Geschwistergeschenk Augenmonster Schnuddel
Die kreativen Geschwistergeschenke meiner Kinder machen mir selbst weiterhin die größte Freude. Dieses Jahr wünschte sich der Jüngste zum 5. Geburtstag ein Augenmonster. Da war die Tochter sofort in ihrem Element und erschuf zusammen mit ihrem Bruder: Schnuddel
Inzwischen entstehen solche Geschenke ganz ohne Erwachsenenhilfe. Ich finde es sehr gelungen, oder? Mit einer Socke, Pfeifenreiniger, Heißkleber und Wackelaugen ist ein Augenmonster zum Liebhaben entstanden, der nun schon seit einigen Wochen (und mittlerweile mit ein paar Augen weniger) eine wichtige Rolle im Leben des Jüngsten spielt.
Ich glaube und hoffe sehr, dass sich unsere drei Kinder mal an eine schöne Kindheit erinnern werden. Auch hier ist es natürlich nicht immer harmonisch, aber die Geschwisterliebe ist doch ungetrübt und auch das ist wohl keine Selbstverständlichkeit.
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5. Geburtstag: Geburtstagsshirt Pinguin Raglanshirt Gr. 110
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es 2010 – als ich selbst mit der Hobbynäherei angefangen habe – bereits Stoffpanels gab. Immerhin weiß ich sehr genau, dass ich mein allererstes Panel erst vor zwei Jahren gekauft habe. Vernäht ist es allerdings bis heute noch nicht. Besser sollte es mit dem zweiten Pinguinpanel werden, das ich 2021 sehr fest für den vierten Geburtstag eingeplant hat – auch da wurde es aber nichts, weil es unbedingt das Eichhörnchenshirt werden musste. Dieses Jahr habe ich nun aber wirklich endlich das Matrosen-Pingiun-Panel* aus French Terry vernäht, denn das Motiv ist so zuckrig, dass selbst der nun Fünfjährige es nicht mehr lange tragen wollen wird.
Damit es ein richtiges Geburtstagsshirt wird, kamen die Freebie Geburtstagszahlen von From Heart to Needle dazu, die ich als Flockfolienplott so perfekt in das fertige Motiv integriert bekommen habe, dass ich selbst von der Wirkung überrascht war. Das wirkt doch wie dafür gemacht, oder? Als Schnittmuster kam der sehr bewährte Raglanschnitt aus “Nähen mit JERSEY – kinderleicht!: für Babys und Kids“* (Rezension) von Klimperklein in Gr. 110 zum Einsatz. Als Seiteneinnäher entschied ich mich für die Nählabel-Einnäher von Dortex und das lustige Fischewebband, das ich letztes Jahr bei Prodyouce mitgekauft hatte – der Pinguin braucht ja ein paar Fischlein zum esen.
Sehr unzufrieden war ich allerdings mit dem Panelmuster. Das große Motiv und der passende Kombistoff werden bei diesen Varianten als ein Stück geliefert. Ich hätte allerdings nicht erwartet, dass die Streifen noch nicht mal für einen Raglanschnitt in Gr. 110 reichen. Ich sehe zwar ein, dass es fast schon ein Babymotiv ist, aber Gr. 110 ist nun auch noch nicht so groß, dass man nicht erwarten könnte, daraus ein Langarmshirt zu nähen. Daher haben die Ärmel nun eine etwas merkwürdige Aufteilung und sind auf der einen Seite nur halbgestreift.
Um so begeisterter bin ich aber von den Coverlocknähten. Beim mittleren Kind wenige Wochen davor hatte ich ja noch ausreichen geklagt, kam aber dann auf die Idee doch endlich mal wieder auf die Kombimaschine zu vertrauen, da mein Mann das Messer wieder dazu bewegen konnte, in der Versenkungsposition zu bleiben. Beim Overlocken hatte mich natürlich nie gestört, dass es nicht mehr unten bleiben wollte, aber covern mit einem Hebel, den man festhalten muss, wollte ich natürlich auch nicht. Die Variante mit der Overlock die Bündchen anzunähen und dann mit der Coverlock abzusteppen, hatte ich kurz vorher bei Mit Nadel und Faden gelesen und – so wie die Idee zu den Nähbloggs mal entstanden ist – dann tatsächlich sofort bei mir umgesetzt. Die Wirkung überzeugte mich sehr.
Der Jüngste war beglückt und wenn nicht die Stoffaufteilung so komisch gewesen wäre, hätte auch ich endlich mal wieder gesagt, dass daran alles passt. Nun sollte ich mir wahrscheinlich nicht erst wieder bist zum nächsten Geburtstag Zeit lassen, um das zweite Pinguinpanel in ein Kleidungsstück zu verwandeln.
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Stoffschenkung Blaudruck
Nun bin ich immerhin endlich bei den Stoff-Sucht-Zugängen des derzeitigen Jahres angekommen. Wenn ich damit in den nächsten Wochen noch fertig werde, hätte ich da wieder einen aktuellen Stand. Das wäre schön. Hier noch nicht gezeigt, wurde der große Beutel mit Blaudruck-Resten, den ich von einem Kollegen bekam. Durch die Schenkung der Oma und den Besuch der Blaudruckerei Folprecht vor zehn Jahren weiß ich die Besonderheit dieser besodneren Textiltechnik sehr zu schätzen, aber war denn noch etwas ratlos, was ich mit den kleinen Stückchen anfangen sollte.
Die Knopfpresse war hier schon viel zu lange nicht mehr an, aber auch dafür braucht man nur wirklich kleine Reste. Ich habe daher wirklich nur noch halbwegs verwendbare Größen behalten und den Rest komplett an Mona Knorr weitergereicht, bei der ich hoffte, dass sie tatsächlich noch eine Verwendungsidee hätte.
Aus dem Tütenstapel – woraus nur diese fünf Stückchen sind bei mir geblieben – hat Coffee, wood and wool tatsächlich gewebt. Was für eine großartige Idee, oder? Die Übergabe fand leider ohne ein persönliches Treffen statt, aber als wir uns dann im September endlich das erste Mal persönlich im Urbean treffen konnten, war aus den verwebten Blaudruckresten bereits eine Tasche geworden. Ich war beeindruckt – vom Werk und von ihr. Wenn man dann noch feststellt, dass man überraschend viele Anknüpfungsthemen miteinander hat, kann man sich an den Möglichkeiten der DIY-Welt mal wieder so richtig erfreuen.
Nun bin ich gespannt, wann meine eigenen Neuzugänge im Stoffregal verarbeitet werden und was daraus entstehen wird.
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Wallpaper Herbst 2022 goldene Herbstblätter
Zur Zeit arbeite ich selbst mit dem wunderbaren Kurs “31 Tage Gold”* von Kallimagie und habe dabei meinen Blick für die Goldfarbe in der Natur geschärft. Entstanden ist dabei dieses neue Herbst-Wallpaper, das als kleines Dankeschön wieder an meine Steady-Unterstützer geht.
Auf Steady bekommt man die Hintergründe natürlich ohne Icon-Einblendung und die vielen unscharfen Farbflächen sind wieder bewusst gewählt, da mir selbst diese Hintergrundgestaltung am besten gefällt. Mein Steasy-Bereich wächst langsam aber kontinuierlich – eine zugangsfreie Übersicht gibt es hier.
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Rezension: Landlust Jahreskalender 2023
Ende Oktober beginne ich tatsächlich bereits neue Kalender für das kommende Jahr zu besorgen. Mit der Neuerscheinung “Landlust Jahreskalender 2023“* ist nun auch wieder ein großformatiger Kalender dabei, der bei uns seinen Platz in der Küche finden wird. Vor drei Jahren hatten wir bereits diesen Blickfang an der Wand und ich war gespannt, ob Landlust bei dem bewährten Designkonzept bleibt oder auch dort Anpassungen vornimmt.

