Crowdfunding Vauno Kleidung aus Elbwolle Spendenzehnt
Den Beitrag gestern – und das sogar ausnahmsweise am Sonntag – gab es nur, um möglichst schnell auf das aktuelle Crowdfunding von Vauno aufmerksam machen zu können, das gerade auf der Startnext-Plattform läuft. Der Wolle-Bereich ist hier auf dem blog sehr unterrepräsentiert, aber bei meinen zaghaften Spinnversuchen vor zehn Jahren kann ich mich noch gut daran erinnern, wie es mich überrascht hat, dass die regionale Wolle größtenteils weder verarbeitet wird, aber durch die hervorragenden Eigenschaften auch nicht so einfach kompostierbar ist. Wenn man sich dann noch mit dem Mulesing-Thema für die kuschelweiche Wolle beschäftigt, die vom anderen Ende der Welt kommt, wünscht man sich um so mehr, dass sich daran etwas ändern könnte.
Da sich Vauno genau dafür einsetzt, schicke ich sehr gerne meinen Spendenzehnt der Blogeinnahmen dorthin. Norddeutsche Wolle von Deichschafen soll verarbeitet werden und verwandelt sich bei einem Team hinter dem Elbwolle und die Neugründung (?) Vauno steht, zu Kleidung, wie Pullovern und Jacken, aber auch Mützen, Schals oder Babydecken. Ich selbst habe mich für den Schlauchschal Mauswiesel in Gewitterblau entschieden, wobei ich sehr geschwankt habe, ob ich nicht doch waldgrün nehme. Auf der Crowdfunding Seite wird übrigens angegeben, dass Vauno wendisch für „Wolle“ wäre. Unter der wendischen Sprache verstehe ich ja eigentlich das in meinem Bundesland verbreitete sorbisch, aber weder weder auf Ober- noch auf Niedersorbisch heißt Wolle „Vauno“ sondern wałma oder wołma – aber ich schweife in fachfremde Themenbereiche ab. Sehr viel wichtiger wäre natürlich, dass das Projekt erfolgreich finanziert wird. Seid ihr schon dabei?
Nachtrag zum Sprachthema (Danke für die Rückmeldung): „
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Unterstützung Stoffetauschen 2021 Spendenzehnt
Als ich Anfang September endlich meinen Jahresrückblick zu den Blogeinnahmen 2021 schrieb, war ich schon selbst ein bisschen erstaunt, dass ich im letzten Jahr überhaupt nichts aus dem Spendentopf genommen hatte. So ganz unschlüssig erschien mir das aber auch nicht, denn üblicherweise unterstütze ich erst das Corwdfunding und berichte dann gerne nochmal über das Projekt, wenn die Finanzierung erfolgreich war. Relativ viele Blogeuronen hatte ich Anfang 2020 in die Kampagne der Näh ich mir App gesteckt, in der auch mein Blog mit verlinkt werden sollte. Inzwischen ist es dort aber so still geworden, dass da wahrscheinlich nicht mehr viel kommen wird. Dadurch ist mir aber tatsächlich durchgerutscht, dass ich 2021 doch gespendet habe – und zwar an Stoffe tauschen.
Den Goodiebag bekam ich damals auch, aber der Plan selbst dort aktiv zu werden, ist bislang noch nicht in die Realität umgesetzt. Dabei hätte ich so einiges, was weiterwandern dürfte. Das Konzept des Stoffe, Schnittmuster und Zubehör Tauschens, überzeugt mich sehr. Ein bisschen geschmunzelt habe ich über die veganen Karten – was sind Karten denn sonst?
