Stoffwindeltest: gDiapers gPant gPouch gCloth gRefills (AI3), Größe L
Der Unterschied zwischen dem letzten Stoffwindelbericht und dieser Fortsetzung könnte wohl größer nicht sein, denn während die Bindewindeln* wohl zu den einfachsten Stoffwindelsystemen gehört, sind die gDiapers* wohl das derzeit ausgefeilteste System, auch wenn sie in ihrer Handhabung nicht wirklich schwierig sind. Die gDiapers gehören zu den momentan meistgeliebtesten Windelsystemen, was bei einigen Stoffwindelverwendern teilweise schon euphorische Züge annimmt.
Das Grundsystem bei dieser AI3-Windel kennen wir bereits von den Windelmanufakturwindeln, die der Sohnemann in seinen allererste Lebenswochen am Po tragen durfte. Auch bei den gDiapers gibt es eine Außenwindel (gPant), in die eine Innentasche (gPouch) hineingeknöpft wird und in der dann die Einlagen liegen. Die Außenwindel besteht aus reiner Baumwolle und wird – hier hat die gDiapers wohl tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal – hinten und nicht wie sonst vorn mit breiten Klettbändern geschlossen. Die Beinabschlüsse bestehen aus weichem Rippenbündchen.


Die Innentasche besteht laut Herstellerangaben aus 100% Nylon und damit nicht aus dem beschichten PUL-Stoff*, der sonst im Stoffwindelbreich häufig zum Einsatz kommt. Als ich diese “Plastikinnenwanne” das erste Mal in der Hand hatte, war meine Befürchtung groß, dass dieser Windelhersteller vielleicht komplett auf Atmungsaktiviät verzichten würde. Die Dampfdurchlässigkeit soll aber bei dieser Materialzusammensetzung sogar noch größer sein. Die “Frischluft” am Po ist uns beim jungen Mann besonders wichtig, denn auch wenn ich die wissenschaftlichen Studien dazu nicht gut genug kenne, erscheint es mir nicht unlogisch, dass eine zu hohe Temperatur in den nichtatmungsaktiven Plastikmüllwindeln die spätere Fruchtbarkeit beeinflussen könnten. Die Innentasche, die ungünstigerweise weiß ist und sich nach einigen Großereignissen zu verfärben beginnt, wird mit vier kleinen KamSnaps befestigt.



Als Saugeinlagen hat dieser Hersteller ein Doppelsystem. Es gibt Stoffeinlagen (gCloth)* aus Microfleece, Hanf und Baumwolle sowie ein eigenes Wegwerfeinlagensystem (gRefills)*. Den Wegwerfeinlagen,die komplett kompostierbar sind, stehe ich allerdings eher skeptisch gegenüber, denn damit wird der Müllvermeidungsakspekt schon wieder deutlich eingeschränkt und die Herstellung von Superabsorber halte ich auch für verzichtenswert. Unsere Testwegwerfeinlagen werden aber wohl im Campingurlaub tatsächlich zum Einsatz kommen. Glücklicherweise ist man (auch) bei diesem System aber nicht auf die Originaleinlagen eingeschränkt, sondern kann einlegen, was man möchte und vorrätig hat.


Nachdem die Saugeinlage in der Innentasche liegt, beginnt sich die Windel bereits körpergerecht zu formen. Damit wird deutlich, dass tatsächlich nur die Randzone der Innentasche den Abschluss bildet und die Außenwindel lediglich schmückendes Beiwerk und natürlich Aufhängepunkt für die Innentasche ist. So muss die Außenwindel aber auch deutlich seltener als die Einlagen oder auch die Innentasche gewechselt werden, was den Wäscheberg deutlich schrumpfen lässt. Ein Dauereinsatzsystem ist es aber damit nicht, denn die gDiapers erreicht keine Rekordzeiten, liegt aber mit ca. 3 Stunden im guten Mittelfeld.


