Rezension: HOFgenuss 2019: Der Kulinarische Jahreskalender 2019
Der Sommer geht, der Herbst kommt und manchmal beginnt man sogar schon an das nächste Jahr zu denken. Geht es euch auch so? Da kommt eine Rezension zu einem Kalender doch genau zur richtigen Zeit. Zu unserer Fachwerkhausgeschichte und den Versuchen mit dem Bauerngarten passt “HOFgenuss 2019: Der Kulinarische Jahreskalender 2019“* auch hervorragend.
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Abbildung vom Landwirtschaftsverlag Münster |
Der Kalender beeindruckt zunächst einmal mit seiner Größe, denn 42 cm x 60 cm braucht schon eine Fläche, auf der er entsprechend wirken kann. Die Fotografin Maren Drieße inszeniert in ihren Aufnahmen Nahrungsmittel, die überwiegend aus der heimischen Küche kommen. Dazu gehört Obst und Gemüse – wie Rhabarber, Johannisbeeren oder Blumenkohl – aber auch andere Küchenzutaten wie Spaghetti oder Schinken. Selbst ein Glas Honig oder der weihnachtliche Stollen sind dabei.
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Abbildung vom Landwirtschaftsverlag Münster |
Teilweise werden die Nahrungsmittel mit typischen Küchenutensilien der Landhausästhetik – wie einem Emaillesieb oder auf einem Holzbrett – gezeigt. Die Fotografin arbeitet außerdem gerne mit einer großen Blende bei ihren Aufnahmen, um den Schärfenbereich fokussiert einzusetzten.
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Abbildung vom Landwirtschaftsverlag Münster |
Die großformatigen Bilder werden durch ein knappes Kalendarium am unteren Rand ergänzt, das keine weiteren Eintragungen ermöglicht. Ein bisschen habe ich mich dabei an die Angebote für selbstdesignte Fotokalender erinnert, die häufig eine ähnliche Form anbieten. Überrascht hat mich auch, dass die Rückseiten der Kalenderblätter komplett leer sind. Dort hätten sich jahreszeitliche Rezepte als Ergänzung sehr gut gemacht.
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Abbildung vom Landwirtschaftsverlag Münster |
Tatsächlich finde ich aber einige Motive so schön, dass ich sie mir sogar nach dem Jahr 2019 als Wandschmuck in der Küche vorstellen könnte. Was macht mir denn mit euren Kalenderblättern?
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Geld verdienen mit DIY Blogs: Blogeinnahmen 5/2018
Weiter geht’s mit dem Aufholen der Transparenzberichte für die Blogeinnahmen. Immerhin bin ich nun schon im Mai angekommen. Der Mai brachte das Schreckensgespenst DSGVO und mir war klar, dass sich in der Bloggerwelt ziemlich viel verändern würde. Die verhältnismäßig niedrigen Einkünfte des Vormonats zeigten das wohl bereits.
Da auch ich ziemlich viel am angepasst habe, konnte ich aber auch gleich neue Finanzierungsmodelle testen und startete im Mai zeitgleich mit Tipeee, Steady und Ko-fi. Keine dieser Varianten setzt auf Werbung für Unternehmen, sondern sammelt Kleinstbeträge als Dankeschön für den Bloggercontent, was mir sehr gefällt. So stiegen die Einkünfte immerhin auf 45,07 €.
Die Euronen kamen von:
Tipeee*: 18,22 €
Amazon*: 10,43 €
Lead Alliance: 6,30 €
Steady*: 4,50 €
Awin: 3,03 €
ko-fi*: 2,59 €
Weder der Bücherriese* noch DaWanda erholten sich im Mai und blieben ungewohnt niedrig. So kam der Ausgleich tatsächlich via Tipeee* und Steady*, wobei aber eigentlich nur der virtuelle Kaffee ko-fi* ganz überraschend war und sich aus meiner Sicht nur die beiden letzteren durchsetzen werden.
Immerhin war ich auch bei den Ausgaben diesmal zurückhaltend. Weniger als 10 € kosten insgesamt das Plottermotiv für den Geburtstag der Schwiegermutter und zweiStickdateien – einmal von Ginihouse für einen Wechselsachenbeutel sowie eine weitere Stickdatei von UrbanThreads, deren Ergebnis hier erst noch gezeigt werden muss. In den roten Zahlen stecke ich aber trotzdem. Immerhin funktioniert die Finanzierung des Smartphonevertrages via WinSim* noch problemlos und auch der Spendentopf ist richtig voll.
