Nikolausstiefel Aktion bei Thalia 2020
Nachdem wir letztes Jahr so überrascht von der Stiefelbefüllung von Thalia waren, die vom Umfang dem familieninternen Nikolaus sogar überstieg, habe ich natürlich auch dieses Jahr wieder die Bastelvorlagen rechtzeitig eingesammelt. Auch die Malaktion am ersten Advent war passend, aber die Abgabe in HomeOffice-Zeiten gar nicht so einfach zu organisieren. Die Begeisterung war nach der Abholung ebenso groß, wie letztes Jahr.

Die Stiefelbefüllung war allen drei Kindern dem jeweiligen Alter angepasst, wobei ich sehr froh war, dass der Süßkram genau gleich verteilt war, was jede Familie mit mehr als einem Kind sicherlich gut nachvollziehen kann. Die Tochter, die das Buch von letzten Jahr mehrfach begeistert gelesen hat, bekam diesmal Philippa und die Traumfee*, ein Lesezeichen, Bleistifte, ein Stempelset von Folia* und eine kleine Variante der story cubes Rettung. Diese gab es dann auch nochmal beim mittleren Kind, zusammen mit der Reisevariante von Ligretto*, die es im Vorjahr ebenso gab, wie den Spitzer von Faber Castell*. Den hatte der Sohn aber sowieso verbummelt und war daher um so beglückter. Ganz neu war der Quizblick Länder der Welt* und ein Kugelspiel. Dabei wird es ebenfalls wieder keinen Streit geben, denn der Jüngste hatte ein eigenes im Stiefel. Dazu beäugten die Geschwister sehr interessiert das Dino-Ei von Kosmos* und den magischen Zauberblock*. Neben einem Memospiel bekam er schließlich noch zwei Vorlesehefte Indianer* und Piraten*.

Was für großartige Schätze, oder? Ich finde ja, dass die Stiefelaktion auch auf Erwachsene ausgeweitet werden sollte. Ich würde auch schön den Stiefel ausmalen und meinen Namen verraten …

Verlinkt bei:
*
Werde Blogunterstützer (mit Willkommensgeschenk)
oder triff dich virtuell mit mir.
Mitgliederbereich Für Dich
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen.
*
Rezension: Nähen – Mein Jahr
Der Nähkalender “Nähen – Mein Jahr“* wäre wahrscheinlich auf meinen eigenen Wunschzettel gewandert, wenn ich nicht die Möglichkeit bekommen hätte, es als Rezensionsexemplar hier vorzustellen. Die Neuerscheinung vom Juni 2020 gehört daher nach langer Zeit auch mal wieder zu den Publikationen, die ich selbst (neben dem HulaHoop-Buch) gezielt beim Verlag angefragt habe. Gestaltet wurde der Planer von einer Bloggerin, die als Seemannsgarn-handmade seit 2013 die Blogger- und Nähleidenschaft mit mir zu teilen scheint.

Abbildung vom Frechverlag
Das Buch mit Haltegummi und Mitwachsgarantie – wenn man beispielsweise kleine Stoffstücke einkleben möchte – ist als immerwährender Kalender gestaltet und nicht an ein bestimmtes Jahr gebunden. Der Aufbau der 224 Paperback-Seiten ist aber dennoch nach der Jahresstruktur aufgebaut. Er beginnt ganz klassisch im Januar und endet im Dezember. Wusstet ihr übrigens, dass bis zur Kalenderreform 153 v. Chr. das Jahr im Frühling begann und der März Jahresanfang war? Das fände ich ja viel logischer, aber ich schweife ab … theoretisch kann man in diesen Nähkalender natürlich auch in der Jahresmitte und damit jederzeit einsteigen, aber in meinem Fall werde ich nun wirklich am 1. Januar starten.

Abbildung vom Topp-Verlag
Der Kalender enthält eine Jahresübersicht, Monatsübersicht, Wochenkalender, Projektseiten und einen Jahresplaner, der an die vier Jahreszeiten angepasst ist. Dort kann man planen oder auch nachträglich eintragen, wie viele Dinge man genäht hat. Dazu kommen Maße-Seiten, ganzseitige Trackingseiten zum überprüfen, wie oft man es im Gesamtjahr an den Kreativtisch geschafft hat, Auswertungs- und Notizseiten. Nur die Adressseiten hätte man sich in den Zeiten der Digitalisierung wahrscheinlich sparen können, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dort wirklich handschriftlich Adressen eintrage, die ich jederzeit über die Suchmaschinen abfragen kann.

