Nach dem Hubschrauber-Set zum fünften Geburtstag und dem Doppeldecker- und Windradset zum siebten Geburtstag brachte der Weihnachtsmann nun das Raupenbaggerset*. Damit lassen sich neben dem abgebildeten Raupenbagger als weitere Modelle eine Laderaupe, ein Schneequad und ein Rückewagen nach Anleitung zusammenschrauben. Rückblickend also alles Winterfahrzeuge, die in die schneereichen Monate ganz gut passten. Das Material ist wieder zertifiziertes Buchenholz.
Geliefert wird weiterhin in einer Tüte samt Anleitungsheft. Der Sohn begann auch tatsächlich sehr motiviert, scheiterte aber recht schnell an den Kettenraupen. Die Gummibänder sind zweigeteilt und werden mit klitzekleinen Gumminoppen ineinander befestigt. Der Siebenjährige hatte keine Chance diese Verbindung wirklich so haltbar zu machen, dass sie über die Rollenmodule zu schieben gewesen wäre. Selbst ich probierte mehrere Varianten, bis es mehr oder weniger saß.
Danach war erstaunlicherweise die Weiterschraubbegeisterung für längere Zeit komplett erloschen. Die Kombination aus der Schwierigkeit des Befestigens und dann aber keine Möglichkeit mehr der Beweglichkeit, kam nicht so gut an. Die Motivation kam zum Glück wieder und er war mit seinem ersten Modell dann doch sehr zufrieden.
In unserer nun vierten Quaranatänezeit wurde auch dieses Set sehr intensiv bespielt. Sehr gut finde ich natürlich vor allem beim freien Spiel, an dem sich auch noch die Elfjährige und schon der Dreijährige beteiligen, dass die Sets so wunderbar miteinander kombinierbar sind. Inzwischen wird tatsächlich schon wild zusammengeschraubt. Die Kreativität nimmt auch bei der Constructorbespielung deutlich zu. Die Raupenglieder werden aber weiterhin nahezu ignoriert, was ich verstehen kann.
Als kleine Besonderheit darf ich noch eine Spielidee meines Mannes hier teilen. Er schafft es nur mit den Stabvarianten eine bewegliche Zange herzustellen, die sich von einem kleinen Paket zu einem sehr langen Stab ausfahren lässt. Selbst ich finde das faszinierend. Mein Ingenieur zeigt mal wieder, was er kann. Die Kinder waren für Stunden beschäftigt. Baut ihr nach?
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Nun haben wir erst Mai und ich kann dank der PatternParade von Mit Nadel und Faden schon das fünfte Kleidungsstück für mich hier zeigen – wenn man die beiden Schlüpfer mit dazu nimmt. Ich hoffe schon jetzt, dass sie nächstes Jahr damit weitermacht. Im Mai war Mit Nadel und Faden im Gegensatz zu mir pünktlich, aber ich reiche nun immerhin mit nur einer Woche Verspätung nach. Die Puhmphose von Manjipuh* hatte ich tatsächlich entdeckt, als ich den im letzten Monat gezeigten Puhzzle-Pulli als Weihnachtsaktion der Ebookmacher herunterlud. Auch bei mir scheint das Konzept also zu funktionieren.
Vernäht habe ich einen Viskosejersey, den ich auf der 2017er Weihnachtsfeier der Dresdner Nähblogger OrNeeDD abgekauft habe. Das daraus mal eine Hose werden könnte, hätte ich selbst eher nicht gedacht. Ich glaube, ich plante damals daraus ein nie genähtes Maxikleid. So richtig passen die (Nicht)Farben auch nicht in mein bevorzugtes Farbspektrum und so gab es wieder ein bisschen blau-grün als Ausgleich. Den in einer Richtung sehr dehnbaren petrolfarbenen Baumwollstoff nahm ich 2011 (!) aus dem Karstadt mit, wobei das Nählabel von CottonTrends farblich perfekt passte. Das Metallleder-Moin-Label kommt von Alles für Selbermacher* und die grüne Paspel rechtzeitig aus der Großbestellungen in den Niederlanden, die ich erst gestern gezeigt habe.
