kinder haben einen festen Plan, wer jeweils das Glassteinchen einlegen darf. Eine feine Art die Tage zu zählen …
Wir werden nun heute das Licht anzünden und der blog ruht für ein paar Tage. Die drei Jahresrückblicke würde ich gerne wieder in die Zeit zwischen den Jahren schieben, aber ob das möglich sein wird, werden wir sehen.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
[…] – den der Tochter habe ich hier gezeigt, der Sohn hat es wohl bislang nur mit seinem Laubsägewerk aus…
[…] dem Herbstferienwochenendtag im Oktober und der Dienstreise nach Amsterdam im November ist nun für die Aktion 12 von 12…
[…] frühstücke mit dem Luxus dabei Blogs zu lesen – Buddenbohn&Söhne steht dabei fast immer ganz oben in der neue-Beiträge-Liste…
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Liebe Frau Amberlight, was für ein toller Tipp und ich über Deine Gründe musste ich gerade noch mal so richtig…
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