Nachdem die Uroma, die Oma, der Opa und ich selbst mit den ersten Masken bestückt waren, kam die Vermummungsvariante für das Schulkind dran, denn bei ihr ging ich im April noch davon aus, dass sie die erste wäre, die für die Schule tatsächlich eine oder besser noch gleich mehrere Masken brauchen würde. Da die fertigen Schrägbandreste langsam weniger wurden und es für das Mädchen ohnehin ein bisschen bunter sein durfte, wurde das erste Mal bei den 90 cm langen Bändern gestückelt.
DasSchnittmuster aus dem Dresdner Universitätsklinikums Carl Gustav Carus wurde diesmal mit einem Stoff umgesetzt, den ich vor Jahren bei einem Werksverkauf des Dresdner Labels Pippuri* erwerben konnte. Da das Punkte-Stück so klein war, sah ich eigentlich immer ein kurzes Röckchen für die Tochter, das aber leider nie genäht wurde. Nun trägt sie es Jahre später im Gesicht, was ich immer noch seltsam finde.
Das Modell ist wieder mit Nasendraht. Die Tochter war sehr zufrieden, dass sie damit auch bemaskt war und trug am nun schon ersten Schultag, der für die als 4. Klässlerin letzte Woche los ging, alle vorhanden Modelle brav in die Schule. Benötigt wurden sie allerdings bislang nicht und zum einkaufen, nehmen wir die Kinder bereits seit März nicht mehr mit.
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