Bereits in meiner ersten eigenen kleinen Einraumwohnung hatte ich ein Regenrohr, denn ich mag selbst das Rauschen der Metallkugeln sehr und finde es beruhigend. Daher war mir klar, dass die Holzvariante des Regenmachers von Eichhorn* eine feine Sache für den Jüngsten (und mich) sein würde.
Der Hersteller wirbt damit, dass der Regenmacher aus massivem Holz sei. Ganz plastikfrei ist er allerdings dennoch nicht, denn das eigentliche Rohr ist auch Kunstsstoff. Das fast bruchfeste Borosilikatglas wäre zwar auch eine feine Sache gewesen, aber wahrscheinlich ist es bei Kleinkindern dann doch besser die Plastikvariante zu nutzen.
Nicht herausgefunden habe ich, ob die Regenbogenscheiben im Inneren auch aus Holz sind oder nur bemalte Kunststoffscheiben. Dafür bin ich mir sicher, dass es wirklich Metallkügelchen sind. Sie rauschen wunderbar und das zuschauen macht – wie zu erwarten – auch mir Spaß.
Habt ihr auch ein Regenrohr?
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Oja, ich habe auch einen Regenmacher, den haben die Kinder selbst gebaut, aus einem stabilen Papprohr, Nägel in Spiralform eingeschlagen (viele) und mit Erbsen gefüllt. Natürlich oben und unten gut verschlossen und dann bunt bemalt… Herrlich, weil auch sehr lang, ca 1 Meter, und da dauert es schon ein wenig bis alle Erbsen im Inneren unten angekommen sind ;o)
Hab einen schönen Tag, liebe Grüße
Katrin