Rezension: Nähen mit Jersey – KLIMPERLEICHT: Für Babys und Kids in den Größen 56-92 und 98-140
Von den Büchern, die ich unmittelbar nach der Teilnahme an der Fachmesse h+h cologne auf meiner Rezensionsexemplarwunschliste hatte, steht das neueste Klimperklein-Buch “Klimperleicht! Nähen mit Jersey“* noch aus. Über den besonderen Bezug zur Autorin und die ganz persönlichen Kontakt auf der virtuellen Messe wurde schon berichtet und aus dem allerersten Buch von Pauline Dohmen, habe ich tatsächlich in den letzten fünf Jahren wirklich viel genäht.
Wenn ich rückblickend aber meine eigene Rezension dazu lese, war ich trotz der persönlichen Kontakte ziemlich kritisch: “Damit sind wir auch schon am schwierigsten Teil des Buches. Die Autorin hat mit ihren Ebook-Anleitungen unter dem Label Klimperklein wohl auch deshalb so viel Erfolg, weil mit diesen reich bebilderten Schritt-für-Schritt-Anleitungen wohl jeder nähen lernen kann. Das Buch steht hinter dieser Qualität weit zurück, denn es gibt – bis auf eine Kragenlösung – keine illustrierte Nähanleitung, die direkt bei den Anleitungen steht. Dieses Manko wird zwar im Grundanleitungskapitel am Ende des Buches etwas aufgehoben, aber selbst damit könnte der Anfänger seine Probleme haben. So wird beispielsweise in den Nähanleitungen mit der Abkürzung r-a-r gearbeitet, die selbst im Lexikon nicht dem Eintrag Rechts auf rechts zugeordnet ist. Ich hätte als Anfängerin wahrscheinlich nicht verstanden, was damit gemein ist.” Das neueste Buch aus dem Frühjahrsprogramm 2021 wollte ich nun auch deshalb gerne habe, weil dabei – wer hätte das gedacht – nun wirklich eine Fotoanleitung dabei ist.

Abbildung vom Frechverlag
Ich muss natürlich zugeben, dass ich darüber schon ein bisschen geschmunzelt habe und es gleichzeitig richtig gut finde. 17 Modelle finden sich in diesem Buch, wobei laut der Autorin die beliebtesten eBooks mit acht neuen Schnittmustern kombiniert wurden. Wie bereits beim ersten Buch unterteilt sich das Buch wieder in Schnittmuster für die Kleinen bis zur Größe 92 und den Folgegrößenbereich, der aber inzwischen immerhin bis zur Gr. 140 geht. Auf der Messe war sogar angekündigt, dass die Teeniegrößen zumindest online ergänzt werden sollten, aber das konnte ich bislang nicht entdecken.

Abbildung vom Frechverlag
In beiden Bereichen kann man die Kinder wieder komplett einkleiden. Ein Shirt, ein Body, drei Hosen, ein Kleid und zwei Ganzkörperanzüge für die Kleinen, sowie sechs Oberteile, ein Kleid, eine Hose und ein Rock für die größeren Kinder bietet das Buch. Geändert hat sich die Erreichbarkeit der Schnittmuster. Glücklicherweise gibt es weiterhin den Schnittmusterbogen in Originalgröße direkt im Buch. Mittlerweile kann man sich aber – dann allerdings zusätzlich kostenpflichtig – das PDF-Schnittmuster downloaden oder den Pattarina-Code kaufen. Als freien digitalen Zusatz gibt es immerhin zwei Plotterdateien im Shop des Verlags.

Abbildung vom Frechverlag
Die Anleitungen heben das neue Buch nun wirklich fast auf das Niveau der beliebten eBooks. Mittlerweile setzen sich verstärkt auch noch Anleitungsvideos in der Nähszene durch, aber ich mag tatsächlich lieber die Bildvariante, als im Videoformat vor- und zurück zu springen. Was ist euch lieber?

Abbildung vom Frechverlag
Beim Trägerkleid aus dem zweiten Teil bin ich ganz nostalgisch geworden, denn ich ersten Buch gibt es die fast (?) gleiche Variante, die ich damals tatsächlich sofort zum 6. Geburtstag der Tochter genäht habe. Inzwischen ist sie nun sogar schon aus dem Buch-Größenbereich rausgewachsen. Selbst der Jüngste – wie natürlich auch noch sein Bruder – können nun noch mit dem größeren Klimperkleinschnitten aus diesem Buch benäht werden und ich muss mich daher etwas ranhalten. Ich finde ja, dass spätestens nächstes Jahr eine reine Teenager-Klimperkleinvariante in Buchform dran wäre, oder?
