Da mir die Rückschau auf die DIY-Projekte selbst so viel Spaß gemacht hat, gibt es nun auch noch einen Rückblick auf die Rezensionen. 50 Buchvorstellungen aus dem Kinder-, Jugend- und Kreativbuchbereich gab es hier im letzten Jahr:
Wie im letztenund vorletzten Blogger-Jahr ende ich auch diesmal wieder mit einer DIY-Blogrückschau, zu der “Draußen nur Kännchen” auffordert. Das Best-of bleibt wieder meinem Bloggeburtstag im März vorbehalten und deshalb gibt es bei mir ein wirkliche Rückschau. 64 DIY-Projekte waren es immerhin, die im blog neben den vielen Rezensionen, dem Vierseithofund andere Themen gezeigt wurden.
Statt in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember seelig zu schlafen, grübelte ich in den frühen Morgenstunden, was der Sohnemann eigentlich bei der großen Familienfeier anziehen sollte, denn aus unerklärlichen Gründen, fanden sich bereits am Heiligabend nur noch viel zu kleine Shirts im Kleiderschrank. Kurz nach halb fünf quälte ich mich daher aus dem Bett und durchsuchte den Ottobre-Bestand* nach einem passenden Schnittmuster. Danach gab es immerhin erstmal noch ein Stündchen Schlaf.
Kurz nach sieben wurden das Schnittmuster kopiert, zugeschnitten und noch bevor die beiden Kinderlein aus den Betten purzelten, waren die ersten Nähte geschlossen. Eigentlich trägt der Sohn ja noch die Gr. 86, aber da “Fall Basic” erst bei Gr. 92 anfängt, habe ich einfach *psssst* die Nahtzugaben weggelassen. Vernäht wurde ausschließlich der Löwen-Stoff von Lillemo*, den ich beim Lillestofffestival im Herbst gekauft habe und der wirklich so gar nichts weiter braucht. Ein bisschen leid tat es mir ja, dass dieser wunderbare Stoff nun für ein derartiges Schnellprojekt herhalten muss, aber immerhin erwartete ihn ein besonderer Auftritt.
Trotz der Nähhektik ist es mir gelungen, dass die Löwengesichter mittig plaziert sind und auf dem Ärmel sogar ein schlafender Löwe zu sehen ist. Davon war der Sohn besonders begeistert und kommentierte mit “kuck mal, der schläft”. Außerdem gab es bei diesem Raglanshirt in der Ottobre den Vorschlag, ein Stückchen Webband um den Saum zu klappen. Am Hals habe ich das zwar nicht gemacht, aber mein erster Test mit dem eigenen Webband* überzeugt doch sehr. Das nächste Mal schaffe ich es bestimmt auch das “a” nicht mit einzunähen …
Noch bevor der Frühstückstisch gedeckt wurde und es erst zu den einen Großeltern und nach der mittäglichen Fahrt zu den anderen Großeltern mit Großfamilientreff ging, war das Shirt fertig. Es gibt allerdings gleich mehrere Dinge, für die nicht mehr genügend Zeit war. So ist das Halsbündchen ungebügelt und noch nicht abgesteppt, so dass es auf den Bildern etwas zu bauschig aussieht und auch mit dem Saumbündchen bin ich gar nicht zufrieden. Da es ganz schnell gehen sollte, habe ich mich für die Variante “Bündchen für Faule” entschieden, die bei mir aber leider immer nach oben klappen. Dort muss ebenfalls nochmal abgesteppt werden oder es wird doch noch gecovert.
Der Sohn war jedenfalls angemessen gekleidet und wer genau hinschaut, kann schon erahnen, was ihm der Weihnachtsmann gebracht* hat. Beim Probesitzen auf dem neuen Sattel* des Onkels, der nun nicht nur an den Fahrradgriffen* sondern auch unter dem Po echtes Leder hat, sieht man übrigens mein Hochklappproblem des Bündchens ganz gut. Gibt’s da vielleicht noch einen Trick?
Schneller nähen statt neukaufen oder gar waschen ;-), kann ich …
Da das Tochterkind in diesem Jahr ja leider recht wenig genäht bekommen hat, sollte es wenigstens ganz spontan noch eine neue Leggings werden, denn wir waren gemeinsam zur Probestunde beim Kinderyoga angemeldet. Genäht wurde wieder nach dem eBook Jalka* von Näähglück*.
Dabei ist meine Wahl auf den geringelten Sterntaler Jerseyvon 2013 gefallen, den wohl einige Mitfahrer vom damaligen Lagerverkauf zu Hause haben dürften. Irgendwie sieht er doch zu sehr nach Schlafanzugstoff aus, so dass es auch mir bislang schwer gefallen ist, etwas passendes daraus zu nähen. Zusammen mit dem rot-orangen Bündchen*, das es sogar in passabler Qualität beim Stoffmarkt gab.
Schnell genäht war die neue Leggings, aber leider passte das Tochterkind dann doch tatsächlich nicht rein – ob ich mich tatsächlich diesmal in der Größe vertan habe? Am meisten tut es mir dabei um das Bündchen leid … Die Kinderyoga-Runde war aber auch ohne passendes Beinkleid sehr gut, wobei das Tochterkind an diesem Tag ziemlich mit ihrer Atmung zu kämpfen hatte und beim Arztbesuch am nächsten Tag ein Notfallspray erhielt. Ob es die Pollenlage, eine Erkältung oder erste Athmaanzeichen waren, wird derzeit beobachtet.
Die nächsten Tage wird auch hier im Blog Weihnachtsruhe einziehen – ich wünsche meinen Bloglesern, dass sie Zeit zum durchatmen finden, zur Ruhe kommen und in der Zeit zwischen den Jahren das Jahr Revue passieren lassen können. War es ein gutes Jahr für euch?
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
[…] – den der Tochter habe ich hier gezeigt, der Sohn hat es wohl bislang nur mit seinem Laubsägewerk aus…
[…] dem Herbstferienwochenendtag im Oktober und der Dienstreise nach Amsterdam im November ist nun für die Aktion 12 von 12…
[…] frühstücke mit dem Luxus dabei Blogs zu lesen – Buddenbohn&Söhne steht dabei fast immer ganz oben in der neue-Beiträge-Liste…
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Liebe Frau Amberlight, was für ein toller Tipp und ich über Deine Gründe musste ich gerade noch mal so richtig…
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