Rezension: Mein fantastisch-verrücktes erstes Schuljahr: Ein Ausmalbuch

21. Februar 2019 | Anzeige, Kinder-Lesestoff, Kinderbücher (6-10 Jahre), Rezensionen | 0 Kommentare

Obwohl unser Sohn – glücklicherweise – erst dieses Jahr zum Vorschulkind wird und sein Schulstart damit erst 2020 beginnt, habe ich mir “Mein fantastisch-verrücktes erstes Schuljahr: Ein Ausmalbuch“* auf den Rezensionstisch gelegt. Mit einem Kind haben wir diesen Lebensmeilenstein ja bereits erleben dürfen.

Abbildung vom Duden-Verlag

Das 144seitige Taschenbuch, das im Format etwas kleiner als A4 ist, beginnt ohne Vorwort oder Einführung. Alle Seiten sind schwarz-weiß und nur die Kurztexte und Seitenzahlen im gleichen Neongrün, wie der Umschlag. Bunt wird es erst, wenn der Grundschüler es mit Stift und Fantasie bearbeitet.

Abbildung vom Duden-Verlag

Da die wenigsten Kinder zum Beginn der Schule bereits fließend lesen können, bleibt es aber wohl den Erwachsenen oder Geschwisterkindern vorbehalten, auf vielen Seiten zu erklären, was das Kind überhaupt tun soll. Auch die Funktion der Fleißkärtchen und Helfer-Helden-Karten ist mir unklar geblieben. Schneidet man sie aus und gibt sie dem Kind in die Schule mit? Bekommt es diese, wenn es viele Seiten im Buch bearbeitet hat?

Abbildung vom Duden-Verlag

Gut gefällt mir hingegen der Einfallsreichtum, den auf den 144 Seiten wiederholt sich tatsächlich nicht viel und es gibt einiges zu entdecken. Manche Rechentextaufgaben scheinen mir aber für das erste Schuljahr zu schwer und auf die Lösungen am Buchende hätte man wahrscheinlich auch ganz gut verzichten können.

Abbildung vom Duden-Verlag

Es bleibt ein Beschäftigungsbuch, dass sich gut für die Zuckertüte eignet oder auf längeren Autoreisen in den Schulferien den Erstklässlern die Zeit vertreiben kann.

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Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (*01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (*09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.

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