Habt ihr einen Lieblings-Klimperklein-Schnitt?
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#PuppenMITmacherei2021 Vorbereitungen und Material
Der Zeitplan der #PuppenMITmacherei2021 sieht heute das zweite Treffen vor, bei dem über die Vorbereitungen und das Material berichtet werden darf. Der Plan, bei meiner dritten Puppe diesmal die Vorlage nicht aus dem Buch “Die Waldorfpuppe: Wie man sie macht – wie man ihre Kleider näht”* zu nehmen, ist geblieben. Tatsächlich habe ich die Sonderaktion im Mariengold-Etsy-Shop* zum ersten Treffen genutzt und mich für die große Puppe Mitzi* entschieden. Sogar das 40cm-Schnittmuster wurde beim letzten Schwiegerelternwochenende entspannt im Garten schon zugeschnitten. Ich bin mir allerdings noch nicht ganz sicher bin, ob ich wirklich die 30 cm oder doch die 40 cm Puppe nähe. Was meint ihr?
Außerdem liegt hier das Puppenset Anouk von Naturkinder für die Kleidung bereit, denn ich hatte mir zu Weihnachten den Naturkinder-Weihnachtskalender selbst geschenkt und befürchtete schon, dass ich die darin enthaltenen Gutscheine vielleicht schon längst hätte einlösen müssen. Passende Wolle für die fast-nie-Strickerin liegt dadurch auch schon bereit. Alles übrige Material dürfte eigentlich noch vollständig vorhanden sein, denn für die ersten Puppe habe ich Trikostoff, den speziellen Faden und ähnliches alles besorgt und Schafwolle gibt es genügend durch die Filzerei.
Es kann also losgehen! Die nächsten beiden Termine, bei denen erst Kopf und Körper und dann die übrigen Details mit Haaren fertig gestellt werden sollen, liegen beide in den Sommerferien. Es könnte daher sein, dass ich zumindest den August-Termin überspringen muss – oder ich arbeite schon etwas vor. Mal schauen … Die Motivation ist groß!
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Hose Saija Ottobre 1/2009 Gr. 164
Das scheint doch tatsächlich ein Hosennähjahr zu werden, denn obwohl noch nicht mal das erste Halbjahr vorbei ist, kann ich nun schon das vierte Hosennähwerk verbloggen. Bedenkt man, dass ich letztes Jahr nur die wunderbare Outdoorhose fertig bekommen habe, ist das ein beachtlicher Fortschritt. Mit nur 31 Nähwerken im Bereich der Beinkleider, von denen die meisten eher schnelle Babyhosen waren, ist da ohnehin noch viel Entwicklungsluft nach oben. Benäht habe ich mich aber diesmal nicht selbst, sondern endlich die Tochter. Der Hosenkauf ist momentan ein Trauerspiel, denn man findet fast ausschließlich Hosen, die selbst am Bein so eng geschnitten sind, dass die Tochter eigentlich Ausziehhilfe benötigen würde. Gewünscht sind aber bequeme Hosen … nun ja.
Als einen ersten Versuch habe ich als reines Homeschoolingmodell einen Schnitt aus der Ottobre probiert. Erst in der Frühjahrausgabe 2009 fand sich ein Schnitt mit einem bequemen Beinabschluss. Das sagt ja schon alles. Die Hefte habe ich wohl in meinem zweiten Nähjahr mal nachgekauft, denn 2009 wusste ich wohl noch nicht mal, dass es diese Nähzeitschrift überhaupt gibt. Vernäht wurde ein Blümchen-Stoff, der mir 2017 bei Wunderpop gekauft, dann eigentlich gar nicht so richtig gefielt. Kombiniert wurde mit grünem Streifenstoff von Stoffmarkt 2014. Das grasgrüne Bündchen ist aus dem gleichen Jahr von einem Werksverkauf beim Dresdner Label Pippuri*.