Abbildung vom Topp-Verlag
Tatsächlich habe ich seit dem Sommer selbst versucht, in meinem Planer konkrete Nähzeit einzutragen und bin regelmäßig an Wunsch und Wirklichkeit gescheitert. Aber es gehört zu den Dingen, die ich für 2021 fest einplane und dieses wirklich feine Buch wird mir sicherlich dabei helfen. Jeder Monat startet übrigens einer Planungsseite bevor die Wochenübersichten kommen. Selbst wenn ich nachlasse, kann ich also jederzeit wieder neu einsteigen. Da das Büchlein wahrscheinlich recht oft unterwegs sein wird, hätte ich mir persönlich sogar einen festen Umschlag gewünscht – da es es kein Hardcover ist, könnte ich mir natürlich einen Schutzumschlag nähen ….

Abbildung vom Topp-Verlag
Notiert ihr auch eure Nähprojekte und plant Kreativzeit handschriftlich? Ich bin mir sicher, dass diese Neuerscheinung das perfekte Geschenk für jeden Hobbynäher ist …
amberlights Rezensionsportal
*
Werde Blogunterstützer (mit Willkommensgeschenk)
oder triff dich virtuell mit mir.
Mitgliederbereich Für Dich
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen.
*
Jahreszeitentisch Herbst 2019/2020
Nachdem durch die Nähplatzeroberung im Dachgeschoss meine Näh- und Kreativbücher zwei Stockwerke nach oben wandern konnten, war im Wohnzimmer neben dem weiterhin erfolgreich freigehaltenen Jahreszeitenfach, von dem hier nun von der diesjährigen Herbstversion berichtet werden kann, endlich ein weiteres Fach frei. Dort werden nun immer jahreszeitlich passende Bücher zusammengestellt. Inzwischen gibt es ja eine große Auswahl an Kreativ-, Koch- und Kinderbüchern, die ein bisschen mehr Aufmerksamkeit bekommen können, wenn sie im Jahreslauf dran sind. Bislang habe ich solche Buchzusammenstellungen immer nur Weihnachten und Ostern geschafft, aber selbst dafür fehlte eigentlich ein guter Platz dafür. Zunächst aber zum eigentlichen Fach.

Die Jahreszeitenkarten von Beskow bleiben ohnehin ein fester Bestandteil und in den letzten drei Monaten konnten dort jahreszeitlich zum Herbst passend, die hier schon gezeigten schiefen Kastanienelefanten einziehen. Dazu kamen wilde Klebungen der Tochter, ein Erntedankbild des Dreijährigen und die ersten wirklich exakten Papageiausmalbilder des Schulanfängers. Davon produzierte er im Oktober gefühlt täglich eins und verschenkte sie sehr stolz.

In das Buchfach wanderten drei Herbstsuppenbücher – die schmackhaften Eintöpfe der Landfrauen, ein Rezepteheft aus dem erzgebirgischen Suppenmuseum und Holunderheft*, wobei wir die geplante Holundersuppe nicht geschafft haben. Dafür waren wir wirklich mit dem Pilzbestimmungsbesuch* erfolgreich Pilze sammeln und haben aus dem Kastanienbuch* gebastelt.

Im November wanderte nicht nur eine der letzten eigenen Rosen in das Jahreszeitenfach, sondern auch die hier noch nicht gezeigten Lampions, ein Bastelbaum der Tochter aus dem Vorjahr und eine marmorierte Kerze der Tochter, mit der wir einen weiteren endgültigen Abschied in der Familie beleuchtet haben, der ohne Corona wahrscheinlich noch etwas Lebenszeit gehabt hätte.
Auf der Buchseite blieb das Suppenbuch der Landfrauen, aber es kamen die Schokoladenrezepte leider bislang ohne Umsetzung dazu, sowie als Übergang das gemütliche Winterbuch und Vögel füttern im Winter*, das bewirkte, dass wir nun Äpfel am Futterhaus hängen haben. Außerdem brachte der Sohn einen wirklich umwerfenden gebastelten Igel mit Ziehamonikawürmern aus dem Schulhort mit. Ohne diese feine Jahreszeitenecke wüsste ich sonst gar nicht, wo ich diese Kostbarkeiten präsentieren könnte.


