Da wir einmal dabei sind und ich gestern aus familiären Gründen doch nicht den ganzen Bikini für die Tochter zeigen konnte, mache ich heute gleich mit der dazu gehörigen Panty weiter. Genäht wurde dabei natürlich auch wieder nach dem Bikini-Schnittmuster von Schnittbox*, denn das Ebook enthält Oberteil und Bikinihose. Die Bindebandvariante des Oberteils findet sich hier für den oberen Abschluss der Bikinihose wieder, wobei ich mich dabei sehr an die gängigen Verschlussvarianten beim Geschenkbeutelsewalong erinnert fühlte.
Hier war die Schnittteilzuordnung zum Farbverlauf noch etwas komplizierter und die rosa Beineinfasstreifen bilden mehr Kontrast als ursprünglich geplant, aber insgesamt ist es noch stimmig genug. Immerhin ist mir bei Vorderteil, Zwickel und Rückseite ein halbwegs harmonischer Farbverlauf des Aqua Circles aus der Performance Serie von Hamburger Liebe, gekauft bei Stoffe.de*, gelungen.
Rätselhaft blieb mir aber die Bindebandlänge. Eigentlich näht man für Ober- und Unterteil die gleiche Länge, soll dann aber für die Panty das zweite Band halbieren. Auch wenn ich die Kleidungsgröße der Tochter aus den gleichen Gründen nicht mehr angebe, wie der Verzicht auf Tragebilder, hätte es dabei niemals zu Endschlaufen oder gar herabhängenden Bändern gereicht. Ich habe beide Bänder dann doppelt nachgenäht und nicht halbiert. Damit waren diese dann zwar zu lang, aber kürzen funktioniert ja immer. Meinen Denkfehler habe ich bislang trotzdem nicht finden können. Außerdem scheinen die Knipse darauf hinzudeuten, dass man an bestimmten Stellen bei der Beineinfassung dehnt und an anderen nicht, was aber nicht nochmal einzeln erwähnt wird. Bei der Schlüpferherstellung war das aber auch so und ich muss da wohl beim Zweitmodell noch etwas exakter knipsen und nähen, denn ein bisschen ungleichmäßig ist das dann doch geworden.
Das Tochterkind ist aber begeistert von der Passform und vorfreudig auf die bald folgende Poolparty, die passenderweise als Kindergeburtstagseinladung steht. Über den gestern erwähnten Weiberspreck-Podcast habe ich übrigens gelernt, dass der Name mit dem Bikini-Atoll zuammenhängt und daher weltweit gleich ist. Zeitgleich kam der “Atom” auf den Markt, der sich aber nicht durchsetzen konnte. Kostümgeschichte ist schon spannend und ich bin ganz froh, dass wir einen Bikini und keinen Atom anziehen.
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Nachdem ich nun leider gleich im April und Mai die vorgeplanten Nähprojekte für den Kleidungsewalong von Augensterns Welt nicht umsetzen konnte, wollte ich im Juni unbedingt wieder mit dabei sein. Dafür hatte ich nicht nur für nicht wenige Blogeuronen den speziellen Badeanzugstoff Aqua Circles aus der Performance Serie von Hamburger Liebe bei Stoffe.de* gekauft, sondern plante damit auch gleich noch beim #dessealong von Dreissiggrad Handemade teilnzunehmen. In ihrem Podcast war dort ein Blogbeiträg mit den Teilnehmern angekündigt, bei dem ich natürlich gerne mit dabei bin.
Geplant hatte ich aus Bikini-Schnittmuster von der Schnittbox*, der zum Gewinn des Nähwettbewerbs “Die Goldene Naht” vom Dresdner Nähcafe im letzten Jahr gehörte, ein Modell für mich und eins für meine Tochter. Statt parallel zu nähen, entstand nun erst der Bikini für mein Mädchen, bei dem ich geschickterweise lernen konnte, was ich bei meinem Bikini besser machen kann. Schwieriger als gedacht, stellte sich die Farbzusammenstellung heraus, denn der Farbverlauf bleibt bei den vielen EInzelteilen in sich nicht unbedingt stimmig. Außerdem habe ich tatsächlich jedes Stückchen aufgenäht und bin schon etwas skeptisch, wie die gleiche Stoffmenge für mich reichen soll.
Kleine Nähfehler haben sich bei diesem ersten Modell tatsächlich eingeschlichen: so habe ich die Träger des Oberteils nicht spiegelverkehrt angenäht, so dass die beiden spitz zulaufenden Endstücke nun beide in die gleiche Richtung zeigen. Außerdem war das lange Bindeband nicht im Stoffbruch und wurde zusammengesetzt, so dass die Mittelnaht nun genau zwischen den beiden Dreiecken sichtbar ist. Richtige Probleme hatte ich diesmal mit dem elastischen Nähgarn von Seraflex*, von dem ich eigentlich bislang sehr begeistert war. Wenige Tage vorher hörte ich, dass das Garn bei vielen reißen würde, was mir bis dahin nie passiert war – kaum nähte ich aber Badeanzugstoff, dröselte sich auch bei mir der Faden auf, was unglaublich nervig war.