Das Modell ging schließlich tatsächlich fast als Probehose durch, denn ich habe einige Hürden genommen. Der Versuch, die Taschenbeutel ebenfalls mit der 5-Faden-Naht der Overlock zu nähen, die dabei Kett- und Overlockstich kombiniert, brachte mir nun völlig unnötige Handnähte ein, da die Taschenabschlüsse so nicht sauer genug genäht waren und komische Löcher zu schließen waren. Nähmaschinennähte auf Jersey mag ich eigentlich eher weniger. Auch auf die Bundknopflöcher habe ich verzichtet, würde aber das nächste Mal keinen so sehr breiten Bündchenstreifen nehmen.
Immerhin gefiel mir auch diesmal wieder die Top-Coverstichnaht. Schade ist, dass ich mein Säumerset* nicht mit dem Topstich kombinieren kann und auch diesmal wieder ein bisschen zu sehr Wellenform in der unteren Saumnaht entstanden ist. Außerdem rutschen die Taschenbeutel manchmal raus. Da werde ich noch schauen, ob eine Absteppnaht hilft.
Die Tochter war jedenfalls sehr zufrieden und ist mit diesem Beinkleid nun doch schon in die Schule gegangen, was eigentlich nicht so geplant war. Die letzte Quarantänezeit, in der auch diesmal die Kinder wieder nur im eigenen Garten waren, freundeten sich die Geschwister mangels Spielfreunden übrigens mit Schnecken an und beschäftigten sich ewig damit. Wer hätte gedacht, dass man diesen schleimigen Artgenossen mal so dankbar gegenüber ist.
Geplant ist nun, dass ich dieses Modell – oder die Sarita Jeans aus dem gleichen Ottobreheft? – in etwas schultauglicheren Farben probiere. So vernäht finde ich die Blümchen auf einmal gar nicht mehr so schlecht. Ein Kleiderschnitt mit kontrastierenden Bündchen hätte der Tochter wahrscheinlich auch ganz gut gestanden. Aber es ist gut, dass er nun vernäht ist, denn er gehört wohl zu den Stoffen, die sonst noch sehr lange im Stoffschrank gewartet hätten.
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Spiel(zeug)rezension: Constructor Raupenbagger 170teilig & Freebie Spielzeugidee
Nach dem Hubschrauber-Set zum fünften Geburtstag und dem Doppeldecker- und Windradset zum siebten Geburtstag brachte der Weihnachtsmann nun das Raupenbaggerset*. Damit lassen sich neben dem abgebildeten Raupenbagger als weitere Modelle eine Laderaupe, ein Schneequad und ein Rückewagen nach Anleitung zusammenschrauben. Rückblickend also alles Winterfahrzeuge, die in die schneereichen Monate ganz gut passten. Das Material ist wieder zertifiziertes Buchenholz.
Geliefert wird weiterhin in einer Tüte samt Anleitungsheft. Der Sohn begann auch tatsächlich sehr motiviert, scheiterte aber recht schnell an den Kettenraupen. Die Gummibänder sind zweigeteilt und werden mit klitzekleinen Gumminoppen ineinander befestigt. Der Siebenjährige hatte keine Chance diese Verbindung wirklich so haltbar zu machen, dass sie über die Rollenmodule zu schieben gewesen wäre. Selbst ich probierte mehrere Varianten, bis es mehr oder weniger saß.
Danach war erstaunlicherweise die Weiterschraubbegeisterung für längere Zeit komplett erloschen. Die Kombination aus der Schwierigkeit des Befestigens und dann aber keine Möglichkeit mehr der Beweglichkeit, kam nicht so gut an. Die Motivation kam zum Glück wieder und er war mit seinem ersten Modell dann doch sehr zufrieden.
In unserer nun vierten Quaranatänezeit wurde auch dieses Set sehr intensiv bespielt. Sehr gut finde ich natürlich vor allem beim freien Spiel, an dem sich auch noch die Elfjährige und schon der Dreijährige beteiligen, dass die Sets so wunderbar miteinander kombinierbar sind. Inzwischen wird tatsächlich schon wild zusammengeschraubt. Die Kreativität nimmt auch bei der Constructorbespielung deutlich zu. Die Raupenglieder werden aber weiterhin nahezu ignoriert, was ich verstehen kann.
Als kleine Besonderheit darf ich noch eine Spielidee meines Mannes hier teilen. Er schafft es nur mit den Stabvarianten eine bewegliche Zange herzustellen, die sich von einem kleinen Paket zu einem sehr langen Stab ausfahren lässt. Selbst ich finde das faszinierend. Mein Ingenieur zeigt mal wieder, was er kann. Die Kinder waren für Stunden beschäftigt. Baut ihr nach?
