Neustart: Wechsel von blogspot zu wordpress
Nach über zehn Jahren blogspot-blog – genauer zehn Jahren, sieben Monaten und 29 Tagen – habe ich tatsächlich den Schritt gewagt und habe der google-Bloggerwelt den Rücken gekehrt. Das überrascht sicherlich, denn noch im Sommer gab es ja meine Verkündigung, dass ich nicht wechseln würde und euphorisch über das neue responsive blogspot-Design der betagten Plattform bin. Letzte Woche wollte ich nun allerdings ein besseres Cookie-Widget installieren, da ich mich ja weiterhin über Stoffkaufschwein-Einnahmen freue. Statt der Einmalzahlungen für solche helfenden Anwendungen scheint es immer mehr Abo-Beiträge zu geben, was mich wenig begeistert. Ich bezahle gerne die Arbeitsleistung der Programmierer, aber dauerhaft Monatsbeiträge zu entrichten, gefällt mir gar nicht. Außerdem gab es kaum Alternativen und ich hätte meine Daten an einen russischen Server gegeben, wobei meiner Meinung nach die amerikanischen auch nicht wirklich besser sind. Vor zwei Jahren wurden mit der DSGVO-Hürde blogs massenweise stillgelegt oder zu WordPress umgezogen. Ich blieb und wage den Schritt nun erst 2020 und muss zugeben:
Blogspot ist wie Malen nach Zahlen mit nur fünf Farben, während man bei WordPress mit einem umfangreichen Künstlerfarbkasten vor dem weißen Papier sitzt.
Tatsächlich habe ich mich am meisten davor gefürchtet, meinen blog-Inhalt mit immerhin 2411 Blogbeiträgen, 8706 Kommentare und 28 Seiten quer durch die Internetwelt zu ziehen. Wie schon vor zwei Jahren mehrfach durchgelesen, habe ich mich an die Anleitung von blogmojo gehalten und es hat tatsächlich funktioniert. Ein familienfreies Wochenende, wenig Schlaf und viel unentspanntes auf den Bildschirm kucken (statt zu nähen), hat es der (inzwischen kostenpflichtige) Blogger Imported Extended tatsächlich geschafft, den Patienten von blogspot abzuholen und vollständig in die wordpress Welt zu legen. Ich war beeindruckt!
Aber der Reihe nach: die Entscheidung für den Umzugversuch fiel heute vor genau einer Woche. Der Lieblingsserverbesitzer in der eigenen Stadt wurde kontaktiert, zu dem ich bereits zu Schulzeiten vor 25 Jahren meine damals riesigen Tower-PCs schleppte, weil die Soundkarte mal wieder keinen Ton von sich gab und ich mit der Treibersuche verzweifelte. Auch diesmal schaufelte er in Rekordgeschwindigkeit Speicherplatz für mich auf gnuviech frei, richtete mir zur Feierabendzeit WordPress ein und organisierte die passende domain. Danke für deine Geduld und dem Freigeben deines Mannes liebe Himmelblau und Sommerbunt.
Bis Sonnabendmittag habe ich das Internet zu passenden Themes, notwendigen Plugins und vor allem der Theme Builder Technologie leergelesen (und gewartet, dass die restliche Familie kurz vor dem Mittag endlich abreiste). Passenderweise verschwand mein letzter Theme-Shop in den letzten Wochen spurlos, obwohl ich noch im September von dort eine Aktualisierung zugeschickt bekam. Sehr mysteriös. Schnell war aber klar, dass es das fünfte Bloglayout in meiner amberlight-blogger-Kariere geben würde.
- Bloglayout blogger 2010-2014
- Bloglayout Theme Galauness von Iksandi 2014-2016
- Bloglayout Theme Minimalist von Themexpose 2016
- Bloglayout Phoebe by Georgia Lou Studios 2016-2020
Das Herüberziehen der Blogdaten dauerte tatsächlich mindestens acht Stunden. Zehn Jahre Bloggerei brauchen offensichtlich ihre Zeit. Halb fünf am Nachmittag drückte ich das erste Mal den Import-Button und musste in den nächsten Stunden erstaunlich oft (wie vom Programm angekündigt) die Neustart-Taste drücken. Die Prozentzahlen stiegen im schneckenhaften Tempo. Kurz vor Mitternacht schlüpfte ich ins Bett und bei meinem nächsten Blick auf den Bildschirm (halb zwei Uhr in der Nacht) war der Import erfolgreich abgeschlossen und tatsächlich ALLES da. Ich hatte zwischenzeitlich kaum noch daran geglaubt!