Leider erst bei den letzten Nähten fiel mir die Lösung ein – ich hatte vergessen, dass man diese Fadenart nicht in den kleinen Bügel über den Nadel einlegen darf sondern – ohne diese zusätzliche Spannung(!) – direkt damit in die Nadeln muss. Dann reibt sich der Faden nicht auf und man konnte problemlos nähen. Vielleicht hilft diese Infos ja auch noch anderen. Ansonsten mag ich den Geradstich tatsächlich lieber als den dreigeteilten Zickzack. Die Innenseite des Oberteils hat eigentlich Einschubtaschen, in die man kleine BH-Polster einschieben kann. Diese hatte ich sogar mal vor Jahren von meiner Schwägerin bekommen, kann sie aber leider derzeit nicht finden. Auf den empfohlenen Futterstoff* wurde auch verzichtet, da diese im großen Stoffgebirge ebenfalls nicht vorrätig war. Nach meinem Verständnis geht es auch ohne, da die Materialbeschaffenheit mit chlor- und salzwasserbeständigkeit wichtiger sein wird.
Natürlich habe ich der Tochter nicht nur ein Bikinoberteil genäht, aber da der Blogbeitrag hier schon so lang ist und ich ja weiterhin gerne die einzelnen Nähwerke zähle, bekommt das Bikinihöschen einfach einen Einzelblogbeitrag. Fast wäre ich übrigens der Versuchung erlegen, Tragebilder der hier nie mit Gesicht gezeigten Tochter zu präsentieren. Die mittlerweile erworbene Medienkompetenz, ließ mich dann aber bei der Kombination Badekleidung und 12-Jährige rechtzeitig umschwenken. Wen es hier her lockt, der darf sich gerne an meinem Nähwerk erfreuen, aber ein Tragebild gibt es in diesem Fall bewusst nicht.
Beim Weiberspreck-Podcast, der sich mit Kostümgeschichte beschäftigt, ging es übrigens in den letzten Folgen ebenfalls um Badekleidung. Eine klare Empfehlung von mir, die ich wiederum über den Podcast von Dreissiggrad Handmade entdeckt habe.
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Vor zwei Wochen habe ich hier über den spontanen Übernachtungsbesuch unserer beiden ukrainischen Gäste berichtet. Nachdem feststand, dass sie wirklich zurückgehen werden, wollte ich ihnen noch etwas für die Rückreise mitgeben – neben dem besonderen Kissen entstand daher zwischen meiner eigenen Dienstreise und Arbeitsterminen noch ein Nackenhörnchen für die Mutter, denn beiden stand eine nächtliche 14stündige Busfahrt bevor.
Das Schnittmuster lag ohnehin noch bereit und war deshalb wieder aus dem Buch Kissenkult: Lieblingskissen selber nähen*. Auf dem Bild sieht es so aus, als wenn die rechte Seite etwas unförmig wäre, aber da habe ich wohl in der Abreisehektik etwas unförmig gestopft, denn fertig wurden das Kissen tatsächlich erst wenige Stunden vor der Abreise. Parallel stellte sich noch heraus, dass ein deutsches Konto aufzulösen sei, so dass ich parallel stopfte, die Wendeöffnung schloss und mit Banken telefonierte. Der feste Apfelstoff von Käselotti wird sicher aber auf jeden Fall bewähren und sich bestimmt auch noch in Form ziehen.
Natürlich kamen schon die neuen Nählabel von Dortex zum Einsatz. Das Reiseschiffchen passte einfach perfekt. An die Probleme beim Zunähen des Innenkreises habe ich auch gedacht und diesmal die Wendeöffnung außen gelassen. Die Abreise vom Dresdner Busbahnhof war nicht nur durch die engen Kontakte in den Tagen vorher sehr emotional, sondern auch, weil gleich vier Busse erwartet wurden, die wohl derzeit beständig zwischen der Ukraine und diversen deutschen Städten dauerhaft hin- und herpendeln. An manchen Tagen kommen alle vier, an manchen nur einer, da sie schon zu voll sind. Der Bus für unsere Gäste war der letzte und kam mit sehr viel Verspätung. So war die Aufregung groß und der wirkliche Abschied ziemlich überstürzt. In wenigen Minuten wurden Gepäckstücke in übervolle Reisebusse gestopft und Familien mit teilweise wirklich kleinen Kindern und Babyschalen stiegen in die Busse ein.
Zu sehen, wie “unsere” Beiden aber mit einer neu genähten Kopfstützen für die Nachtfahrt nach Lviv abreisen konnten, war für mich ein gutes Gefühl. Inzwischen ist die Familie wieder vereint und manchmal wechseln noch kleine Mitteilungen die Länder. Ob wir uns irgendwann tatsächlich wiedersehen? Es würde mich freuen.
