Teddykrankenhaus Dresden-Friedrichstadt

16. November 2013 | Kinderaktivitäten, unbezahlte Werbung | 3 Kommentare

Mit Tochterkind und Sohnemann ging es heute ins Teddykrankenhaus, denn Frau Ente, die zu meinen allerersten Nähprodukten zählt und damals bei Klittersplitter entdeckt wurde, hatte schon länger eine klaffende Bauchwunde. Das Tochterkind war schwer beeindruckt, dass sie bei der Aufnahme Name und Alter von Frau Ente, sowie ihre Beschwerden angeben musste und danach ihre Werte aufgenommen wurden. Auch die Schmerzskala musste benannt werden.

Mit der Diagnose “Lunge punktiert” ging es dann zum Labor. Dort wurde Blut abgenommen und die Picksstelle mit einem Pflaster versorgt, in einen (Apfelsaft)becher gepullert und schließlich das Blutbild unter dem Mikroskop begutachtet. Danach war klar: Frau Ente zum stationär aufgenommen werden.

Auf Station wurde bei Frau Ente die Temperatur gemessen und der Blutdruck kontrolliert. Glücklicherweise war gleich danach der OP frei …

 

Frau Ente konnte nach der Narkose operiert werden. Alles ist gut gegangen! Nur die Frau Ärztin hatte offensichtlich keinen entspannten Dienst, denn kurz nach der Entlassung von Frau Ente lag schon der nächste Patient auf dem OP-Tisch.

Möglich gemacht hat diesen Besuch der Tag der offenen Tür an der Medizinischen Berufsfachschule am Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt. Es ist toll, dass es solche Angebote für unsere kleinen Kinder gibt, denn neben der Freude, dass es Frau Ente nun wieder besser geht, hoffe ich, dass es für mein Mädchen ein bisschen weniger erschreckend wäre, wenn sie tatsächlich mal diese Stationen durchlaufen müsste.

Auch wenn sie durch ihre Tante schon ein bisschen hinter die Kulissen schauen durfte, wäre sie in bei so einem Krankenhausaufenthalt sicherlich verunsichert, denn ihre bislang einzige Erfahrung bei der Aktion Spielstein hat sie inzwischen schon längst vergessen …

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Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (*01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (*09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.

3 Kommentare

  1. Das ist ja eine tolle Aktion! Vor allem so detailgetreu! Da hat man auch als Erwachsener sicher viel zu staunen gehabt.
    Liebe Grüße Dani Ela

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  2. Jetzt musste ich schon schmunzeln – tolle Geschichte und ich wünsche von ganzem Herzen Gute Besserung Frau Ente….
    Liebe Grüße Jacky

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  3. Ich hoffe, den beiden Patienten geht es wieder gut:)

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