Nun muss ich ernsthaft überlegen, ob ich meine Jahresfazitausgabegrafik nochmal anpasse. Auf jeden Fall habe ich nun aber chronologisch gesehen den Weg für die erste diesjährige Unterstützung freigemacht – der nächste Crowdfundig-Blogbeitrag wird daher ganz bald folgen. Ich mag meine Idee des Spendenzehnts von den Blogeinnahmen immer noch sehr. Wer sich also wirklich die Mühe macht, über meine Bestellungenseite zu gehen, tut indirekt auch etwas gutes …
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Halbfinale beim Jahres Bingo! von antetanni
Heute endet die Möglichkeit beim Halbfinale vom Jahresbingo von antetanni mitzumachen, aber diesmal schaffe ich den Zwischenstandsbericht doch noch. Beim ersten Zeigetag im Mai habe ich auch schon Bilanz gezogen, aber beim Viertelfinale im August war ich in der Bloggerwelt noch gar nicht wieder so richtig angekommen. Von fünf Kreuzchen im Mai bin ich nun immerhin schon bei 16 Feldern. Ich muss aber zugeben, dass ich weiterhin eher spontan blogge und dann schaue, ob zufällig die Themen zum Bingo passen, statt Projekte nach den Feldthemen zu suchen. Das erklärt vielleicht auch, warum ich trotz der überraschend vielen Kreuze noch gar kein Bingo habe.
Was konnte ich seit Mai nun alles ankreuzen? Für das Feld “Arbeiten nach einer Farbpalette” habe ich das Haarband in Ukraine-Farben für den Spendenlauf der Tochter gewertet, beim Feld “Einlegen, Einkochen, Fermentieren” kamen die mit Naturfarben gekochten Ostereier zum Einsatz sowie nochmal österlich passend zu “Ostern kommt” das Osterhuhn, beim “Spaziergang im Wald” zeigte ich Weidenpfeifen und der (leider) letzte genähte und getauschte Geschenkbeutel für die feine Jahresaktion #geschenkbeutelsewalong kam zum Feld “Ich denke an die Umwelt”. Sehr emotional wurde es beim Feld “Zum Lernen ist man nie zu alt” – da wir uns kräftig bemüht haben, ein paar ukrainische Wörter für unsere Übernachtungsgäste zu lernen, das kleine Kissen für die Nachbarin zählte bei “Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft”, der Tassenteppich von “Selbstgemachte Geschenke” wird den Besitzer nochmal wechseln und landet demnächst bei jemanden, der sich wirklich freuen wird und die Zapfenbälle aus dem Baltkumurlaub passten perfekt zum Feld “Naturmaterialien”. Die letzten zwei Felder waren die Bürowärmeweste für „Reste sind das Beste“ und davor noch die Tischkärtchen zum Raketengeburtstag des Mittleren für “Arbeiten mit Papier”.
Bleiben noch 20 leere Felder und immerhin nur noch drei Monate. Das wird ganz schön sportlich und wahrscheinlich wird mir doch nicht zu allen Feldern etwas passendes einfallen – bei: „Es lebe der Kreuzstich“ wird hier wohl nicht viel passieren. Wenigstens einmal Bingo sagen zu können wäre aber schon ganz schön.
Verlinkt bei:
Freutag
Halbfinale
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Rezension: Sei ein Mathe-Magier!
Bevor ich selbst drei Kinder bekommen habe, konnte ich mir nur wage vorstellen, wie das Zusammenleben mit so drei ganz unterschiedlichen Heranwachsenden wohl sein wird. Derzeit sind wir mit fünf, neun und zwölf bei unseren Kindern mitten im Familienleben und ich finde es selbst sehr faszinierend, in welchen Bereichen sie sich ähneln und worin aber auch ganz klar die Unterschiede liegen. Auch wenn es sehr in Richtung Schubladendenken geht, sehe ich mich selbst bei der Tochter in vielen Bereichen wieder und bin immer wieder überrascht, wie ähnlich das mittlere Kind doch meinem Mann ist. In der Welt der Zahlen, die sich die Tochter weiterhin eher mühsam und nur mit Fleiß erarbeitet, ist der Grundschüler zu Hause und keine Herausforderung kann zu hoch sein. Für Kinder wie ihn ist die Publikation aus dem Bassermann-Verlag „Sei ein Mathe-Magier!„* vom 2020.

Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Auf 58 Seiten gibt es in der Broschüre Mathespaß. Es folgen auf den letzten Seiten bis S. 64 ein Wissenstest die Lösungen, ein Glossar und ein Register. 28 Themen werden im Heft vorgestellt und auf den sehr plakativ farbigen Seiten mit großformatigen Illustrationen von Katie Kear beschrieben. Dazu gehören mathematische Rästel, Bastelvorschläge wie Codierscheiben oder auch Denkaufgaben, die von der britischen Wissenschaftsautorin Anna Claybourne zusammengestellt wurden.

Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Bei einigen Bastelideen hätte ich mir allerdings gewünscht, dass es entweder einen Download für die Ausdrucke geben würde oder zumindest die Vorlagen direkt im Buch nutzbar wären. Das Dodekaeder beispielsweise richtig und mit den Klebeflächen auf ein größeres Papier zu übertragen, ist aufwendig und alles andere als einfach. Im Buch ist es aber zu klein und außerdem würde man die Rückseite mit den Fraktalen zerschneiden.

Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Empfohlen wir das Buch für Kinder ab acht Jahren. Bei einigen Aufgaben, wie dem Bilder codieren mit dem binären System kann man aber sicherlich auch noch deutlich ältere Kinder nicht nur begeistern sondern auch noch herausfordern. Selbst ich müsste mich da erstmal eindenken.

Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Ist euch Mathe früher leicht gefallen oder begeistert euch sogar heute noch?
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MMM & KSAL: Weste Usselwetter von Lotte & Ludwig Bürowärmeweste
Auch dieses Jahr habe ich beim feinen Nähwochenende der Dresdner Nähblogger wieder etwas für mich selbst genäht – nach der Fabelwald-Webware-Bluse 2019, dem bis heute unverändert im Einsatz befindlichen Portemonnaie 2020 und im letzten Jahr der chinesischen Seidenbluse und der Herbsthose folgte nun dieses Jahr eine Weste, die ich ganz bewusst für die zu erwartenden kühlen Bürotemperaturen geplant hatte. Vorbereitung ist alles! Junamei war es zu verdanken, dass ich mich dabei für die Weste Usselwetter von Lotte & Ludwig entschieden habe, denn die Längsstreifen an ihrem Modell gefielen mir sehr gut.
Die erste Erkenntnis war aber, dass diese Streifen wohl tatsächlich nur eine Idee der Probenäherin waren. Als Stoffe hatte ich mir zwei Stoffe aus der Loden-Manufaktur Steiner 1888 rausgesucht, die ich bereits 2015 bei einem etwas ernüchternden Fabrikverkauf mitgenommen hatte. Da es mir ja vor allem um Wärme bei meiner überwiegend sitzenden Tätigkeit ging, wurde diese Wollschicht sogar noch mit einem abgestepptem Volumenvlies hinterlegt, dessen Reste noch von der Schlagsacknäherei von der Tochter 2011 vorrätig waren. Mit Primaloft aus dem Outdoorschlafsackbereich, wie 2014 vernäht, wäre es vielleicht noch kuschliger geworden. Die Längsnähte habe ich für das verbinden der Woll- und Vliesschicht ebenfalls wiederholt, wobei mir Füßchenbreit nun doch deutlich zu eng erscheint und der obere Abschluss auch nicht so richtig gleichmäßig geglückt ist. Eine saubere Teilungsnaht wäre da besser gewesen.
Der Rücken ist ungefüttert geblieben, was nun beim Tragen eine etwas merkwürdige Gefühl zwischen sehr festem und voluminösen Vorderteil und dünner Rückenschicht mit sich bringt. Anderseits lehne ich mich ja am Rücken an und kalt wird mir tatsächlich eher vorn. Nach einem kleinen Gedankenfehler meinerseits und auf dem Kopf stehenden Webband (was man bei solchen Nähtreffs nach Mitternacht näht, ist mir noch nie geglückt und ich sollte daraus lernen), war ich aber mit den Taschen ganz zufrieden. Bei den kleinen Webbändern – einmal passend zum Webband Miss Sophie von Blaubeerstern und auf der anderen Seite die neuen Nählabels von Dortex – war ich mir unsicher, ob ich sie an den Taschen oder an der Seitennaht ausrichten soll und entschied mich dann doch für die Schräglage.
