GMT for Kids Schulranzen ergonomisch und leicht aus Norwegen [Anzeige]
Wer hier schon etwas länger mitliest, weiß die Schuleinführungen in unserem Teil des Landes ganz besondere Feiern sind und sicherlich so aufwendig, dass bereits einige Blogleser darüber verwundert waren. Zwei unsere drei Kinder sind nun bereits eingeschult. Nach den Schuleinführungen 2016 und 2020 wird es unsere dritte Runde dann erst 2024 geben. Dafür kommt aber dieses Jahr mein ältester Neffe in die Schule. Die Ranzenwahl ist aber wohl auch außerhalb meines Bundeslandes für jeden Schulanfänger und auch die schenkenden Eltern und Großeltern etwas besonderes. Die Entwicklungen in diesem Bereich verfolge ich daher mit großem Interesse und freue mich, denn GMT for Kids* Schulranzen testen zu können.
Neben den vielen Design- und Formkombinationen steht für mich immer die Rückenfreundlichkeit an erster Stelle und damit verbunden zwangsläufig das Gewicht. Eigentlich dürfen Kinder, um Haltungsschäden zu vermeiden, nur 10% bis 12% ihres Körpergewichts tragen. Bei den meisten Ranzenherstellern wäre demnach nicht mal mehr die Stiftemappe, Trinkflasche und Frühstück möglich, von schweren Schulbüchern ganz zu schweigen. Die norwegische Firma GMTbags*, die auch auf Instagram zu finden sind, haben nun eine GMT Light Reihe auf den Markt gebracht, bei denen die Ranzen tatsächlich nur 750 g Leergewicht erreichen.
Von zwei Müttern als Startup gegründet, gibt es die Firma erst seit 2017 – dem Geburtsjahr unseres Jüngsten. Die Firmenseite gibt dabei an, dass der Wirbelsäulenschutz tatsächlich im Mittelpunkt steht. Erreicht wird diese Gewichtsreduzierung durch eine spezielle Rückenplatte, die zusammen mit den s-förmigen Schultergurten besonders Rückenfreundlich sein soll. Vermutlich ist die Gewichtsreduzierung auch der Grund für den Wegfall des Beckengurts, der mich zunächst überrascht hat.
Das innere ist sauber verarbeitet und in unserem Fall blau-weiß gestreift. Der sichtbare Stundenplan könnte tatsächlich beim eigenständigen Packen helfen. Es gibt zwei große Innenfächer, wovon das eine mit einem Reißverschluss verschlossen werden kann.
Im Deckelfach befand sich ein Täschlein mit Austauschmotiven für die Klettsticker, die inzwischen wohl Standard zu sein scheinen und ein Regenschutz, der via Karabiner eingehängt wird. Diese Lösung gefällt mir am besten, denn die Tochter hat es bei ihrem Gymnasialranzen inzwischen bereits geschafft, denn Regenschutz zu verlieren. Das wird mit dieser Lösung hoffentlich verhindert.
Der Regenschutz ist leuchtend neongrün und zusätzlich mit reflektierenden Streifen versehen. Er passt so problemlos, dass auch Grundschüler das überziehen selbst hinbekommen werden. Auch ohne Regenschutz gibt es an diesem Modell aber genügend reflektierende Elemente für ein bessere Sichtbarkeit. Nach der Schuleinführung im Herbst wird es ja leider überraschend schnell ziemlich dunkel, wenn die kleinen Erstklässler starten.
Das “Ranger Shark“* Modell mit dem springenden Hai und den dazu passenden Fischen gefällt mir ebenfalls sehr gut. Einige andere Modelle mit Cartoon-Bildern sind aber schon sehr in der Einhorn-, Feen- und Robotercomicwelt verortet. Da hätte ich die Befürchtung, dass es am Ende der Grundschulzeit dann doch nicht mehr cool genug sein könnte oder sich der Geschmack verändert. Die Firma wirbt beim Nachhaltigkeitsthema aber mit einer 3-Jahres-Garantie, was ich natürlich sehr unterstützenswert finde. Bislang haben wir selbst noch nie Ersatzranzen nutzen müssen. Die Tochter musste sogar noch bis zur Mitte der fünften Klasse warten, bis sie auf das größere Modell umsteigen konnte.
Welche Kriterien sind euch wichtig bei der Ranzenwahl? Kennt ihr bereits das GMT-Angebot?