Die Außenwindel muss nicht besonders eng sitzen und auch die Beinbündchen schließen nicht ab. Gewöhnungsbedürftig ist für uns das Schließen der Windel auf dem Rücken, denn mittlerweile haben wir im Vorn-Verschluß schon so viel Routine, dass die Handgriffe einfach ungewohnt sind. Am vergangenen Hitzewochenende wäre die gDiapers aber unsere Rettung gewesen, denn da hat der Sohnemann – im Alternativwindelsystem – und ansonsten unbekleidet seinen Mittagsschlag gemacht und wohl sofort den Klettverschluss seiner Überhose geöffnet. Erst nachdem er keine trockene Stelle mehr im Bett fand, gab es ein Protestgeheul – das wäre mit der gDiapers sicherlich nicht passiert.


Während die Außenwindel sehr locker und bequem sitzen kann, muss die Innentasche, um richtig dicht zu sein, in den Beinfalten sitzen. Dazu braucht man schon ein bisschen Übung und die Großelterntauglichkeit ist bei anderen Stoffwindelsystemen zumindest am Anfang deutlich größer. Bei unserem Spargeltarzan, der mit der U7 nun die amtliche Bestätigung hat, nochmal 1,5 kg unter dem damaligen Gewicht der Schwester und weit außerhalb des Normkurvenvereichs zu liegen, sucht man außerdem diese Speckfältchen leider vergeblich. Auf eine zweistellige Zahl hatte ich zum 2. Geburstag eigentlich schon gehofft. Ende Herbst wird der junge Mann daher nun nochmal auf alle erdenklichen Stoffwechselerkrankungen durchgecheckt, auch wenn der Kinderarzt weiterhin entspannt ist.


Die gdiapers gibt es aber glücklicherweise in vier verschiedenen Größen – neben einer Neugeborenenvariante, werden die Größen klein (3-7 kg), mittel (5-13 kg) und groß (10-16 kg) angeboten. Da unsere Waage bereits die Zweistelligkeit anzeigte, haben wir uns für die größte Größe entschieden. Auch wenn wir damit nun eine recht große Ausführung haben, sieht man gut, was für einen flachen Stoffwindelpo das System macht.
Das haben-wollen der gDiapers hängt sicherlich auch mit den verschiedenen Designs zusammen. Es gibt nicht nur welche in unifarben – wie meinem Lieblingsgrün* – sondern auch noch alle nur erdenklichen Muster, wie Love-Aufdrucke*, Pink-Silber*, die Blümchen-Variante* oder das Karo-Muster für den jungen Mann*. Zu Weihnachten, Ostern, Sportereignissen gibt jeweils limitierte Auflagen – sehr verführerisch für den Stoffwindelliebhaber.
Die gDiapers, die je nach Motiv preislich bei ca. 20 Euro liegen, hat bereits einen recht langen Transportweg hinter sich, wenn sie an den Babypo kommt, denn der USA-Hersteller lässt in China nähen. Bei uns erweitert die gDiapers den Tagwindelbestand, denn für den Nachteinsatz greifen wir derzeit auf Windelsysteme zurück, die länger am Babypo ohne Zwischenwechsel bleiben können.
Bisherige Stoffwindelberichte auf amberlight-label
Verlinkt bei bei Ei(nfach)-Na(chhaltig)-B(esser leben), denn da gehören die Stoffwindeln ja auf jeden Fall hin.
Kinderschnittchen Hose Jan 2.0
Da bei my kid wears nicht nur selbstgenähte Kleidung gezeigt werden darf, die ganz neu von der Nadel gehüpft ist und ich mich so sehr freue, dass langsam die ältesten, ursprünglich für das Tochterkind entstandenen Sachen passen, schicke ich heute nochmal die orange-blaue Kinderhose in die virtuelle Welt. In der Babyzeit sind damals ja kaum Kleidungsstücke für die Tochter entstanden, aber im zweiten Nähjahr war ich da schon mutiger – zumindest bei Webware.

