Rezensionen 2018
Wie 2015,2016und 2017 gibt es auch wieder einen Rückblick auf dieRezensionen. 30 Buchvorstellungen aus dem Kinder-, Jugend- und Kreativbuchbereich gab es hier im letzten Jahr. Damit waren es nochmal sieben weniger als im Vorjahr und immerhin zwanzig weniger als noch 2015, aber nach über 200 Buchvorstellungen wiederholen sich tatsächlich auch viele Themen. Da die Büchersucht aber ungebrochen ist und das Schulkind nun wirklich die Leselust entdeckt, wächst dieser Bereich sicherlich auch im kommenden Jahr.
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DIY 2018
Wie 2013, 2014, 2015, 2016 und 2017 schaffe ich auch dieses Jahr wieder eine DIY-Blogrückschau. Das Best-of bleibt wieder meinem Bloggeburtstag im März vorbehalten und deshalb gibt es bei mir ein wirkliche Rückschau. Wie 2015 und 2017 sind es nun schon das dritte Mal genau 64 DIY-Projekte. Überraschend diese Zahlenwiederholungen, oder? Wenn man allerdings genau hinschaut, sind diesmal viel mehr Plotterprojekte dabei, die nicht ganz so zeitaufwendig sind … 2018 hoffe ich, dass ich es wieder regelmäßiger an die Nähmaschine schaffe.
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Spiel(zeug)rezension: Cool Runnings von Ravensburger
Der Nikolaus brachte dieses Jahr unseren Kindern ein Spiel, dass zur Jahreszeit passte – das Eiswürfelspiel “Cool Runnings“* von Ravensburger. Eigentlich muss man dafür erstmal geduldig warten, bis man entsprechende Eiswürfel eingefroren hat, aber wir haben es bislang mit den vorrätigen, ovalen Eisstücken probiert, was genauso gut ging. Bereits die Spielverpackung ist einem eckigen Eiswürfel nachempfunden und ich habe tatsächlich das erste Mal etwas gebraucht, um das Öffnungsprinzip zu verstehen.
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Abbildung von Ravensburger |
Das Spiel enthält sechs wasserfeste Spielfelder, vier bunte Näpfe für die Eiswürfel, acht Unterteile zum hineintropfen und einfrieren, sechzig Karten und eine Pipette sowie die Spielanleitung. Neben den bereits fertig eingefrorenen Eiswürfeln braucht man noch etwas Salz und ein Gefäß mit Wasser sowie unbedingt ein oder auch mehrere Handtücher.
Das Zielspiel ist einfach erklärt, denn man muss seinen Eiswürfel nur ins Ziel bringen, ohne das er geschmolzen ist. Bei jedem Spielzug darf man entscheiden, ob man seinen oder einen anderen Eiswürfel bewegt oder einen Angriff durchführt. Von den Angriffsvarianten gibt es gleich sieben verschiedene Varianten, die alle für größte Spielfreude sorgen. Man kann den Eiswürfel des Gegners mit dem Finger berubbeln, mit Feueratem anhauchen, ausquetschen oder – ganz fies – Salz darüber streuen. Wenn man Pech hat, schafft es der arme Eiswürfel nach solchen Behandlungen noch nicht mal bis ins Ziel.
Empfohlen wird das Spiel, das maximal vier Personen zusammen spielen können, erst für Kinder ab acht Jahren. Obwohl ich selten für eine Herabsetzung der Altersgrenze plädiere, hatte unser Fünfjähriger keinerlei Verständnisprobleme und konnte sofort mitspielen. Vielleicht ist die Altersempfehlung ja dem Umgang mit Wasser zuzuschreiben. Am meisten hat ihn die Salzbestreuung fasziniert. Wenn man die richtigen Karten hat, kann man Angriffe auch abwehren, wobei man sich nie sicher sein kann, ob der Mitspieler den Angriff erneut starten kann.
Problematisch finde ich die Gestaltung der Verpackung, denn die Verwendung eines Föhns zusammen mit Wasser probiert hoffentlich nie ein Kind aus. Im Spiel taucht der Föhn natürlich gar nicht auf und wird mit “Feueratem” ersetzt – währenddessen der Mitspieler “Ein Eiswürfel, zwei Eiswürfel, drei Eiswürfel …. zehn Eiswürfel” zählen muss, aber man weiß ja nie, auf welche Ideen Kinder kommen.
Bislang haben wir das Spiel immer zusammen mit unseren Kindern gespielt und haben eigentlich sehr darauf geachtet, dass es keine zu große Wasserschlacht wird. Beim Verstecken in den Händen unter dem Tisch konnte allerdings ein paar Tropfen auf unseren Eschedielen nicht verhindert werden. Auch die Karten bekamen leider in jeder Spielrunde etwas ab. Leider sind sie nicht wie das Spielfeld wasserfest.
Mit seinen Lavafeldern und vielen Angriffsmöglichkeiten ist es auf jeden Fall ein unglaublich lustiges Spiel und zur Zeit der Favorit im Spieleregal unserer Kinder. Als Erwachsener freue ich mich allerdings schon darauf, dass Spiel in der wärmeren Jahreszeit zu spielen, denn mir wurde nach zwei-drei Runden mit ständiger Berührung der Eiswürfel ziemlich frisch. Es nächstes Jahr im Garten spielen zu können und nicht ständig auf die Möbel achten zu müssen, wird sicherlich sehr fein. Im Hochsommer befürchte ich allerdings, dass der Eiswürfel zu schnell schmelzen wird … ich bin gespannt.