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Panty Schnittbox Tochtervariante KSAL 2022 Badebekleidung #dessewalong
Da wir einmal dabei sind und ich gestern aus familiären Gründen doch nicht den ganzen Bikini für die Tochter zeigen konnte, mache ich heute gleich mit der dazu gehörigen Panty weiter. Genäht wurde dabei natürlich auch wieder nach dem Bikini-Schnittmuster von Schnittbox*, denn das Ebook enthält Oberteil und Bikinihose. Die Bindebandvariante des Oberteils findet sich hier für den oberen Abschluss der Bikinihose wieder, wobei ich mich dabei sehr an die gängigen Verschlussvarianten beim Geschenkbeutelsewalong erinnert fühlte.
Hier war die Schnittteilzuordnung zum Farbverlauf noch etwas komplizierter und die rosa Beineinfasstreifen bilden mehr Kontrast als ursprünglich geplant, aber insgesamt ist es noch stimmig genug. Immerhin ist mir bei Vorderteil, Zwickel und Rückseite ein halbwegs harmonischer Farbverlauf des Aqua Circles aus der Performance Serie von Hamburger Liebe, gekauft bei Stoffe.de*, gelungen.
Rätselhaft blieb mir aber die Bindebandlänge. Eigentlich näht man für Ober- und Unterteil die gleiche Länge, soll dann aber für die Panty das zweite Band halbieren. Auch wenn ich die Kleidungsgröße der Tochter aus den gleichen Gründen nicht mehr angebe, wie der Verzicht auf Tragebilder, hätte es dabei niemals zu Endschlaufen oder gar herabhängenden Bändern gereicht. Ich habe beide Bänder dann doppelt nachgenäht und nicht halbiert. Damit waren diese dann zwar zu lang, aber kürzen funktioniert ja immer. Meinen Denkfehler habe ich bislang trotzdem nicht finden können. Außerdem scheinen die Knipse darauf hinzudeuten, dass man an bestimmten Stellen bei der Beineinfassung dehnt und an anderen nicht, was aber nicht nochmal einzeln erwähnt wird. Bei der Schlüpferherstellung war das aber auch so und ich muss da wohl beim Zweitmodell noch etwas exakter knipsen und nähen, denn ein bisschen ungleichmäßig ist das dann doch geworden.
Das Tochterkind ist aber begeistert von der Passform und vorfreudig auf die bald folgende Poolparty, die passenderweise als Kindergeburtstagseinladung steht. Über den gestern erwähnten Weiberspreck-Podcast habe ich übrigens gelernt, dass der Name mit dem Bikini-Atoll zuammenhängt und daher weltweit gleich ist. Zeitgleich kam der “Atom” auf den Markt, der sich aber nicht durchsetzen konnte. Kostümgeschichte ist schon spannend und ich bin ganz froh, dass wir einen Bikini und keinen Atom anziehen.
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Bikini Este Tochtervariante KSAL 2022 Badebekleidung #dessewalong & Problemlösung Seraflex
Nachdem ich nun leider gleich im April und Mai die vorgeplanten Nähprojekte für den Kleidungsewalong von Augensterns Welt nicht umsetzen konnte, wollte ich im Juni unbedingt wieder mit dabei sein. Dafür hatte ich nicht nur für nicht wenige Blogeuronen den speziellen Badeanzugstoff Aqua Circles aus der Performance Serie von Hamburger Liebe bei Stoffe.de* gekauft, sondern plante damit auch gleich noch beim #dessealong von Dreissiggrad Handemade teilnzunehmen. In ihrem Podcast war dort ein Blogbeiträg mit den Teilnehmern angekündigt, bei dem ich natürlich gerne mit dabei bin.
Geplant hatte ich aus Bikini-Schnittmuster von der Schnittbox*, der zum Gewinn des Nähwettbewerbs “Die Goldene Naht” vom Dresdner Nähcafe im letzten Jahr gehörte, ein Modell für mich und eins für meine Tochter. Statt parallel zu nähen, entstand nun erst der Bikini für mein Mädchen, bei dem ich geschickterweise lernen konnte, was ich bei meinem Bikini besser machen kann. Schwieriger als gedacht, stellte sich die Farbzusammenstellung heraus, denn der Farbverlauf bleibt bei den vielen EInzelteilen in sich nicht unbedingt stimmig. Außerdem habe ich tatsächlich jedes Stückchen aufgenäht und bin schon etwas skeptisch, wie die gleiche Stoffmenge für mich reichen soll.