Es gibt einiges, das ich bei einem Zweitmodell anders machen würde. Am Rückteil habe ich zu spät gelesen, dass man bei der Smoke-Variante 1,5 cm breiter zuschneiden muss und ich habe daher dort nun einen Absatz, der aber wenig stört. Beim letzten Nähschritt fasst man den Beleg und steppt dabei gleichzeitig die Paspel ab. Das fand ich zu friemelig. Damit es nicht so wellenhaft wird, würde ich das nächste Mal normal absteppen und den Beleg dann nur von Hand (?) annähen.
Es gibt aber auch viel, was mir sehr gut gefällt. Beim smoken habe ich mich für die Gummieinzug-Variante statt dem Nähen mit dem Gummiband entschieden. Mir fehlt der Vergleich, aber das Ergebnis gefällt mir sehr. Was macht ihr lieber? Die Beinlänge, bei der ich befürchtete, dass man die dunklere Partie des Stoffes gar nicht mehr sehen würde, passte doch perfekt. Schließlich ist die Hose sehr bequem und erinnert mich an ein Modell, dass ich mit 18 Jahren durch Italien trug und am Bauch eine integrierte Tasche mit Reißverschluss hatte. Das nachzubasteln, wäre auch mal ein Projekt.
In der Innenbeinnaht habe ich sogar ein bisschen geschummelt, weil der Stoff nicht reichte und musste ansetzen. Selbst das sieht man aber beim tragen glücklicherweise nicht. Was mich jedoch wirklich stört, ist die Schlüpfersichtbarkeit. Mein Bestand an damit ausschließlich tragbarer weißer Unterwäsche ist ziemlich beschränkt. Die neuen farbigen Lieblingsschlüpfer und alle anderen sieht man aber durch. Dafür liegt Bauch(speck)band und gesmoktes Rücktenteil sehr bequem an.
Es bleibt aber ein Schnitt, in denen Menschen mit wenigen Körperkilos wahrscheinlich immer umwerfend aussehen, während man mit etwas mehr, wie bei mir durch den vielen Stoff schnell nach mehr aussieht, als man dann hoffentlich doch ist. Die Rückenansicht ist daher auch durch die Bildauswahl durchgefallen.
Zwischenapplaus für das Flugbilder Tochter:
Die Taschen wiederum mag ich sehr. Mein Plan wäre nun, dass ich so eine weitere Hose aus feinem (blickdichten) Leinenstoff* nähe und dabei die breite des Hosenbeinstoffs doch ein bisschen einkürze, damit ich nicht ganz so tonnenhaft aussehe. Der Sommerurlaub kann aber damit auf jeden Fall kommen …
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Mit dem Kauf des Überraschungspaketes von Prodyouce war der Stoffkaufbann irgendwie gebrochen und ich bestellte noch im gleichen Monat gleich drei Vorteilsboxen bei Rijs Textiles in den Niederlanden. Auch daran war wieder der Dreissiggrad handemade Podcast schuld, in dem frickelig_ vom Kauf eines French Terry Pakets berichtete. Kaum war ich auf der Seite, schon füllte sich mein Warenkorb wie schon seit Jahren nicht mehr. Ich versuche mich damit herauszureden, dass der Unifarbstand sehr geschrumpft ist und dringend aufgefüllt werden musste.
Gekauft habe ich drei Pakete – teilweise in der Überraschungsvariante: zehn x jeweils einen Meter Bündchen, der statt 8,95 € nur 3,50 € pro Meter kostete und wie man in der mittleren Reihe sieht, wirklich schöne Farben hat und zehn x jeweils einen Meter Jersey in schwerer Qualität mit 240 g/m² mit Ökotex-100 Label und ebenfalls wieder in schönen Farben – auch wenn ich da bei direkter Auswahl wohl nicht alles genommen hätte – für nur 5€ pro Stoffstück. Die Farben der Paspelbänder habe ich mir wiederum rausgesucht und bekam dabei für einen Preis von nur 0,25 € insgesamt gleich 5x 25 Meter. Bei der Türkisfarbe ist statt elastischem Paspelband die Einfassbandvariante in meiner Bestellung gerutscht, was ich nun aber um so besser finde. Insgesamt ist mein Bestand damit nun um zehn Meter Stoff, zehn Meter Bündchen und 125 Meter Band gewachsen.