Die Tochter hat nun schon angekündigt, dass sie Cool Runnings unbedingt zu ihrem Geburtstag spielen möchte … sehr verdient hat dieses Spiel dieses Jahr übrigens den Preis innoSpiel 2018 erhalten.
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Geld verdienen mit DIY Blogs: Blogeinnahmen 11/2018
Der November gehört nicht gerade zu den ereignisreichsten oder attraktivsten Monaten im Jahreslauf und das spiegelt sich auch an den Blogeinnahmen wieder. Mit erfreulichen 48,76 € waren sie zwar auch ohne Sonderzahlung wie im Vormonatendlich mal wieder im Aufwärtstrend, aber es gab wenig Bewegung bei den Aus- und Einnahmen.
Die Euronen kamen von:
Amazon*: 31,96 €
Lead Alliance: 10,20 €
ko-fi*: 5,50 €
Steady*: 0,90 €
Awin: 0,20 €
Der Bücherriese* ermöglichte den Sprung nach oben. Dafür gab es diesmal von Etsy* nicht einen Cent und der Minimalbetrag hinter Awin gehört zu Makerist*. Dafür hat aber Toff & Zürpel mit mir virtuellen Kaffee* getrunken und der Blogpate ist mir auch treu geblieben.
Da das Ausgabeloch ohnehin gerade so erschrecken tief ist und ich schon überlege, ob ich im kommenden Jahr wieder bei der Nulllinie beginnen sollte, gab es diesmal tatsächlich nur das Jahreslos und die Gebühr für den Smartphone-Vertrag. Außerdem wurde die Zahlung für das Näähglück-Treffen storniert, da es dort gerade organisatorische Probleme gibt.
Der Warenwert lässt sich im November auf hohe 170,79€ beziffern, denn nicht nur die vier Rezensionsexemplare “Weltenfänger: Meine total verrückte Zahlenkiste“*, “Meine total verrückte Wörterkiste“*, Landlust – Adventskalender* und “Winter. Das große Lesebuch für die ganze Familie“* waren kostenintensiv. Ich bekam auch noch Etsy-Gutscheine für 30 € und ein Jahresabo der Meditationsapp Calm.
Im November sind 20 Blogbeiträge erschienen und die Seitenaufrufe fielen leicht auf 28.769.
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Sommerhut von Schnabelina für Babys
Noch schlimmer als beim Trageeinsatz ist es mit dieser Sommermütze für den Jüngsten, denn davon gibt es leider gar kein Tragebild. Da der Hut aber zum Nähjahr 2018 dazugehört, wird er nun doch noch gezeigt. Genäht wurde er kurz vor der großen Elternzeitreise und sollte dort auch vor allem zum Einsatz kommen. Am Abfahrtsmorgen bekam die Mütze sogar noch ein paar notdürftige zusätzliche Haltebänder, denn leider waren die Bänder wieder an der falschen Stelle gelandet.
Den Schnitt – der Sommerhut von Schnabelina – hatte ich schon 2012 für die damals zweijährige Tochtermit ganz langem Nackenschutz genäht und war damals sehr zufrieden. Durch das Raffband konnte sie ihre Mütze auch wirklich lange tragen. Diesmal wollte ich auf den Nackenschutz eine richtig große Stickdatei aufbringen und entschied mich für “You are my sunshine” von urbanthreads. Da es ein vollausgesticktes Motiv ist, wurde der Stoff allerdings viel zu steif. Außerdem riss sich der Sohn sein Mützchen beständig vom Kopf und bekam deshalb die meiste Zeit doch eine andere Kopfbedeckung auf. Am Schwarzen Meer hat er sie zwar getragen, aber da war ich mit meinem gebrochenen Fuß leider so eingeschränkt, dass ich auch kein Tragebild geschafft habe ….
Genäht wurde das Hütchen beim Nähtreff der Dresdner Nähblogger im Juni. Vielleicht lag es ja an den ungünstigen Lichtverhältnissen im &Rausch, aber tatsächlich habe ich an einigen Stellen nicht wirklich sauber genäht. Die Dreiecke treffen am Mittelpunkt auf dem Kopf nicht wirklich gut zusammen. Außerdem gibt es beim Tunnelzug einen unschönen Knitter. Es bleibt die Hoffnung, dass die Mütze im kommenden Sommer etwas mehr zum Einsatz kommt und vielleicht kann ich dann sogar noch ein Tragebild nachreichen. Neben der Stickdatei kam nur noch das Nählabel von Namensbänder*als Schmuck an die Mütze. Vernäht wurde blaue Webware und im Kopfteil ein gelber Baumwollstoff mit orangen Pünktchen. Den leuchtend gelben Stoff habe ich 2011 im zweiten Nähjahr gekauft, der blaue fand sich im Stoffregal und ist unbekannter Herkunft.
Mit diesem Schnabelina-Schnittmuster ist es auch Zeit ihr nochmal Dankeschön zu sagen. Seit der Wimpelaktion 2012war ich auf Schnabelinas wunderbaren Seite verlinkt und bekam von dort wirklich viele Leser für amberlight-label. Im Mai 2018 und der DSVGO-Welle kehrte aber auch sie blogspot den Rücken und verzichtete auf der neuen Seite auf eine Linkliste. So bin ich dankbar für die vielen Jahre der Leseunterstützung und bin mir sicher, dass ich nicht das letzte Mal nach ihren Schnittmustern genäht habe.
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