5. Geburtstag: Deko Papiergirlande & Spiele

5. Geburtstag: Deko Papiergirlande & Spiele

Am Creadienstag zeige ich euch unsere Geburtstagsdeko, die auf Wunsch der nun 5. Jährigen noch bis Fasching unser Wohnzimmer schmücken wird. Bei Edeltraud mit Punkten habe ich Ende die Idee einer Papierstreifengirlande gesehen, die sich sogar dreht. Da ich mich noch gut daran erinnen konnte, wie schick die Papierkugelgirlande vor zwei Jahren unsere Wohnung geschmückt hat, die schließlich sogar noch bei Frau Kirschkernzeit in der Schweiz hängen durfte, war für mich schnell klar, dass ich das Tochterkind dieses Jahr damit überraschen will.

Neben Nähmaschine und Faden braucht man dazu eigentlich nur noch farblich passendes Tonpapier*. Bei mir kam nach langer Zeit man wieder die Schneidemaschine* zum Einsatz, die ich in der Billigvariante ohne nachträglich erhältliche Ersatzmesser, wenn die drei dazu gelieferten aufgebraucht sind, wohl nicht mehr kaufen würde. Bei Wegwerfprodukten bin ich inzwischen tatsächlich sensibler geworden.

Die Girlandenteile, die über der Heizung hängen, drehen sich auch bei uns, aber aus leichterem Papier dreht sich sicherlich die gesamte Girlande noch etwas häufiger. Das hat etwas sehr meditatives. Die genähte Papiergirlande in Regenbogenfarben, bei der ich mich als Fließbandnäherin – linke Hand Farbe wählen, rechte Hand unter den Nähfuß schieben und dabei für den gleichmäßigen Abstand nicht aus dem Takt kommen – sehr konzentrieren musste, war schließlich so lang, dass sie auch noch als Tischdeko genutzt werden konnte.

Kürzlich waren wir übrigens bei einer Feier, wo berichtet wurde, dass man mit dem Kinderlein immer in eine Indoorspielhöllehalle gehen würde. Meine Nachfrage als Unwissende, die diese Spielplätze noch nie besucht hat, was das dann kosten würde, wurde mit ungefähr 180€ beantwortet und dabei bekräftigt, dass man diesen Betrag ja auch erreichen würde, wenn man zu Hause feiert. Mir hat es da ziemlich die Sprache verschlagen …

 

Selbst wenn wir unsere Euronen nicht komplett in die Sanierung des Vierseithofes stecken würden, wäre mir dieser Betrag deutlich zu hoch. Da unsere Art “reduzierter” Kindergeburtstage zu feiern, wohl auch etwas mit Nachhaltigkeit zu tun hat, habe ich mich dazu entschlossen, eine Übersichtsseite zu unseren bisherigen und kommenden Geburtstagen zu erstellen. Ideen wie Knete selbermachen und Papphäuser bemalen können ja auch andere inspirieren.

Zum fünften Geburtstag gab es bei uns drei Beschäftigungshöhepunkte. Zunächst wurde ein Spiel aus Japan gespielt, dass ich im “Kinder dieser Welt*” gefunden habe und bei dem nicht wild rumgesprungen werden musste, weil der “Fischer” immer still stehen bleibt und mit verbunden Augen seine “Fische” befühlt. Danach waren sie bereit fast eine Stunde (!) Papierfiguren auszuschneiden – die Tochter mit ihrer geliebten Fischschere*. Mädchen eben. Wenn ich nicht berufsbedingt entsprechende Vorlagen bekommen hätte, wäre ich wahrscheinlich bei clara and macy* schwach geworden. Der Höhepunkt und turbulenteste Teil war dann wieder das Topfschlagen.

