Die Feierlichkeiten im Corona-Sommer mit den niedrigen Zahlen (von den wir nun schon wieder so weit entfernt sind) waren bei uns eng getaktet. Vier Tage nach der “großen” Sommerparty der Tochter kehrte der Sohn von seiner Großeltern-Ostseereise zurück und wir quetschten vor den Zeugnistag und Sommerferienstart auch noch schnell seinen Kindergeburtstag. Ihn erwartete zwar noch Ende August ein bisschen allerletzte Kindergartenzeit, aber ob die Ferienkinder da Zeit gehabt hätten, war unklar. Einen Tag vor seiner Ostseeabreise verteilten wir die Einladungen – wobei er wieder mehr Schulkinder als Kindergartenfreunde einlud.
Der Sommer des Sohnes stand im (Tiefsee)-Fische-Fieber, wie man hier noch sehen wird und so entschieden wir uns für die Fingerstempelvariante bei den Einladungen. Das dazu passende Buch “Fingerstempeln für kleine Künstler: Feen & Fabelwesen“* gibt es hier bereits seit fünf Jahren. Wisst ihr noch?
Er entschied sich für den Meerkönig, der von mir dann noch mit dem Fischstempel von Annamay ergänzt werden durfte, den ich vor zwei Jahren in Wien kaufte. Ein paar maritime Catsonappletress-Stempel* aus meinem Adventskalender 2019 gab es noch dazu. Bei der Einladungskartengestaltung plante ich noch einen Neptun-Geburtstag – musste dann aber feststellen, dass das Neptunfest wohl wirklich nur DDR-Kinderferienlagerkindern bekannt sein dürfte und ohnehin erst funktioniert, wenn der Täufling richtig gut schwimmen kann.
Das Vorschulkind schrieb noch konzentriert seinen Namen und schon war die Einladung fertig. Erfahrende Blogleser ahnen es sicherlich – über den Geburtstag und die Deko gibt es dann wieder einzelne Berichte …
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