Das farblich so gut passende Webband gab es vor nun schon 10 Jahren als Dankeschön für das Probenähen des allerersten Blaubeersternschnittmusters – wie lange das nun schon her ist. Auf der Weste ist es nun das eigentlich Highlight und passt farblich auch perfekt zum Innenfutter. Dort habe ich einen Jersey vom Stoffmarkt verwendet, der ursprünglich ohnehin für mich gedacht war, sich aber 2016 in das Bolerojäkchen für die Tochter verwandelte – übrigens ein Blogbeitrag, der gestern vor sechs Jahren geschrieben wurde, was ich wiederum nur durch das Jahresrückreisetool weiß.
Mit dem kleinen handmade-Lederaufnäher auf der Rückseite und den letzten Stichen daran, war ich diesmal mit meinem Nähstück am Nähwochenenende wirklich fertig und doch nicht so ganz zufrieden. Eingenäht hatte ich einen schwarzen, zu kurzen Reißverschluss, da das passende Modell mich erst einen Tag zu spät erreichte. Ich habe zwar ein paar Tage geschwankt, aber dann tatsächlich nochmal getrennt. Das war tatsächlich aufwendiger als gedacht, denn nach der Öffnung der Rückennaht im Futterstoff mussten immerhin noch weitere sechs Nähte zum heraustrennen des alten Reißverschlusses gelöst werden, bis ich mit dem neuen überhaupt anfangen konnte.
Rückblickend bin ich aber sehr froh, es gewagt zu haben. Um den Aufwand vor mir selbst zu rechtfertigen, ist immerhin noch ein Kinnschutz dazu gekommen. Wieso dabei die Naht so merkwürdig verrutscht ist, weiß ich zwar nicht, aber das lasse ich nun wirklich so. Farblich passt er perfekt und oben steht nun nichts mehr offen.
Da ich den Beitrag – endlich mal wieder – zum MeMadeMittwoch schicken kann, muss die Weste natürlich auch noch an mir und passend dazu auch gleich noch in ihrem geplanten „natürlichen Habitat“ d.h. meinem Büro gezeigt werden.
Nach derzeitigem Stand ist die Wärmeleistung tatsächlich ganz hervorragend. Die kleinen Flügelärmelchen gefallen mir auch. Den Seitennahtendpunkt finde ich allerdings gefühlt an mir zu hoch und auch die Abschlussvariante mit Schrägband – in meinem Fall elastisches – gefällt mir auch nicht so richtig. Am meisten stört mich jedoch der Sitz der Taschen, den finde ich deutlich zu hoch, denn das Hineingreifgefühl ist irgendwie bemüht.
Sollte ich also eine weitere Usselwetterweste nähen, gäbe es Anpassungen an der Stoffwahl und eine Verlängerung im vorderen Bereich. Die Bürowärmeweste wird aber auf jeden Fall zum Einsatz kommen. Näht ihr auch schon gezielt für die geplanten 19°C bei sitzenden Tätigkeiten?
Die Weste schicke ich nun nicht nur zum MeMadeMittwoch sondern auch zum Kleidungsewalong von Augensterns Welt, die im Oktober bei Mäntel und Jacken angekommen ist. Da man dort diesen Monat auch thematisch frei nähen dürfte, passt die Weste ganz bestimmt. So lange wie Loden und Futterstoff im Stoffgebirge auf Verarbeitung gewartet haben, dürfen sie auch noch zum 2022 Fabric Finish von Mit Nadel und Faden. Da aber alle drei Stoffe nur Reste waren – daher auch die etwa merkwürdige Farbkombination von blau und weinrot darf ich auch noch das Feld „Reste sind das Beste“ vom Jahresbingo ankreuzen. Farblich bin ich sogar ganz in der Nähe des Farbfächers der Farbfitterie geblieben, aber auch das eigentlich nur, weil die anderen Wollstoffe alle zu klein waren.
Verlinkt bei:
MeMadeMittwoch
Kleidungsewalong
2022 Fabric Finish
HandmadeOnTuesday
Froh & Kreativ
Creativsalat
Lieblingsstücke
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