Auch der Warenwert war im Mai mit 35,99 € eher gering und setzte sich nur aus der Spielzeugrezension “Brabble. Raffiniert kombiniert oder doch nur Gebrabbel?“* und der Buchvorstellung “wild gefärbt: Pflanzen sammeln, Stoffe färben, Schönes nähen“* zusammen.
Im Mai gab es nahezu konstante 18 Blogbeiträge und auch die Seitenaufrufe änderten sich mit 30.634 kaum.
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Schuleinführungsgeschenke Reißverschlusstasche
Wie bereits berichtet, haben alle drei Schulanfänger des Hofes in diesem Jahr ein Mäppchen bekommen. Auch hier bemerkte ich meinen Zuschnittfehler etwas zu spät und die blau-grünen Tiere und Figuren stehen auf der Rückseite etwas auf dem Kopf. Das Muster verzeiht das gerade so. Das Schnittmuster von Lapika wurde wieder in der vergrößerten Variante genäht.
Der blau-grüne Stoff gehörte zu meinen allerersten Stoffeinkäufen und dem ersten Besuch eines Stoffmarkts in Potsdam. Nun ist er wirklich alle, aber ich habe das letzte Stückchen gerne vernäht. Gefüllt wurden die Täschlein alle mit zwei Stiften, Dreckspatzbad* aus der eigenen Stadt und ein bisschen Süßkram.
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5. Geburtstag Bären Tischkärtchen
Passend zum in Rumänien überreichten Geburtstagsbärenshirt, wurden auch die Tischkärtchen für die familiäre Geburtstagsfeier nach der Rückkehr gestaltet. Auf der Rückfahrt überlegte das Geburtstagskind bereits, dass seine weiteren Geschenke bestimmt schon alle vor der Haustür liegen und auf ihn warten würden. Ein bisschen mehr Geduld musste er aber noch haben. So hatte ich aber immerhin noch genügend Gelegenheit, ein bisschen mit dem Plotter zu spielen und Bären zuschneiden zu lassen. Als Designvorlage habe ich mich für die Bären von CheerandCherryDesign* entschieden.
Dank zweifarbigen Kartonpapiers bekam ich nach dem Zuschnitt und Entgittern gleich vier verschiedene Bärenvarianten. Den ausgeschnittenen Bär in Braun und Lila und dazu noch die Weiterwendung der Nasen. Das Tochterkind durfte die Namen der Gäste aufschreiben und das Geburstagskind legte fest, wer welchen Bären bekommen sollte.
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Kreuz und quer durchs Papierland
und der eigenen Übersichtssteite zu den Kindergeburtstagen
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Relaunch Reise-Literatur
Gestern vor genau fünf Jahren habe ich auf diesem Blog verkündet, dass ich einen Reiseblog eröffnet habe. Wisst ihr noch? Damals war unser zweites Kind gerade erst geboren und ich dachte, dass ich in den kommenden Monaten ohnehin ganz viel Zeit hätte, um auch noch einen weiteren blog zu füllen. In meinem Elternzeitjahr wurden dann aber doch nur zwei Hände voll Beiträge geschrieben und dann fiel er in einen laaangen Dornröschenschlaf.
Die Idee dahinter gefällt mir aber immer noch sehr und deshalb ist er nun ganz frisch herausgeputzt und aufgeräumt wieder da. Schaut mal vorbei. Auch der dazugehörige Instagram-Account freut sich über Zuschauer. Tatsächlich habe ich inzwischen schon einiges von der Welt gesehen. In Europa fehlen mir nur noch vier Länder. Russland ist dafür etwas (zu) großspurig ausgewählt, denn davon habe ich leider bislang nur eine Stadt besucht und auch in China war ich nur in drei große Metropolen. Dafür haben wir nun aber wirklich einige Erfahrungen im Reisen mit Baby, Kleinkindern und auch als Familie mit drei Kindern.
Das Blogkonzept dahinter ist eine für mich ganz neue Spielwiese, denn da ich weiß, dass eine regelmäßige Bloggerei im Berufsalltag mit nun drei Kindern nicht funktionieren würde, wird dieses Portal bewusst langsam wachsen. Bloggen werde ich dort auch nur, wenn ein Mindestbetrag für den nächsten redaktionellen Beitrag zusammengekommen ist. Die bisherigen Bezahlsummen im höheren dreistelligen Bereich sind allerdings utopisch und so sammel ich, bis ich den derzeitigen Mindestlohn für eine (Blogger)Stunde zusammen habe. Ob das funktionieren kann? Ich weiß es nicht, aber gerade das Ausprobieren reizt mich sehr …
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