Genäht wurde nach dem Kinderschnittchen Jan, das es bei Schnittchen* leider gar nicht mehr gibt. Der orange Baumwollstoff mit den blauen Fröschen und Schildkröten gefällt mir am Sohnemann sogar noch etwas besser als damals an der Tochter. Seltsamerweise kann ich mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, wie und wann dieses Stöffchen damals zu mir gekommen ist und das allererste Nählabel* an der Hose zu sehen, weckt viele Erinnerungen.

Die neue – alte Hose hat der Sohnemann das erste Mal am letzten Hitzewochenende getragen, das wir bei meinen Schwiegereltern verbracht haben. Dabei war der Sohn aber ziemlich oft komplett Windel- und Hosenlos und wir sind abwechselnd in den Geiseltalsee, einem gefluteten Resttagebauloch bei Merseburg, das Planschbecken bei den Großeltern und sogar in die Saale in Halle gehüpft. Welche Wasserlöcher hattet ihr euch den rausgesucht?
Verlinkt bei My-kid-wears – da die Hose auch heute getragen wird – Made4Boys und Kiddykram.
Besuch auf dem Schellehof
Am Tag der Sommersonnenwende waren wir das erste Mal auf dem Schellehof in Struppen und haben uns persönlich angesehen, wo unser Gemüse für den Erntenteil der solidarischen Landwirtschaftseine Zeit verbringt, bevor es bei uns landet. Die sich natürlich schon gut kennenden Mitglieder, die deutlich länger bei diesem Projekt sind als wir, hatten sich zu einem gemeinsamen Fest zusammengefunden. Es gab ein leckeres Buffet, eine Smoothie-Ecke und am Abend Lagerfeuer mit gemeinsamen Liedern. Bei den letzten drei “Programmpunkten” waren wir zwar leider nicht mehr mit dabei, aber immerhin konnten wir tatsächlich auf dem Gemüsefeld vorbeischauen.


Der Mann wurde zwar schon etwas unruhig, als er die Anzahl der
verschiedenen Kohlsortennamen auf den Pflanzschildern las, aber ich bin
schon jetzt sehr vorfreudig. Mit den Kindern ganz nah an den Nahrungsmitteln gewesen zu sein, die nun bald auf unseren Tellern liegen werden, freut mich (nicht nur) am Freitag.



Die größte Erheiterung gab es für uns übrigens auf dem Rückweg vom Feld, denn dort fand sich ein “aus der Zeit gefallenes” Schild, das sich ausschließlich an Hausfrauen richtet. Mit einem Mann an meiner Seite, der mehr “Hausarbeit” übernimmt als ich und vielen gleichberechtigten Paaren im Freundeskreis sind solche Schilder glücklicherweise wohl wirklich schon längst überholt, oder?