Nach einer etwas abgewandelten Form gab es dann am Abend – und auch beim Großelterngeburtstag (daher die weiße Tischdecke) – Toasteulen und Schichtsalat. Für uns war es ein rundherum gelungener 5. Geburtstag. Ohne teure Spielhalle und einem geschätzen finaziellen Aufwand von maximal 40€, die ich von den Blogeinnahmen abziehen werde. Darin sind nicht nur die Einkäufe für die Waffelbecherkuchen enthalten sondern auch kleine, noch zu zeigende Gastgeschenke (gegen die ich mich bislang ja gewehrt habe). Außerdem bekam jedes Kind das Pixibuch Jaspar im Museum*. 😉

Sind die Preise bei Kindergeburtstagen in diesen Kletter- und Rumpspringhallen denn tatsächlich so hoch und scheut ihr auch den Aufwand zu Hause eine aufgedrehte Kinderbande zu bespaßen?

5. Geburtstag: Geburtstagskleid, Gr. 116

5. Geburtstag: Geburtstagskleid, Gr. 116

Nachdem klar war, dass das Raffkleidchennach dem Schnittmuster* von Frau LiebEling* so schick geworden war, dass da einfach keine Geburtstagszahl draufpasste, habe ich mich am Vortagabend des 5. Geburtstags unserer Tochter doch dafür entschieden, ihr noch ein “Zahlen”kleid zu nähen. Als Vorbereitung dafür hatte mir Sophie von Näähglück* bereits die Hand meiner Tochter als Stickdatei digitalisiert. Nochmal vielen Dank!

Ich glaube dieses Kleid, das ich diesmal erst fotografieren konnte, als bereits die ersten Kindergartenflecken auf dem Kleid gelandet waren, wird später in der Erinnerungskiste landen. Die originale Kinderhand meiner Tochter auf diesem Kleid zu haben, die ja ursprünglich für die Kindergeburtstagseinladungausgeschnitten wurde, macht mich richtig glücklich..

Die Augen der Tochter strahlten ebenfalls, als sie ihren Geschenketisch sah und das Kleid, genäht in der Gr. 116 nach dem Schnitt Herbstkombi Shirt & Kleid* von Lillesol und Pelle, wurde sofort angezogen. Die übrigen Geschenke waren übrigens alle mit einerm 5-Zahlenstempel und dem Herzchenstempel* von Mymaki bestempelt, den ich vor Jahren mal gewonnenhabe.

Vernäht habe ich den wunderbaren Bio-Interlock “Kirschkerne spucken“*, den ich mir am Herbst auf dem Stoffmarktgeleistet habe. Kirschkern-Spruch und die ganz vereinzelten Mäusschen zwischen den Kirschen finde ich toll. Solche Stoffdesigns wünsche ich mir öfter. Dank dem Maschinchenkonnte ich das Kleidchen auch ohne Nähschwierigkeiten unter der Nadel hervorziehen. Nur das raffen mit dem Differentialtransport wurde nicht ganz so gleichmäßig, wie ich mir das erhofft hatte. Ich vermute aber, dass die Grammatur des Interlocks daran nicht ganz unschuldig war. Dafür war die Coverlocknaht am Saum dann wieder perfekt.

Am meisten bin ich übrigens gespannt, um wieviel die Tochterhand gewachsen ist, wenn sie ihren nächsten Geburtstag feiert. Annebloghat ja ja bereits mit dem fünften Geburtstag entschieden, dass die Zeit für Zahlenshirts vorbei ist. Wie sieht das bei euch aus? Bis zu welchem Lebensjahr gibt’s bzw. gab es bei euch Zahlengeburtstagsshirts?

Verlinkt bei der MeitlisacheKiddikram und da sie es – inzwischen gewaschen und wieder fleckenlos heute trägt – auch bei  my kid wears.