Da ich letztes Jahr nicht geschafft habe, die Jahreszeiteneckenserie fortzusetzen, wird auch bei den Herbstthemen wieder nachgeholt:
Rückblick 2019:


Der Blick zurück ins letzte Jahr zeigt die umfangreichen Herbstbasteleien aus der Grundschulzeit der Tochter, die Ende 2019 mit der vierten Klasse gestartet war. Die Geschwister haben sich mit den Lehrern komplett abgewechselt und so hat der Schulanfänger nun tatsächlich die gleiche Klassenleiterin und Hortnerin, wie die große Schwester. Die Mama-Eichel ist doch wunderbar, oder?
Der Novembertisch zeigte letztes Jahr noch, wie intensiv Halloween gefeiert werden konnte. Auf den Jahreszeitentisch landete 2019 die Laterne der Tochter und lustige Spinnentiere, die ziemlich leicht nachgebastelt werden können. Man steckt die Pfeifenputzer einfach nur als zurecht geschnittene Dreierbündel in eine Holzkugel, biegt die Beine und malt ein Gesicht auf. Simpel und doch effektvoll.


Verlinkt bei:
Froh & Kreativ
The Creative Lovers
*
Werde Blogunterstützer (mit Willkommensgeschenk)
oder triff dich virtuell mit mir.
Mitgliederbereich Für Dich
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen.
*
PORTmoney BIG Genius von Wittsich Geldbörse Portmonnaie
Wenigstens mein Nähbloggerwochenendgroßprojekt soll dieses Jahr noch seinen Dienstagsauftritt hier im blog bekommen. Auch dieses Jahr hatte ich mich dafür entschieden, wieder etwas nur für mich zu nähen. Schon längere Zeit stand ein Portmonnaie auf dem Nähplan, da meine betagte Geldbörse ohnehin auseinanderzufallen drohte. Im Vorfeld befragte ich die Dresdner Nähblogger nach ihren Empfehlungen und folgte dann dem Nähweg von Orneed, die bereits die bereits die Genius-Geldbörse von Wittsich genäht hatte. Das ausführliche Anleitungsvideo und da originelle Kartenrautenfach überzeugten mich.

So wanderte noch rechtzeitig das Schnittmuster PORTmoney BIG Genius von Wittsich via Makerist* und auch das nicht vorhandene Decovil* und Decovil Light* waren wie hier schon gezeigt besorgt. Erst am Abreisetag wurde mir aber klar, dass es von diesem umfangreichen Schnittmuster verschiedene Größen gibt und ich nun statt der normalen, wie die Nähkollegin, die Übergoße-Variante vorbereitet hatte. Solche Kellnergrößen-Geldbörsen sind eigentlich nicht mein Favorit und ich wäre lieber beim Umfang des auseinanderfallenden Vorgängermodells geblieben, aber umentscheiden wollte und konnte ich mich auch nicht nochmal.

So nähte ich in Rathen ein ganzes Wochenende konzentriert vor mich hin und wurde bis auf ganz wenige Restnähte tatsächlich fast fertig. Die Zweitklappe ist nicht ganz exakt geformt und das Geldfach hätte noch straffer geschlossen werden können, aber ansonsten bin ich selbst sehr begeistert. Was für ein großartiger Schnitt. Meine Variante hat ein Geldbörsenextrafach, eine Bildtasche, acht Rautenfächer, zwei Ablagefächer und eine Reißverschlusstasche.

Orneed half mir außerdem mit den passenden Verschlussknöpfen aus. Vernäht habe ich laminierte Baumwollstoffe von Tipp-Tapp auf dem Holländischen Stoffmarkt, von denen ich letztes Jahr noch dachte, dass ich daraus Wetbags für das (nun schon nicht mehr) Wickelkind nähen würde und bereits gut abgelagerten dänischen Pusteblumenstoff, der ebenfalls vom Stoffmarkt kam.


Den unbeschichteten Stoff gibt es allerdings nur im Geldfach und bei den Flügeln und ich hoffe, dass er nicht zu schnell unansehnlich wird. Der abwischbare Stoff greift sich sicherlich nicht so schnell ab. Leider steht das feine Dresdner Nähbloggerlabel von Mit Nadel und Faden auch auf dem Kopf. Aus Gründen fehlte mir da wohl wieder mal das Vorstellungsvermögen.


Dafür sind Reißverschlusstasche und Rautenfächer richtig gut gelungen. Man hätte sich auch für die doppelte Anzahl entscheiden können, aber ich bin froh, dass ich bei den acht geblieben bin. Die Karten lassen sich problemlos doppelt einstecken und so nimmt es nicht ganz so viel Platz weg. Das betagte Altportmonnaie ist tatsächlich sofort in den Müll gewandert und ich nehme meine Riesengeldbörse sehr gerne. Farben und Muster der Stoffe machen mich bei jedem Gebrauch glücklich. Vielleicht nähe ich aber wirklich irgendwann nochmal die Mini-Variante*, denn für die Mittagessenausflüge wäre eine dann doch noch ein bisschen praktischer.