Die Baumwolljersey Streifenbox oder auch die Breitcordbox hätte ich mir auch noch gut vorstellen können und war ein bisschen froh, dass die dann doch gerade nicht vorrätig war. Die Großhandel ist wahrscheinlich das Schreckgespenst jedes lokales Stoffladens, denn mit 100 Meter Webband für nur 50 Cent pro Meter oder 50 Meter Überraschungsstoff bei Stoffpreisen von ebenfalls nur 50 Cent kann wohl niemand mithalten. Diese Angebote sind aber wohl recht schnell vergriffen und auch ich bin mir nicht sicher, ob ich da nicht doch nochmal schwach werde.
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Heute endet unsere vierte (!) Quarantänerunde, die nach der Osterferienblockade nun auch noch unsere Himmelfahrts- und Pfingstzeit in lähmende Lethargie verwandelt hat. Nach dem Mann im März und der Tochter im November 2020, traf es nun nach dem Erstklässler zu Ostern über Himmelfahrt und Pfingsten den Jüngsten. Natürlich zählt eigentlich nur, dass wir auch diesmal wieder infektionsfrei durchgekommen sind. Durch die ohnehin geplanten Ferientage musste nur tageweise mit dem Arbeitsspagat jongliert werden, was mit dem Dreijährigen ohnehin nur abwechselnd möglich ist. Meine Resilienz ist zwar bekanntlich relativ hoch und ich sehe das Glas eher halbvoll statt leer, aber anstrengend und herausfordernd bleibt es. Ein bisschen mehr Draußenfreizeit statt nur dem eigenen Garten vor dem Haus hätte uns allen gut getan. Das Jahresziel ist durchaus in Sicht, aber noch nicht erreicht.
Lange Vorrede – ich hänge auch deshalb mit meiner eigenen Blogparade, die in Anlehnung an den elften Bloggeburtstag elf Wochen lang ging und daher am Sonntag eigentlich zu Ende gewesen wäre. Meine Wochenendfreude war, dass es zum Schluss tatsächlich noch neue Teilnehmer gab. Dennoch habe ich eine Umfrage zur Verlängerung gemacht und sehe da eine klare Entscheidung für vier Wochen mehr, was immerhin zur vierten Quarantänerunde passt – wenn man dabei die jeweils 14 Tage berücksichtigt, wären auch acht Wochen möglich gewesen, aber ein Monat Zusatz gefällt mir auch selbst sehr.
So sei es also – ich verlängere bis zum 20. Juni 2021 und damit gilt nun:
Blogarade: Nähe einen Näh-Klassiker aus deinen Bloganfangsjahren! *** Zeitraum: elf + vier Wochen ab amberlights 11. Bloggeburtstag (bis 23. Mai 2021 bis 20. Juni 2021) *** Ablauf: nähen, auf dem eigenen blog zeigen und diese Blogparade verlinken sowie (sicherheitshalber) hier den link nochmal in den Kommentaren abspeichern
Wie geht’s: Verlinke in deinem Blogbeitrag unter diesem Blogparade-Aufruf und kommentiere hier. Nicht jeder wird bereits wie ich ganze zehn Jahre zurückreisen können. Es ist daher egal, ob deine Anfangszeit 5 Jahre oder 5 Monate zurückliegt. Hauptsache du nähst nochmal einen Schnitt, den du damals gerne umgesetzt hast oder sogar jetzt noch viel besser nähen kannst. Ob das ein Kleidungsschnitt, eine Tasche oder was auch immer ist, bleibt ebenfalls euch überlassen. Ich bin sehr gespannt und vorfreudig, was für Schnittmuster wir gemeinsam wiederentdecken werden. Da es eine Aktion zum Bloggeburtstag ist, nehmt gerne wieder den bereits bestehenden Hashtag #amberlightfeiergeburtstag, wenn ihr auf Instagram unterwegs seid und bindet den Blogparaden-Banner bei euch ein.