Verlinkt bei bei Ei(nfach)-Na(chhaltig)-B(esser leben), da ich es großartig fand, dass für das Buffet im Vorfeld extra Geschirr gesammelt wurde, um nicht auf Wegwerf- oder Plastikteller zurückgreifen zu müssen. Außerdem schicke ich diesen Beitrag noch zur Grünzeug-Serie von Naturmama, denn der Feldgemüse-Besuch war eine wunderbare draußen-sein-Aktivität.
Rezension: Sahneschnittchen: Schicke Schnitte zum Selbernähen für die Größen 46-56
Mein Rezensionsexemplar der Woche kommt diesmal mal wieder von Blogg dein Buch und gleichzeitig mit der Edition Michael Fischer von einem Verlag, der mir auch sonst bereits Rezensionslektüre zur Verfügung gestellt hat. Außerdem durfte ich Autorin Silke Türck beim Nähcamp in Berlin bereits persönlich kennenlernen und nach ihren Schnittmustern für Große und Kleine wurde hier auch schon genäht. Die “Sahneschnittchen: Schicke Schnitte zum Selbernähen für die Größen 46-56“* beziehen sich jedoch auf eine Kleidergröße, die ich bislang nicht im Kleiderschrank habe.
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| Abbildung Edition Fischer |
Bei wenigen Themen wird so kontrovers diskutiert, wie bei Konfektionsgrößen, die sich außerhalb der – in jedem Land unterschiedlichen – Normbereiche bewegen. Das vor allem übermäßiger Bauchspeck (im Gegensatz zu anderen Speckpolstern, wie ich von der Schwägerin gelernt habe) genauso lebensverkürzend sein kann, wie Untergewicht, ist hinreichend bekannt. Kritisch kommentiert werden aber selten die Skinny-Jeans-Typen sondern eher die Plus-Size-Träger. Für die “starken Frauen” ein Nähbuch* herauszubringen, das diesen Selbernähern Schnittmuster an die Hand gibt, bei denen sie nicht erst durch Vergrößerungsexperimente auf ein tragbares Ergebnis kommen, ist mindestens ebenso genial, wie die Titelwahl.
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| Abbildung Edition Fischer |
Das Buch stellt acht verschiedene Schnittmuster vor, mit denen man sich komplett einkleiden könnte. Eine Tunika, zwei Blusen, Rock und Hose, ein Kleid, eine Strickjacke sowie ein Mantel sind dabei, die jeweils in verschiedenen Varianten genäht werden können. Vor dem Projekteteil gibt die Autorin eine Einführung in das Nähen und – was mich besonders begeistert – eine Erläuterung zum Abändern von Schnittmustern. Hinweise zur Anpassung der verschiedenen Weiten von Taille, Hüfte oder Brust habe ich bislang in noch keinem meiner Nähbücher.
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| Abbildung Edition Fischer |
Die Projekte haben jeweils schematische Zeichnungen für die verschiedenen Varianten, Stoffempfehlungen, Stoffverbrauch und einen Zuschneideplan. Die einzelnen Nähschritte werden als Fotoanleitung abgebildet und sind so auch für den Nähanfänger gut nachvollziehbar, wie ich selbst bereits an den Schnittchen-Anleitungen getestet habe.
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| Abbildung Edition Fischer |
Bei einigen Modellen wie dem Kleid oder der Tunika überlege ich, ob ich mit ein paar mutigen Verkleinerungsnähten nicht vielleicht doch die Modelle für mich selbst nähen könnte. Andere – wie beispielsweise die Hose – treffen meinen Geschmack hingegen nicht. Wie mein Instagram-Account schon gezeigt hat, geht die Diskussion bei solchen Schnitten ganz schnell in die Richtung, ob Schnittmuster für große Größen nur dann gut sind, wenn sie die die Röllchen kaschieren und eben nicht betonen, was da ist.
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| Abbildung Edition Fischer |
Sehr erhellend finde ich daher, dass Silke Türck am Ende ihrer 176 seitigen, broschierten Ausgabe fünf Plus-Size-Blogger selbst zu Wort kommen lässt. Bei den Bloggerinnen von Katastrophal, Lu zieht an, Beaute plantureuse, In fat style und Nimmersatt kann man gut nachvollziehen, dass dort eben kein verhüllender Kartoffelsacklook gefragt ist, sondern durchaus körper- und kurvenbetonende Kleidung.
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| Abbildung Edition Fischer |
Alle diese Blogger gehören übrigens zu den Plus-Size-Fashion-Bloggern, was bedeutet, dass ihre Onlinetagebücher vor tragbaren Outfits förmlich überquellen. Leider zeigen die Kaufangaben, dass dabei (viel zu) oft zu Fast Fashion Anbietern gegriffen wird. Über den ökologischen und sozialen Hintergrund der Billigkleidung¹ und der Sinnhaftigkeit vollgestopfter Kleiderschränke scheint dabei wenig nachgedacht zu werden.
Vielleicht stehen die fünf Blogger ja nicht nur Modell für dieses Buch sondern nähen die Schnittmuster, die online als Download und auf einer CD, die sich auf der hinteren Umschlagsseite in einer witzigen Aufbewahrungstasche befindet, auch selbst. Wenn sich dabei die Erkenntnis einstellt, dass Kleidungsstücke zu so geringen Preisen, dass man sich problemlos pro Saison den kompletten Kleiderschrank neu zusammenstellen kann, eben nur unter katastrophalen Produktionsbedingungen entstehen können, ist das Sahneschnittchen-Buch* noch viel mehr als seine 24,99 € Buchhandelspreis wert.
Vom EMF-Verlag wurde bereits vorgestellt:
“Wohlfühlwohnen: Kreativprojekte für ein gemütliches Zuhause”
“Liebe auf den ersten Stich: Einfach perfekte Kleider nähen”
amberlights Rezensionsportal
¹ Oftmals bekommt man bei solchen Kritiken vorgeworfen, dass man doch sicherlich selbst bei den Großkonzernen einkaufen würde oder die Euronen im Überfluss hätte, um Ökokleidung kaufen zu können. Beides kann ich mittlerweile verneinen. Nach Jahren des bedenkenlosen – aber noch nie massenweisen – Klamottenkaufs gibt es mittlerweile nur noch Selbstgenähtes, Gebrauchtes via Mami- und Kleiderkreisel oder als Geschenk tatsächlich Bio-Kleidung. So bleibt es dann bei einem Kaufshirt pro Saison und das ist gut so.
#puppenmitmacherei 1. Treffen Waldorfpuppe
Lange habe ich an keinem sew-along mehr teilgenommen, was vielleicht auch dran liegt, dass die Wochenthemen hier inzwischen ziemlich gesetzt sind. Jede Woche eine Buchrezension, Einblicke in das Vierseithofprojekt und die Kreativthemen sollen ja auch nicht zu kurz kommen. Der Blog-Themenstapel ist bei mir jedenfalls immer (viel) höher, als die Woche Tage hat. Bei der Puppenmitmacherei von Naturkinderund Mariengoldwill ich aber wirklich gerne dabei sein. Glücklicherweise kommt mir der Zeitplan, der sich bis Dezember hinzieht, da auch sehr entgegen.

