Schenkung Posamente

9. Juli 2020 | Geschenktes, Stoff-Sucht, unbezahlte Werbung | 4 Kommentare

Einen Stoffzugang habe ich gestern übrigens bei meinem Bericht zur Stoffdiät und der Nähseidenschublade verschwiegen, denn aus der gleichen Quelle, aus der ich kurz vor unserem Umzug den Brokat- und Seidenstoffstapel bekam, erreichten mich nun zwei volle Kisten mit Posamenten, die zwischen 50 und 90 Jahren alt sein dürften und aus dem Nachlass eines Dekorateurs stammen. Was macht man nun damit …

Bänder, Borten und Bommel sind nun eigentlich ohnehin nicht so sehr meins und die betagten Stücke haben mich nicht so richtig überzeugen können. Nach der Sichtung – sogar getrocknetes Katzengedärm war dabei – entschied ich recht schnell, dass es nahezu komplett eine Museumsschenkung wird, bei der ich der Verwendung für die Museumspädagogik zustimme. Ob einzelnes dann wirklich in der Textilsammlung landet, wird sich zeigen.

Behalten habe ich tatsächlich etwas und zwar nicht das Katzengedärm sondern nur dieses feine, blaue Band. Das darf bleiben und in mein Stoffgebirge wandern.

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Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (*01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (*09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.

4 Kommentare

  1. Uahhh, was zum Geier macht man denn mit getrockneten Katzendärmen?!?

    Gegruselte Grüße,
    Nadine

    Antworten
    • Das ist das auf der Pappe oben rechts beim ersten Bild und ich habe eigentlich keine Ahnung. Vielleicht für das Innere von Lahnfäden? Ich werde mich bei den Spezialisten mal erkundigen ….

      Antworten
  2. Museum war eine gute Idee wenn man eines findet das Platz und Interesse hat. Dein blaues Band hast Du gut herausgepickt. Man kann so etwas ja in Essiglauge desinfizieren und waschen.
    LG Ute

    Antworten
    • Das stimmt und ohne den Direktkontakt wäre das dabei wahrscheinlich auch nicht möglich gewesen, aber mit der Freigabe für die Museumspädagogik, ging da noch was …

      Antworten

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  1. Hallo Amberlight, auf Valomea bin ich wahrscheinlich auch durch deinen Blog gestoßen und lese seitdem dort begeistert (und meist still)…