Verlinkt bei:
Creadienstag
HandmadeOnTuesday
DienstagsDinge
Froh & Kreativ
The Creative Lovers
*
Werde Blogunterstützer (mit Willkommensgeschenk)
oder triff dich virtuell mit mir.
Mitgliederbereich Für Dich
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen.
*
Rezension: Erzähl mal! Winterquiz: Das gemütliche Spiel für die kalte Jahreszeit. Mit 100 inspirierenden Fragen und lustigen Aufgaben #blogvent2020 Bücher
Die 267. Buchrezension kommt ungewöhnlicherweise an einem Montag, denn das #Blogvent Thema Bücher wollte ich natürlich nicht auslassen. Da es gleichzeitig ein Spiel ist, von denen es hier ja auch bereits über 40 gab, deckt es gleich zwei meiner Blogthemen ab. Der Spielcharakter von “Erzähl mal! Winterquiz: Das gemütliche Spiel für die kalte Jahreszeit. Mit 100 inspirierenden Fragen und lustigen Aufgaben“* hat mich überrascht, da mich die Neuerscheinung über die normalen Verlagsrezensionsexemplarwege erreicht hat und es deshalb als passendes Weihnachtszeitbuch extra für den #blogvent2020 eingeplant wurde. Ich hoffe daher es geht als Blogbeitrag zur Aktion trotzdem durch.

Abbildung von Elma van Vliet
Die Niederländerin Elma van Vliet ist für mich keine Unbekannte, denn wir haben die Großeltern-Erzähl-Bücher* tatsächlich an beide Familien verteilt und ich hoffe sehr, dass sie es so genau wie möglich ausfüllen, so lange sie es noch gut können. Da mir die Fragen dieser Bücher sehr gut gefallen haben, durfte hier auch das Winterquiz einziehen. Statt als Schreibvariante kommt die kleine Box aber tatsächlich als Spiel daher und wird bereits für Kinder ab 8 Jahren empfohlen. Kinder untereinander werden es aber wohl kaum spielen, denn es ist eher ein Hilfsmittel für Familienrunden. So reiht es sich auch in eine ganz Reihe schon erschienener Erzähl-mal-Quiz-Folgen ein, denn es gibt bereits die Sommer-, Familien-, Freunde, Mädelsabend- und Dinnerquiz-Variante. Drei bis acht Mitspieler kann es geben.

Abbildung von Elma van Vliet
Beim Spielablauf ist eine Zeit selbst festzulegen und danach die Uhr zu stellen. Dann bekommt man Punkte für jede gute Antwort und der Sieger mit den meisten Punkten gewinnt. Man kann auch Fragen tauschen und damit unbeantwortet lassen. Es gibt 100 Fragen aus den Kategorien Rat mal! Erzähl mal! und Aktion – die Aktionskarten sind aber nur 10 und damit der kleinste Stapel, worüber ich als wenig talentierte Sängerin froh bin. In der keinen Pappbox finden sich die Karten und die Spielanleitung. Da die Box so schön gestaltet ist, wird sie bei uns aber tatsächlich in das Jahreszeitenbücherfach wandern.

Abbildung von Elma van Vliet
Der Schwerpunkt liegt ohnehin eher auf den Themenanregungen, um miteinander zu reden. In diesem merkwürdigen Jahr wird das bei uns mit den etwas älteren Großeltern nicht in einem Raum passieren können. Auch ein 40.ster und ein 77.ster Geburtstag werden nicht gefeiert werden können. Wir hoffen aber auf einen gemeinsamen Spaziergang und natürlich um so mehr auf das kommende Jahr.

Abbildung von Elma van Vliet
In unserem Wohnzimmer stehen nun inzwischen schon die Weihnachtsbücher im Regal. Außerdem kann man auf der neuen Empfehlungen-Seite nun auch nach Kinderbüchern filtern, was wiederum ganz gut zum heutigen #Blogvent-Thema passt.
Verlinkt bei:
#Blogvent2020
Schaut auch gerne wieder bei den heutigen #blogvent2020 Teilnehmern zum Thema Bücher vorbei:
Meergedanken
Mama Mony
Dragon writing
Tüdelband
amberlights Rezensionsportal
*
Werde Blogunterstützer (mit Willkommensgeschenk)
oder triff dich virtuell mit mir.
Mitgliederbereich Für Dich
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen.
*