Beim heutigen ersten Treffen geht es erstmal nur um eine Ideensammlung. Bei mir steht schon fest, dass die Puppe für den Sohnemann als Weinachtsgeschenk gedacht ist. Während das Tochterkind zum 1. Geburtstag mein Erstlingswerksamt Puppenbett und ein Jahr später das Folgemodellmit Puppenwagen bekommen hat, ist der Sohnemann noch völlig ohne eigene Puppe. Das Kinderzimmer quillt zwar über von Plüschtieren aller Art und momentan ist er sehr Teddybär fixiert, aber eine eigene Puppe zu Weihnachten wird dennoch ein schönes Geschenk.
Auch wenn ich damit den Schubkastenpfad einschlage, soll es für ihn ein Puppenjunge werden. Vorlage wird wieder das Buch “Die Waldorfpuppe: Anleitung zu ihrer Herstellung und zum Nähen ihrer Kleider. Mit vielen Schnittmustern“* von Katrin Neuschütz sein, denn das steht bereits im eigenen Buchregal. Inzwischen gibt es wohl mit “Die Waldorfpuppe: Wie man sie macht – wie man ihre Kleider näht” eine Neuauflage der gleichen Autorin, aber der Unterschied wird wohl nicht zu groß sein. Neue Inspirationen erwarte ich mir ohnehin von den Mitnähern und bin schon gespannt, wen ich in der Linkliste alles entdecken werde. Am meisten mag ich aber am Mittwoch, dass es den Hashtag #puppenmitmacherei bei Instagram gibt und man dort bei den Mitnähern in Echtzeit schauen kann. Sehen wir uns?