5. Geburtstag: Waffelbecherkuchen

5. Geburtstag: Waffelbecherkuchen

Ohne die Inspirationen aus der Bloggerwelt wäre ich wahrscheinlich nur halb so kreativ, wenn überhaupt. Nach den Cake Pops zum 2., dem Weintraubenigel zum 3. und den Marshmallow-Keksen zum 4. Geburtstag hatte man ja fast schon einen Ruf zu verlieren. Diesmal war Kaffiknopf meine Rettung, die genau zum richtigen Zeitpunkt an die Waffelbecherkuchen von Frische Brise erinnerte.

Die einzige Hürde dabei war, dass ich den Hinweisen folgend, zwar sofort zielstrebig zu den Eistiefkühltruhen gelaufen bin, dort aber zunächst sehr enttäuscht (und etwas panisch werdend da es keine Alternatividee gab) davor stand, weil ich in die Truhe und nicht auf den oberen Aufbau geschaut habe. Nach meinem Fund habe ich den Bestand schnell aufgekauft und damit nicht nur die Geburtstagsrunde im Kindergarten, sondern auch die zwei Feiern bei uns zu Hause beglückt.

Glücklicherweise noch vor der Krankheitswelle, die uns in diese Woche fest im Griff hat, konnte das Geburtstagskind direkt an ihrem Geburtstag mit fünf gleichaltrigen Gästen (schließlich wurde man ja fünf), drei kleineren Geschwisterkindern und sechs Erwachsenen feiern. Am Wochenende stapelten sich dann erneut 13 Personen in unserem Wohnzimmer und die große Feier ging mit Großeltern, Tante und Patenonkel weiter.

 

Zwei Bloggerinnen wollen auch diese Woche wieder wissen, für welche fünf
Dinge wir dankbar sind. Rückblickend auf den 5. Geburtstag des Tochterkindes, von dem in der kommenden Woche noch einiges gezeigt wird, ist das:

1. … meine spontane Idee genau fünf Smarties für die Deko zu verwenden, so große Begeisterung beim Tochterkind ausgelöst hat

2. …. wir immer noch so einen guten Kontakt zu ihren Krabbelgruppenfreunden haben, dass die Mädchen zusammen feiern wollen und deren Familien inzwischen zu unserem Freundeskreis gehören

3. …. sie aber dieses Jahr trotzdem zum allerersten Mal zwei Kinder aus dem Kindergarten eingeladen hat

4. … meine vielen Spontanaktionen mit einem ganzen und einem halben Urlaubstag alle noch zu realisieren waren

5. … der Patenonkel, der ein Planetarium leitet, das Reiseteleskop eingepackt hatte und das Tochterkind begeistert Mond und Jupiter anschauen durfte

Verlinkt beim Freutag, H54F und den Friday Fives.

Rezension: Die Vampirschwestern 1-3

Rezension: Die Vampirschwestern 1-3

Meine 50. Rezension (unglaublich, oder?) auf amberlight-label ist nicht nur ein Hörbuch sondern eigentlich gleich drei Bände auf einmal, denn Blogg dein Buch hat mir aus der Reihe “Die Vampirschwestern“* eine Sonderbox mit drei Folgen aus dem Jumbo-Verlag zur Verfügung gestellt, die auf sechs CDs mit mit einer Gesamtspieldauer von fast acht Stunden verteilt sind. Alle drei Folgen “Eine Freundin zum Anbeißen“*, “Ein bissfestes Abenteuer“* und “Ein zahnharter Auftrag“* gibt es bereits in Buch- und Hörspielform und gehören zu einer inzwischen 11teiligen Serie. Außerdem wurde “Die Vampirschwestern” inzwischen verfilmt*.