Nun hätte ich dem blog-Patienten, der tatsächlich vollständig in der neuen Welt angekommen war, aber völlig unbekleidet erschien, schnell ein halbwegs passendes Kleidungsstück überwerfen können, was sicherlich auch einige Vorteile mit sich bringt. Solche Seiten laufen fehlerfrei und sind häufig schnell. Mein Ehrgeiz war aber geweckt und ich entschied mich für’s selber layouten, wobei ich nah an den Blickgewohnheiten der Vorjahre geblieben bin. So ein DIY-Layout passt doch ganz gut für meinen DIY-blog. Mein Werkzeug wurde Divi, das es praktischerweise in einer deutschen Version mit einem Jahr Support in Potsdam bei Designers Inn* für wirklich bezahlbares Geld gibt. Dazu werden es noch jede Menge Video-Tutorials geliefert, die den Einstieg wirklich erleichtern. Den gesamtem Sonntag und die restlichen Abende der vergangenen Woche verbrachte ich nun mit der Blogerweckung.
Mittlerweile bin ich so weit, dass ich nach einer Bloggenesungspausenwoche denke, wieder starten zu können. Er ist halbwegs vorzeigbar, kann Dinge von denen ich bislang nur geträumt habe (wie VG Wort via Plugin), thematische frei konfigurierbare Bilderboxen, einen ordentlichen DSGVO-konformen Cookie-Concent-Banner, der mir bislang fehlte und Google Analytics mit anonymisierten IP-Adressen sowie Bildern von anderen Blogbeiträgen, die nun wieder richtig angezeigt werden und nicht mehr wie zuletzt fehlerhaft. Dies alles ist so frei in der Layoutgestaltung, dass ich von den Möglichkeiten, die das Baukastensystem bietet, ganz überfordert bin. Keine Codeschnipsel mehr, um die Blogplattform zurechtzubiegen, sondern alle nur erdenklichen Möglichkeiten.
Völlig reibungslos war es aber auch nicht und ich habe den Support von Designers Inn* tatsächlich genutzt, denn ich wollte natürlich eine Suchergebnisseite, die mir nicht meine komplett scrollbaren Beiträge als endlos lange Liste zeigt, sondern wie auch bislang eine Bilderbeitragsseite. Momentan suche ich noch, wie ich diese seitenweise umbrechen könnte, aber vielleicht lasse ich sie auch so lang, wie sie eben ist. Ich nutze diese Suche wohl selbst am meisten, aber sonst finde ich meine Inhalte bei über 2000 Beiträgen ja nie wieder.
Der Divi-Trick war tatsächlich nur der Schiebebutton für die Beiträge der aktuellen Seite – so simpel und doch bin ich nicht ohne Hilfe darauf gekommen. Inzwischen habe ich auch mein aufklappbares Archiv mit Monatssortierung und Einzelbeiträgen (jQuery Archive List Widget) wieder und selbst einen Bloggroll gibt es bei mir mit Feedzy RSS Feeds. Nun seid ihr also dran: verlinkt ihr meinen neuen blog und aktualisiert euren Feed (BITTE)? Die allerersten überraschenden Besucher gab es schon in der Layoutwoche, denn es scheinen WP-Verlinkungen automatisiert zu loggen, aber da muss ich mich erst noch einlesen. Es bleibt spannend und ich würde sagen, dass amberlight-label nun für die nächsten zehn Bloggerjahre bereit ist. Vielleicht ist dann WordPress bereits veraltet und blogspot wieder Vorreiter. Dann könnte ich ja wieder zurückwechseln … so schwer war das gar nicht. Auf gnuviech bleibe ich aber definitiv.
Jetzt freue ich mich aber erstmal über die ersten Blogbesucher:
Sagt sehr gerne Hallo (das geht bei mir auch wieder Anonym und ohne Anmeldung), reicht Brot und Salz herein und berichtet was euch gefällt oder irritiert … für die Besucher ohne Kommentierzeit gibt’s nun Sterne.
Viele Verlinkungsanpassungen und automatische Umleitungen werden noch folgen. Der blog wird sich auch noch etwas verändern und richtig schnell ist er durch die Slider-Technologie ebenfalls nicht, was mir bewusst ist. Aber er gefällt mir und das bleibt für mich wichtig …
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Freutag
Spiel(zeug)rezension: Holzwaage von Eichorn
Zum dritten Geburtstag des Jüngsten gab es im September eine Holzwaage von Eichhorn*, denn dank der Erweiterungen der Kinderkücheim letzten Jahr und jede Menge Obst und Gemüse in Holzform durch die schenkenden Großeltern zu Weihnachten wird damit nun wirklich wieder gespielt, was mich sehr freut. So eine Waage erweitert dabei die Rollenspielmöglichkeiten neben der reinen Kocherei ja sehr.