Presse-Abbildung von Landlust
Die Motive sind natürlich neu, denn niemand würde sich nur für die Aktualisierung des Kalendariums einen neuen Kalender zulegen, wenn dem nicht so wäre. Ich mag die Motive wieder sehr – keine Menschen, ein paar Tiere und ansonsten – wie der Käufer sicherlich auch erwartet – ganz viel Landlebenidylle und ein bisschen heile Welt, die wir als Alltagsflucht wohl mehr denn je brauchen.

Presse-Abbildung von Landlust
Tatsächlich ist das Design verändert. Ob das jedes Jahr gemacht wird, kann ich bei dem zweiten Kalender noch nicht einschätzen, aber mir gefällt die nun rahmenlose Gestaltung als ganzseitige Abbildung mit überblendetem Kalendarium sehr. Selbst die Schriftgestaltung ist komplett getauscht – nun sind die Sonntage und der Monatsname fett gesetzt. Vor drei Jahren war das genau andersherum. Platz für Eintragungen bieten diese Kalender nicht.

Presse-Abbildung von Landlust
Beim Wurzelbild habe ich ein bisschen geschmunzelt, denn mit Pastinaken und Co. habe ich es bei meiner Familie ein bisschen übertrieben. Mal schauen, wie sie da auf das Monatsbild reagieren. Rote Beete wird dafür um so mehr gemocht und landet oft aus dem eigenen Garten als frisch geriebener Salat (mit Apfel und geröstetem Sonnenblumenklernen) auf dem Tisch. Gekocht verarbeiten wir ihn tatsächlich fast nie.

Presse-Abbildung von Landlust
Die Novemberidee mit dem Orangenvogelfutterbild ist sogar eine feine DIY-Idee. Wenn es kalt genug ist, dürfte die Südfrucht sogar eine Weile halten. Das probieren wir vielleicht tatsächlich mal aus. Vergessen werde ich es sicherlich nicht, denn spätestens in einem Jahr bekomme ich ja automatisch eine visuelle Erinnerung daran.
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