Abbildung vom Jumbo-Verlag

Die Kinder- und Jugendbuchautorin Franziska Gehm, die aus Thüringen stammt und ursprünglich Anglistik, Psychologie und Wirtschaftskommunikation studierte, hat eine rasante Geschichte für Hörer und Leser ab neun Jahren rund um die beiden halbvampirischen Zwillinge Daka und Silivania geschrieben. Mit einer menschlichen Mutter und einem mehrere Jahrtausende alten Vampirsvater ziehen sie aus Transilvanien nach Deutschland und werden dort nicht nur mit den Problemen eines Vampirs im Großstadtleben konfrontiert, sondern auch mit den zwischenmenschlichen Schwierigkeiten, die ein Fastteenie in diesem Alter eben so hat. Der Bezug zum Lebensalltag der jungen Zuhörer rund um die erste Liebe, Schulprobleme und ähnliches wird sicherlich den Erfolg dieser Reihe ausmachen.

Über viele Details der Geschichte konnte auch ich schmunzeln, denn die Vorstellung, dass ein Halbvampir sich in der Schulstunde mal eben schnell in die Turnhalle schleicht, um ein Nickerchen am Stufenbarren hängend einzulegen oder das der Vater seine Füße regelmäßig in ein mit Heimaterde gefülltes Katzenklo stecken muss, ist schon sehr amüsant. Zusätzlich fügen die beiden Halbvampire in ihre Sprache immer wieder Begriffe aus dem Vampwanischen ein – Schlotz zoppo – Boi Fugli – Zensatoi futzi. Transilivanien, du bist für immer in unserem Herzen heißt bespielsweiße “Transilvania, job enzero oista do Inima naz!” Vielleicht gibt es ja einen Sprachwissenschaftler unter meinen Bloglesern, der einschätzen kann, ob es hier Querbezüge zu real existierenden Sprachen gibt?

Gesprochen wird die Geschichte von Claudia Kühn. Ich persönlich finde es ja immer etwas schade, wenn es nur eine Sprecherstimme gibt, auch wenn es ihr gut gelingt die verschiedenen Charaktere wiederzugeben. Hörprobleme hatte ich allerdings mehrere CDs lang bei dem Heimatort der Familie, wo ich Istrien zu verstehen meinte und sehr irritiert war, dass diese Gegend im rumänischen Siebenbürgen liegen sollte. Schließlich habe ich mir auf istrischen Boden im letzten Sommer den Ellenbogen gebrochen. Irgendwann wurde mir dann aber klar, dass vom fiktiven Bistrien gesprochen wurde. Auch die Zusammenfassungen in jedem Teil, der es dem Hörer ermöglicht quer einzusteigen, fand ich als Gesamthörer manchmal etwas anstrengend. Alle drei Teile in dieser Box kosten 24,99 €*.

Aus dem Jumbo-Verlag wurde bereits gehört:

“Leinen los, Seeräuber Moses!”

“Der Bilderwächter”

amberlights Rezensionsportal

Round Up Post Stoffwindeln Waschen & DIY Waschmittel herstellen

Round Up Post Stoffwindeln Waschen & DIY Waschmittel herstellen

Viel zu lange schon hat es hier keinen Stoffwindeltestberichtmehr gegeben und dabei warten noch einige feine Stoffwindelmodelle auf ihre Vorstellung. Worüber ich aber noch nie geschrieben habe, ist unsere Waschroutine, denn ich war mir etwas unsicher, ob ich hier tatsächlich darüber bloggen sollte. Nun hat mich Julia von Windelwissenzu einem Round Up Post rund ums Thema Stoffwindeln Waschen eingeladen und daher habe ich mich entschieden, hier doch eine längere Version zu veröffentlichen und vor allem ehrlich zu antworten. Der blog soll ja schließlich authentisch bleiben.