Verpackt ist die Holzwaage mit neun Gewichten erfreulicherweise tatsächlich plastikfrei, denn im Karton sind die Holzscheibchen nur in Papier. Geliefert wird neben der eigentlichen Waage ein rundes Gewicht und dann jeweils die Teile davon als 3/4, zwei 1/2 und vier Viertel. Die Gewichte unterscheiden sich außerdem in den Farben orange, blau, gelb und zwei verschiedenen grün-Tönen.
Die Waage wird für Kinder ab drei Jahren empfohlen und scheint leider vor allem so konzipiert zu sein, dass diese Altersgruppe daran Spielspaß hat. Nur so kann ich mir erklären, warum man den Wiegezeiger beliebig verstellen kann und vor allem sogar die Teller mit Gummibändern versehen sind, um sie umbiegen zu können. Die gesamte Konstruktion ist daher nach den ersten Spielwochen bereits so locker, dass damit zwar noch sehr gerne gespielt wird, aber die Balance-Didaktik nicht mehr wirklich gut funktioniert.
Dafür bleibt das Zahlenverständnis für die Teilung von Mengen, mit denen nun sogar unser Schulanfänger noch etwas anfangen kann. Gewogen wird natürlich trotzdem noch fleißig und dabei auch das übrige Küchenzubehör genutzt. Das spannende austarieren von wirklich richtig funktionierenden Waagen kann diese Kleinkindwaage aber nicht bieten. Unser Jüngster ist aber ohnehin eher noch damit beschäftigt, die Puzzleteile der Viertel und 3/4 zusammen zu bekommen.
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Rezension: Fernando Magellan: – einmal um die ganze Welt (Kinder entdecken berühmte Leute)
Hochwertige Kinderbücher begeistern mich immer sehr und so freue ich mich, eine erst im letzten Monat auf den Markt gekommene Neuerscheinung aus dem Kindermann Verlag Berlin vorstellen zu können. Die relative neue Reihe “Kinder entdecken berühmte Leute” wurde mit dem Band “Fernando Magellan – einmal um die ganze Welt*” als drittes Buch erweitert.
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Abbildung vom Kindermann Verlag |
Etabliert ist hingegen bereits der Kindermann Verlag Berlin, der 1994 von der leider in diesem Sommer verstorbenen Lektorin Barbara Kindermann gegründet wurde. In mehreren Reihen wurden dort Klassiker der Weltliteratur in verständlichere Sprache überführt und einkürzt, aber dennoch nicht zu einer so vereinfachten Ausgabe führt, wie sie teilweise bei Märchennacherzählungen auf dem Kinderbuchmarkt üblich sind. Dazu werden die gebundenen Bücher auch noch in einer Halbleinenvariante veröffentlicht, was einen sehr hochwertigen Eindruck vermittelt.
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Abbildung vom Kindermann Verlag |
Autorin des Magellan-Bandes ist Christine Schulze-Reiss, die als Journalistin tätig ist und Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaften studierte. Zusammen mit den Illustrationen von Klaus Ensikat, der mit Stahlfeder zeichnet und mit Temperafarben koloriert, bekommt man kein schnell durchzublätterndes Kinderbuch, sondern auf nur 33 Seiten geballtes Wissen in Textform und Bild. Alleine in den Bildern ist für Kinder ab acht Jahren wirklich viel zu entdecken.
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Abbildung vom Kindermann Verlag |
Erzählt wird die Lebensgeschichte des portugiesischen Weltumseglers Ferdinand Magellan, der im 16. Jahrhundert zu den Gewürzinseln segelte und als erster den pazifischen Ozean entdeckte. Da ich selbst schon in Chile am ziemlich ungemütlichen Strand der Magellanstraße entlanglaufen durfte, fasziniert mich diese Seefahrergeschichte auch selbst sehr. Die Autorin erzählt die Geschichte für die jungen Leser im historischen Präsens und bleibt dabei aber dennoch so nah an den bekannten Fakten, dass man miterleben kann, wie entbehrungsreich und tödlich diese Entdeckungsfahrten waren. Skorbut-Tote, Beginn der Kolonialisierung, Herrschaftsdenken – es gibt viel Gesprächsstoff, wenn Grundschulkinder dieses Buch gelesen haben.