Statt der reinen Linkparty wird es beim Blogparadenprofil einen Blogbeitrag zu den Werken aller Teilnehmer geben, auf den ich mich schon jetzt sehr freue. Die Befürchtung, dass ich die noch bloggenden Blogger nicht mehr erreiche oder zumindest nicht motivieren kann, war unbegründet. Ganz persönlich freut mit aber mit am meisten, dass eine Lieblingsbloggerin, deren blog tief schläft, ihn (erneut) extra für mich aus dem Blogtiefschlaf geholt hat. Das ist großartig!
Mein persönlicher Wunsch wären tatsächlich elf Teilnehmer, denn ich mag die Zahlenspielerei ja sehr. Wenn ich mich selbst mitzähle, wären das nur noch vier – wie passend! Das müsste doch zu schaffen sein, oder?
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Als Makerist vor einigen Wochen begann, seine neue AR-Technologie* vorzustellen, war ich überrascht. Wie in jedem Bereich, kann man das Rad natürlich ohnehin nicht neu erfinden und technische Voraussetzungen führen nicht selten fast zeitgleich zu ähnlichen Entwicklungen – das war übrigens auch der Grund, warum Frankreich 1839 der Welt die Fotografie schenkte. Vor dem Hintergrund, dass es aber bereits in der Entwicklungszeit einen recht persönlichen Kontakt zum Pattarina-Team gab und dort öffentliche Forschungsgelder hineingeflossen sind, war ich um so mehr an der Verbindung interessiert. Auch das Crowdfunding hatte dieser blog unterstützt. Selbst vollständige Pattarina-Code-Bücher gibt es ja auf dem Markt. Zuletzt hat der Dreissiggrad handemade Podcast darüber berichtet, konnte aber von Pattarina auch keine weiteren Informationen dazu bekommen.
Meine Rückfrage direkt bei Makerist führte aber nun tatsächlich zu folgender Auskunft:
Die ursprüngliche Idee, Schnittmuster via Augmented Reality auf Stoffe zu übertragen, stammt von Pattarina. Wir haben die Idee von Pattarina lizenziert, aber alles rund um Augmented Reality komplett selbst gebaut und vollständig neu programmiert.
Zum Beispiel haben wir neben der MakeristAR-App auch eine eigene Software entwickelt, mit der die Designer*innen ihre Schnittmuster selber ins Augmented-Reality-Format konvertieren können. So werden unsere Designer*innen in den Gesamtprozess einbezogen. Das gab es bei Pattarina bisher noch nicht.
Außerdem können die Augmented-Reality-Schnittmuster nun direkt auf Makerist.de gekauft werden und erscheinen sofort in der App. Auch das ist anders als bei Pattarina, wo die Benutzer*innen die Schnittmuster über das Scannen von QR-Codes erreichen mussten.
Also kein Ideenklau, wie im ersten Moment von mir ein bisschen befürchtet, sondern eine abgesprochene Weiterentwicklung. Ob sich diese Variante wirklich auf dem Markt etablieren wird? Hast du AR für die Schnittmusterübertragung schon mal genutzt? AR-Brillen* gibt ja inzwischen wirklich für ziemlich kleines Geld – dann hätte man sogar wieder beide Hände frei. Oder wird sich dann doch die Beamer-Variante umsetzen?
Aktuell gibt es übrigens gerade wieder eine 30%-Ebook-Aktion bei Makerist – wer meine Stoffkaufschwein füllen möchte, kann gerne über diesen Banner einsteigen.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Den Schnitt kannte ich tatsächlich noch nicht und sehe ihn jetzt zum zweiten mal beim MMM. Das Schnittmuster schaut sehr…
Provident Song of the Lake is a serene residential community nestled near tranquil waters, offering a peaceful and harmonious lifestyle.…
Witzig, ich stelle den Schnitt auch heute zum MMM vor. Deine Stoffauswahl gefällt mir sehr gut und ist vermutlich gemütlicher…
Toll, daran merkt man, wie einzigartig die selbst genähte Kleidung ist - mir ist sowas auch kürzlich passiert. Am Bahnhof…
[…] Petrolfarbe und das Muster “Blume des Lebens” sehr. Als Einnäher gab es wieder mein Nählabel von Dortex. Genäht hat…
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