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2021 Pattern Parade Mai Puhmphose von Manjipuh Yogahose Pumphose
Nun haben wir erst Mai und ich kann dank der PatternParade von Mit Nadel und Faden schon das fünfte Kleidungsstück für mich hier zeigen – wenn man die beiden Schlüpfer mit dazu nimmt. Ich hoffe schon jetzt, dass sie nächstes Jahr damit weitermacht. Im Mai war Mit Nadel und Faden im Gegensatz zu mir pünktlich, aber ich reiche nun immerhin mit nur einer Woche Verspätung nach. Die Puhmphose von Manjipuh* hatte ich tatsächlich entdeckt, als ich den im letzten Monat gezeigten Puhzzle-Pulli als Weihnachtsaktion der Ebookmacher herunterlud. Auch bei mir scheint das Konzept also zu funktionieren.
Vernäht habe ich einen Viskosejersey, den ich auf der 2017er Weihnachtsfeier der Dresdner Nähblogger OrNeeDD abgekauft habe. Das daraus mal eine Hose werden könnte, hätte ich selbst eher nicht gedacht. Ich glaube, ich plante damals daraus ein nie genähtes Maxikleid. So richtig passen die (Nicht)Farben auch nicht in mein bevorzugtes Farbspektrum und so gab es wieder ein bisschen blau-grün als Ausgleich. Den in einer Richtung sehr dehnbaren petrolfarbenen Baumwollstoff nahm ich 2011 (!) aus dem Karstadt mit, wobei das Nählabel von CottonTrends farblich perfekt passte. Das Metallleder-Moin-Label kommt von Alles für Selbermacher* und die grüne Paspel rechtzeitig aus der Großbestellungen in den Niederlanden, die ich erst gestern gezeigt habe.
Es gibt einiges, das ich bei einem Zweitmodell anders machen würde. Am Rückteil habe ich zu spät gelesen, dass man bei der Smoke-Variante 1,5 cm breiter zuschneiden muss und ich habe daher dort nun einen Absatz, der aber wenig stört. Beim letzten Nähschritt fasst man den Beleg und steppt dabei gleichzeitig die Paspel ab. Das fand ich zu friemelig. Damit es nicht so wellenhaft wird, würde ich das nächste Mal normal absteppen und den Beleg dann nur von Hand (?) annähen.
Es gibt aber auch viel, was mir sehr gut gefällt. Beim smoken habe ich mich für die Gummieinzug-Variante statt dem Nähen mit dem Gummiband entschieden. Mir fehlt der Vergleich, aber das Ergebnis gefällt mir sehr. Was macht ihr lieber? Die Beinlänge, bei der ich befürchtete, dass man die dunklere Partie des Stoffes gar nicht mehr sehen würde, passte doch perfekt. Schließlich ist die Hose sehr bequem und erinnert mich an ein Modell, dass ich mit 18 Jahren durch Italien trug und am Bauch eine integrierte Tasche mit Reißverschluss hatte. Das nachzubasteln, wäre auch mal ein Projekt.
In der Innenbeinnaht habe ich sogar ein bisschen geschummelt, weil der Stoff nicht reichte und musste ansetzen. Selbst das sieht man aber beim tragen glücklicherweise nicht. Was mich jedoch wirklich stört, ist die Schlüpfersichtbarkeit. Mein Bestand an damit ausschließlich tragbarer weißer Unterwäsche ist ziemlich beschränkt. Die neuen farbigen Lieblingsschlüpfer und alle anderen sieht man aber durch. Dafür liegt Bauch(speck)band und gesmoktes Rücktenteil sehr bequem an.
Es bleibt aber ein Schnitt, in denen Menschen mit wenigen Körperkilos wahrscheinlich immer umwerfend aussehen, während man mit etwas mehr, wie bei mir durch den vielen Stoff schnell nach mehr aussieht, als man dann hoffentlich doch ist. Die Rückenansicht ist daher auch durch die Bildauswahl durchgefallen.
Zwischenapplaus für das Flugbilder Tochter:
Die Taschen wiederum mag ich sehr. Mein Plan wäre nun, dass ich so eine weitere Hose aus feinem (blickdichten) Leinenstoff* nähe und dabei die breite des Hosenbeinstoffs doch ein bisschen einkürze, damit ich nicht ganz so tonnenhaft aussehe. Der Sommerurlaub kann aber damit auf jeden Fall kommen …
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