Kleine Nähfehler haben sich bei diesem ersten Modell tatsächlich eingeschlichen: so habe ich die Träger des Oberteils nicht spiegelverkehrt angenäht, so dass die beiden spitz zulaufenden Endstücke nun beide in die gleiche Richtung zeigen. Außerdem war das lange Bindeband nicht im Stoffbruch und wurde zusammengesetzt, so dass die Mittelnaht nun genau zwischen den beiden Dreiecken sichtbar ist. Richtige Probleme hatte ich diesmal mit dem elastischen Nähgarn von Seraflex*, von dem ich eigentlich bislang sehr begeistert war. Wenige Tage vorher hörte ich, dass das Garn bei vielen reißen würde, was mir bis dahin nie passiert war – kaum nähte ich aber Badeanzugstoff, dröselte sich auch bei mir der Faden auf, was unglaublich nervig war.
Leider erst bei den letzten Nähten fiel mir die Lösung ein – ich hatte vergessen, dass man diese Fadenart nicht in den kleinen Bügel über den Nadel einlegen darf sondern – ohne diese zusätzliche Spannung(!) – direkt damit in die Nadeln muss. Dann reibt sich der Faden nicht auf und man konnte problemlos nähen. Vielleicht hilft diese Infos ja auch noch anderen. Ansonsten mag ich den Geradstich tatsächlich lieber als den dreigeteilten Zickzack. Die Innenseite des Oberteils hat eigentlich Einschubtaschen, in die man kleine BH-Polster einschieben kann. Diese hatte ich sogar mal vor Jahren von meiner Schwägerin bekommen, kann sie aber leider derzeit nicht finden. Auf den empfohlenen Futterstoff* wurde auch verzichtet, da diese im großen Stoffgebirge ebenfalls nicht vorrätig war. Nach meinem Verständnis geht es auch ohne, da die Materialbeschaffenheit mit chlor- und salzwasserbeständigkeit wichtiger sein wird.
Natürlich habe ich der Tochter nicht nur ein Bikinoberteil genäht, aber da der Blogbeitrag hier schon so lang ist und ich ja weiterhin gerne die einzelnen Nähwerke zähle, bekommt das Bikinihöschen einfach einen Einzelblogbeitrag. Fast wäre ich übrigens der Versuchung erlegen, Tragebilder der hier nie mit Gesicht gezeigten Tochter zu präsentieren. Die mittlerweile erworbene Medienkompetenz, ließ mich dann aber bei der Kombination Badekleidung und 12-Jährige rechtzeitig umschwenken. Wen es hier her lockt, der darf sich gerne an meinem Nähwerk erfreuen, aber ein Tragebild gibt es in diesem Fall bewusst nicht.
Beim Weiberspreck-Podcast, der sich mit Kostümgeschichte beschäftigt, ging es übrigens in den letzten Folgen ebenfalls um Badekleidung. Eine klare Empfehlung von mir, die ich wiederum über den Podcast von Dreissiggrad Handmade entdeckt habe.
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Rückreise Ukrainegäste Nackenhörnchen Reisekissen
Vor zwei Wochen habe ich hier über den spontanen Übernachtungsbesuch unserer beiden ukrainischen Gäste berichtet. Nachdem feststand, dass sie wirklich zurückgehen werden, wollte ich ihnen noch etwas für die Rückreise mitgeben – neben dem besonderen Kissen entstand daher zwischen meiner eigenen Dienstreise und Arbeitsterminen noch ein Nackenhörnchen für die Mutter, denn beiden stand eine nächtliche 14stündige Busfahrt bevor.
Das Schnittmuster lag ohnehin noch bereit und war deshalb wieder aus dem Buch Kissenkult: Lieblingskissen selber nähen*. Auf dem Bild sieht es so aus, als wenn die rechte Seite etwas unförmig wäre, aber da habe ich wohl in der Abreisehektik etwas unförmig gestopft, denn fertig wurden das Kissen tatsächlich erst wenige Stunden vor der Abreise. Parallel stellte sich noch heraus, dass ein deutsches Konto aufzulösen sei, so dass ich parallel stopfte, die Wendeöffnung schloss und mit Banken telefonierte. Der feste Apfelstoff von Käselotti wird sicher aber auf jeden Fall bewähren und sich bestimmt auch noch in Form ziehen.