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Tatsächlich gibt es immer noch Spielklassiker, die in unserer Familie völlig unbekannt sind. Als das Land aufhörte zu existieren, in dem ich geboren bin, war ich zwar genauso alt, wie meine Tochter jetzt und wir haben in meiner Erinnerung damals nicht wenige “West”Spiele ebenfalls ausprobiert, aber Heckmeck ist mir selbst in den mehr als drei Jahrzehnten, die seitdem vergangen sind, bislang nicht begegnet. Dafür sind wir aber nun gleich mit der “Heckmeck Deluxe“* Variante eingestiegen.
Geliefert wird das Spiel in einer stabilen Metalldose, enthält aber im Inneren nicht wenig Kunststoff. Die Würfel und auch die Sonderfiguren des Spiels sind aus Holz. Bei den 18 Spielsteinen und 7 runden Rostbratwurm-Scheiben handelt es sich um ein Material, dass vom Hersteller als Urea-Spielstein beschrieben wird. Ich dachte zwar bislang, dass diese typischen sehr glatten und auch etwas schwereren Spielsteine, die man tatsächlich bereits von anderen Spielklassikern kennt, vielleicht sogar eine Art Stein sein könnte, aber es ist wohl tatsächlich ein Kunststoffharz mit problematischen Zusätzen.
Das Würfelspiel hat eine wirklich witzige Geschichte, denn Huhn Harald betreibt einen Bratwurmgrill, bei dem sogar Spezialitäten wie Bratwurm im Apfelrock angeboten wird. Die Spielsteine werden zunächst offen ausgelegt und dann würfelt man gleich mit acht Würfeln. Das Spiel wird für Kinder ab acht Jahren empfohlen, da man bereits selbst mitrechnen muss und entscheidet, welche Würfel man wählt. Bei jedem Wurf entscheidet man sich für einen Würfelwert – alle Zweien oder alle Vieren – und darf diese Auswahl auch bei späteren Würfen nicht wiederholen. Jeder Würfel hat außerdem einen Wurm, der 5 Punkte zählt und von denen man mindestens einen braucht, damit der Wurf überhaupt gültig ist. Man kann ansonsten jederzeit aufhören und sich den Wert nehmen, den man erwürfelt hat. Diesen Wert darf man sogar von seinen Mitspielern stibitzen, wenn er nicht mehr auf dem Grill, aber offen sichtbar liegt. Die möglichen Fehlwürfe machen das Spiel wirklich rasant und abwechslungsreich, denn dann muss man einen seiner Punkte wieder zurücklegen und gleichzeitig den höchsten Punkt aus dem Spiel nehmen. Zwei bis Sieben Mitspieler können dabei sein.
Mit diesen Regeln waren unsere Kinder und vor allem auch die Großeltern bislang völlig ausgelastet. Die Deluxe-Variante bietet aber eigentlich mit gleich sechs Sonderfiguren – Apfel. Goldener Würfel, Dosenwurm, Wiesel, Glucke und Rostbratwürmer noch viel mehr Abwechslung. Ich vermute, dass diese Varianten bei der ursprünglichen Version nicht mit dabei waren. Damit bekommt man beispielsweise einen neunten Würfel oder kann sich mit dem Dosenwurm vor Fehlwürfen schützen. Ich bin mir daher sicher, dass dieses Würfelspiel noch recht lange bei uns bleiben darf, da es so schnell nicht langweilig wird.
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Am 12. Juni haben wir passenderweise den 12. Geburtstag der Tochter mit ihren Freundinnen nachgefeiert. Wer hier schon länger mitliest, wird aber wissen, dass das Kind im Januar geboren ist. Da gab es immerhin die Feier im Familienkreis. Bislang habe ich hier davon auch nur den Geburtstagspullover gezeigt. Es gab aber auch noch Tischkärtchen, die hier noch gezeigt werden sollen, bevor ich von der auch dieses Jahr wieder gewünschten Sommerfeier berichte.
Die Vorlage als Life Cards aus dem Silhouette Design Store von Alla’k habe ich nochmal genutzt, auch wenn sie schon für den 7. Geburtstag des Bruders im Einsatz waren. Diesmal aber mit bereits eingezeichneter perforierter Linie und dem Namen der Gäste, der mit der Schriftart Paprika aus dem Silhouette Design Store und dem Stifte-Halter* aufgebracht wurde.
So waren die Tischkärtchen schon fertig, als sie aus dem Plotter kamen. An guten Tagen unterstützen uns die Kinder nach klarer Aufgabenverteilung sogar langsam bei solchen Partyvorbereitungen so dass ich tatsächlich ganz langsam etwas Entspannung im trubeligen Familienleben mit unseren drei Kindern sehe. Wieso die Tochter nun aber auf einmal schon 12 Jahre alt ist, bleibt mir ein Rätsel …
Mit den drei Kindern meiner Schwägerin springen auf diesen Feier nun aber mit vier Generationen auch sechs Kinder um und unter den Tisch. Ein wahres Lebensgeschenk. Möge diese Runde noch lange so bestehen bleiben …
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
[…] kam dann noch eine weitere Stoffladenauflösung dazu, bei der ich das erste und letzte Mal bei bei Landfee kaufte…
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Hi, da lese ich interessiert Deinen Artikel mit der Liste bis zum Ende und entdecke, daß Du mich ja verlinkt…
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