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Abbildung vom Kindermann Verlag |
Die Sprache der Kolonialisierung wird allerdings von der Autorin beibehalten und selbst inzwischen in der Kritik stehende Begriffe wie “Häuptling”, der beispielsweise eine abwertende Konnotation mit sich bringt, unreflektiert beibehalten. Auch wenn die kritische Weißseinsforschung sich diesen Themen der sensiblen Sprache erst langsam widmet, hätte ein kleiner Zusatz (vielleicht auch nur für die begleitend lesenden Eltern) bei diesem Kolonialisierungsthema, das gerade bei den Ethnien Südamerikas den Beginn der Menschenzoos im 16. Jahrhundert kennzeichnet, gut getan.
amberlights Rezensionsportal
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Plotter Geldverpackung Jugendweihe
Letzten Monat habe ich das kleine Jugendweihgeschenk für den Nachbarssohn von 2018 nachgereicht, nachdem mir erst dieses Jahr auffiel, dass die kleine Schachtel es nie in den blog geschafft hatte. Anlass war dabei die Jugendweihfeier des kleinen Bruders, die nun dieses Jahr folgte.
Es blieb bei der feiner Hemd-Plotterdatei von “Kröhnchen Querbeet“, wobei mir diesmal die Krawatte etwas verrutschte und das Papier eigentlich etwas zu großmustrig war. Die Verpackung wird aber ohnehin nur sehr kurz im Einsatz sein und so bleibe ich wahrscheinlich bei dieser Variante für die nächsten jungen Männer.
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7. Geburtstag: Tiefsee Geburtstagsshirt Levi von Studio Schnittreif mit Passenabtrennung Gr. 122 128
Um wenn nun schon verspätet, wenigstens chronologisch in der richtigen Reihenfolge zu bleiben, folgt zwischen Kindergeburtstagseinladung und Feier erst noch das Geburtstagsshirt, denn wie schon berichtet, hatte der Sohn zwar kein Problem an seinem Geburtstag mit den Großeltern verreist zu sein, forderte aber dennoch ein, dass er bei der Rückkehr SOFORT seine Geschenke sehen wollte. Mit einem arbeitsfreien Tag glückte die Vorbereitung und so konnte er nicht nur auspacken sondern auch in sein gewünschtes Geburtstagsshirt schlüpfen.
Die Entscheidung fiel auch diesmal wieder auf ein neues Schnittmuster und ich kaufte mir dafür Levi vom Studio Schnittreif* bei Makerist. Der Sohn hatte sich ausdrücklich ein Tiefsee-Geburtstagsshirt gewünscht und ich fand, dass durch die Passenabtrennung die Meeresbereiche zumindest mit ein bisschen Fantasie zugeordnet werden konnten.
Der gestickte Taucher aus der Summerboys-Serie von Doro Kaiser, erhältlich bei Kunterbunt-Design, landete dann trotzdem im eigentlich nicht betauchbaren Tiefseebereich und die Fische waren eigentlich auch nicht die richtigen, was der bestens informierte* Sohn glücklicherweise nicht bemängelte. Seinen Hinweis auf die neue Lebenszahl wollte er ohnehin unbedingt.
Eigentlich war ich ein bisschen unsicher mit den Größen, aber da Levi ohnehin mit der Doppelgröße 122/128 genäht wird, musste ich mich glücklicherweise nicht entscheiden. Neu war für mich die Variante des Halsausschnittsnähens, die im Ebook nicht vorher komplett zum Ring geschlossen wird, sondern wie beim Binding erst nach dem annähen zu schließen ist. Das hat prima geklappt und auch die einzelnen Stücken trafen sich an genau den richtigen Stellen.
Außerdem habe ich langsam eine bessere Routine bei der Coverlock-Einfädelei. Auch mit diesen Nähten war ich diesmal richtig zufrieden und froh nicht nur schnell auf eine andere Variante ausgewichen zu sein. Vernäht wurde ein Fisch-Stoff von Hilco*, den ich vor einigen Jahren von Internaht bekommen habe und – diese Erkenntnis kam tatsächlich erst mit dem Blogebeitrag-schreiben – aus dem ich ihm bereits sein Shirt für den 3. Geburtstag genäht hatte. Die Kombination mit dem eingetauschten rote Fischestoff vom ersten Nähwochenende in der Sächsischen Schweiz 2019 macht es aber doch deutlich anders.
Bislang führen nun nach sieben Jahren die Kurzarmshirts ganz knapp vor der Langarmvariante, denn bei einem Julikind ist die Entscheidung gar nicht so einfach. So häufig wie er nun aber schon in die Langarmvariante geschlüpft ist, scheint es auf jeden Fall die richtige Wahl gewesen zu sein.
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und der eigenen Kindergeburtstags-Seite
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