Natürlich kamen schon die neuen Nählabel von Dortex zum Einsatz. Das Reiseschiffchen passte einfach perfekt. An die Probleme beim Zunähen des Innenkreises habe ich auch gedacht und diesmal die Wendeöffnung außen gelassen. Die Abreise vom Dresdner Busbahnhof war nicht nur durch die engen Kontakte in den Tagen vorher sehr emotional, sondern auch, weil gleich vier Busse erwartet wurden, die wohl derzeit beständig zwischen der Ukraine und diversen deutschen Städten dauerhaft hin- und herpendeln. An manchen Tagen kommen alle vier, an manchen nur einer, da sie schon zu voll sind. Der Bus für unsere Gäste war der letzte und kam mit sehr viel Verspätung. So war die Aufregung groß und der wirkliche Abschied ziemlich überstürzt. In wenigen Minuten wurden Gepäckstücke in übervolle Reisebusse gestopft und Familien mit teilweise wirklich kleinen Kindern und Babyschalen stiegen in die Busse ein.
Zu sehen, wie “unsere” Beiden aber mit einer neu genähten Kopfstützen für die Nachtfahrt nach Lviv abreisen konnten, war für mich ein gutes Gefühl. Inzwischen ist die Familie wieder vereint und manchmal wechseln noch kleine Mitteilungen die Länder. Ob wir uns irgendwann tatsächlich wiedersehen? Es würde mich freuen.
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Spiel(zeug)rezension: Heckmeck Deluxe von Zoch
Tatsächlich gibt es immer noch Spielklassiker, die in unserer Familie völlig unbekannt sind. Als das Land aufhörte zu existieren, in dem ich geboren bin, war ich zwar genauso alt, wie meine Tochter jetzt und wir haben in meiner Erinnerung damals nicht wenige “West”Spiele ebenfalls ausprobiert, aber Heckmeck ist mir selbst in den mehr als drei Jahrzehnten, die seitdem vergangen sind, bislang nicht begegnet. Dafür sind wir aber nun gleich mit der “Heckmeck Deluxe“* Variante eingestiegen.
Geliefert wird das Spiel in einer stabilen Metalldose, enthält aber im Inneren nicht wenig Kunststoff. Die Würfel und auch die Sonderfiguren des Spiels sind aus Holz. Bei den 18 Spielsteinen und 7 runden Rostbratwurm-Scheiben handelt es sich um ein Material, dass vom Hersteller als Urea-Spielstein beschrieben wird. Ich dachte zwar bislang, dass diese typischen sehr glatten und auch etwas schwereren Spielsteine, die man tatsächlich bereits von anderen Spielklassikern kennt, vielleicht sogar eine Art Stein sein könnte, aber es ist wohl tatsächlich ein Kunststoffharz mit problematischen Zusätzen.
Das Würfelspiel hat eine wirklich witzige Geschichte, denn Huhn Harald betreibt einen Bratwurmgrill, bei dem sogar Spezialitäten wie Bratwurm im Apfelrock angeboten wird. Die Spielsteine werden zunächst offen ausgelegt und dann würfelt man gleich mit acht Würfeln. Das Spiel wird für Kinder ab acht Jahren empfohlen, da man bereits selbst mitrechnen muss und entscheidet, welche Würfel man wählt. Bei jedem Wurf entscheidet man sich für einen Würfelwert – alle Zweien oder alle Vieren – und darf diese Auswahl auch bei späteren Würfen nicht wiederholen. Jeder Würfel hat außerdem einen Wurm, der 5 Punkte zählt und von denen man mindestens einen braucht, damit der Wurf überhaupt gültig ist. Man kann ansonsten jederzeit aufhören und sich den Wert nehmen, den man erwürfelt hat. Diesen Wert darf man sogar von seinen Mitspielern stibitzen, wenn er nicht mehr auf dem Grill, aber offen sichtbar liegt. Die möglichen Fehlwürfe machen das Spiel wirklich rasant und abwechslungsreich, denn dann muss man einen seiner Punkte wieder zurücklegen und gleichzeitig den höchsten Punkt aus dem Spiel nehmen. Zwei bis Sieben Mitspieler können dabei sein.
Mit diesen Regeln waren unsere Kinder und vor allem auch die Großeltern bislang völlig ausgelastet. Die Deluxe-Variante bietet aber eigentlich mit gleich sechs Sonderfiguren – Apfel. Goldener Würfel, Dosenwurm, Wiesel, Glucke und Rostbratwürmer noch viel mehr Abwechslung. Ich vermute, dass diese Varianten bei der ursprünglichen Version nicht mit dabei waren. Damit bekommt man beispielsweise einen neunten Würfel oder kann sich mit dem Dosenwurm vor Fehlwürfen schützen. Ich bin mir daher sicher, dass dieses Würfelspiel noch recht lange bei uns bleiben darf, da es so schnell nicht langweilig wird.
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