So einfach wie das Stoffwindeln eigentlich auch ist, so kompliziert scheint die richtige Waschroutine zu sein. Liest man es quer durch die Foren und ist nicht vorher schon dem Stoffwindelfieber verfallen, das verhindert, dass man freiwillig zur Wegwerfwindel zurückkehren würde, wären die Diskussionen zum dortigen Stoffwindeln-richtig-waschen sicherlich ein Grund sich abschrecken zu lassen. Da wird auf wirklich teures Spezial-Stoffwindelwaschmittel wie Totsbots Potion* und Rockin’ Green* verwiesen, das Damokles-Schwert ausgepackt, wenn man enzymhaltiges Waschmittel verwendet, aber dafür alle paar Wochen eine Spüli-Kur empfohlen, wenn die Windeln dann doch müffeln, zusätzliches Wasser während des Spülvorgangs in Waschmaschinen gekippt und noch vieles mehr. Das alles hätte bei uns im Alltag auf keinen Fall funktioniert.

Stoffe und Stoffwindeln 🙂 – hier tatsächlich mit 40°C gewaschen

In der Theorie ist auch mir inzwischen das richtige Stoffwindelwaschen klar, denn um ein Lob in der Stoffwindelszene zu bekommen, müsste man mit 30°-40° Grad, enzymfreien Waschmittel und geringen Schleuderzahlen waschen. Immerhin kann ich zeigen, dass ich das dafür richtige Waschmittel bereits selbst hergestellt habe. Viele halten sich dabei an Billes Rezept, ich selbst habe mich aber dabei an die nahezu identische Anleitung in “Fünf Leute, fünf Euro, ein Tag“* gehalten, das ich im letzten Jahr rezensiert habe.

Der Stoffwindler braucht für dieses einfache, enzymfreie Waschmittel das sehr geleeartig wird neben Wasser nur noch zwei Zutaten: Kernseife – wenn man zu faul zum reiben ist – gleich Seifenflocken* und Waschsoda. Zusammengerührt ist das ganze tatsächlich schnell und doch hat es diese Variante bei uns nicht in den normalen Alltag geschafft. Man weiß zwar jetzt wie einfach es geht, aber ähnlich wie das wöchentliche Brot backen, schafft man es dann doch nicht regelmäßig. Jede Menge Plastikverpackung könnte man aber mit dieser Variante auf jeden Fall sparen.

Das Thema Wäsche-waschen liegt in unserem gleichberechtigten Haushalt mehr beim Mann als bei mir. Hintergrund ist dabei nicht nur seine empfindliche Haut sondern auch seine Nase. Während ich mich über “frische” Wäsche freue, kann die Nase des Mannes durchaus noch einen unerwünschten Geruch feststellen. Ursprünglich wollte er die Stoffwindeln bei 90° Grad und mit zusätzlichem Hygienespüler waschen und forderte aus diesen Gründen möglichst weiße Baumwollwindeln ein. So war der Stand übrigens noch bei unserem ersten gemeinsamen Windelmanufaktur-Besuch.

Inzwischen – und jetzt oute ich mich in der Stoffwindelszene – läuft unsere (!) Waschroutine bei 60° Grad mit Domol zusammen mit unserer normalen Wäsche. Keine Extraspülungen, kein Weichspüler, keine Sonderaktionen und auch nie im Kurzprogramm, denn damit verschwendet man laut dem Mann nur unnötig Strom. Durch die Stoffwindeltestsund dem bunten Sammelsurium unserer gebraucht gekauften Stoffwindeln ist unser Bestand ohnehin extrem bunt gemischt. Darunter sind einige Stoffwindeln, deren reines Baumwoll-Material die Enzyme ohnehin nichts ausmachen. Bei allen Bambus- und Hanfvarianten entfalten die Enzyme aber angeblich ihre zerstörerische Kraft, denn die Fasern werden “abrasiert” und die Saugfähigkeit soll rasch sinken. Nun haben wir aber – und das mag ich am Mittwoch – seit 1,5 Jahren alle unsere Stoffwindeln in dieser Waschroutine und können bislang keinen wirklichen Saugfähigkeitsverlust feststellen. Vielleicht verlieren die Enzyme bei unserer hohen Waschtemperatur ohnehin ihre Wirkung, aber dazu hätte ich wohl in Chemie besser aufpassen müssen …

amberlights Stoffwindelplatz