Geld verdienen mit DIY Blogs: Blogeinnahmen 09/2016

Geld verdienen mit DIY Blogs: Blogeinnahmen 09/2016

Auch der September brachte wieder “nur” einen zweistelligen Betrag ein, denn die Blogeinnahmen stoppten trotz guter Verteilung bei 89,24 €. Das Problem ist dabei ganz klar hausgemacht, denn das Layout bringt – wie bereits erwähnt – momentan fast nur Nachteile mit sich.

Die Euronen kamen von:

Amazon*: 58,53 €

Zanox: 17,49 € 

Lead Alliance: 8,70 €

Blogfoster*: 2,10 €Namensbänder*: 2,42 €

Am meisten wird es wohl beim Werbebanner von Gudrun Sjöden* auf dem Werbeplatz 1 sichtbar. Während dort in diesem Jahr immer über 60 Klicks im Monat erfolgten, war es diesmal weniger als die Hälfte und die Einnahmen von Lead Alliance damit nur bei 8,70 €, während sie sonst immer im zweistelligen Bereich waren. Hinter Zanox verbirgt sich als Sammelsurium neben DaWanda* mit geringen 5,37 €, Etsy* mit erfreulichen 8,74 €, Moo* mit 2,00 € und Makerist* mit 1,38 €.





Für mich ausgegeben habe ich im September genauso wenig, wie für die anderen Bereiche. So bleibt es bei den Standardzahlen des Lotterie-Loses und den 4,99 € für WinSim* aus dem Werbungsetat. Geleistet habe ich mir nur die Verlängerung des Handmade Kultur* Abos für 37,50 €.

Der Warenwert umfasst diesmal nur 62,92 € und setze sich aus den vier Rezensionsexemplaren “Ein junger Garten auf dem Land: ideenreich, lebendig, farbenfroh“*, “Luna und der Katzenbär Band 1 & 2“*, “Selbstgenäht und aufgeräumt – Schöne Ordnungshelfer selber machen“*  und  “Werken mit Beton & Mosaik“* zusammen.

Im September habe ich zwar 21 Blogbeiträge geschrieben aber die Seitenaufrufe fielen wieder auf 21.163, was dem Vorvormonat entsprach. Immerhin kann ich morgen mit einem knapp dreistelligen Betrag auf den Stoffmarkt ziehen und blogfinanzierten Stoff kaufen. Damit ist mein persönliches “Ziel” mehr als erreicht und ich zufrieden und dankbar. Sehen wir uns?

Rezension: Die Geschichte des Gartens in 50 Werkzeugen

Rezension: Die Geschichte des Gartens in 50 Werkzeugen

Die Neuerscheinung “Die Geschichte des Gartens in 50 Werkzeugen“* aus dem Haupt-Verlag ist bereits (pssst – nicht verraten) als Geschenk fest eingeplant. Erschienen ist das Buch als ein Teil einer Reihe, zu der in den Vorjahren “50 Tiere, die unsere Welt veränderten“* und “50 Erdschätze, die unsere Welt veränderten“* gehörten. Wie man deutlich sieht, hat man im nun dritten Band zu den Gartenwerkzeugen die Weltveränderung ein bisschen zurückgestuft. Bei Obstfass und Gummistiefel wäre das wohl auch etwas übertrieben. Die zunächst hochwertig erscheinende Aufmachung mit Lesebändchen und lederimitierendem Papier am Buchrücken ist aber bei allen drei Veröffentlichungen gleich. Leider scheint das braune Umschlagspapier nicht sehr abriebfest zu sein.

Abbildung vom Haupt-Verlag

Das Buch des Journalisten Bill Laws ist in fünf Kapitel unterteilt. Unterschiedlich verteilt, werden darin die 50 Garten-Werkzeuge in den Bereichen “Im Ziergarten”, “Im Gemüsegarten”, “Auf dem Rasen”, “Im Obstgarten” und unter “Bauten und weiteres Zubehör” vorgestellt. Jedes Werkzeug wird mit einem populärwissenschaftlichen Sammelsuriumstext aus historischen Hinweisen, Anekdoten, aber auch Praxistipps vorgestellt.

Abbildung vom Haupt-Verlag

Es sind einige “Werkzeuge” dabei, die ich nicht erwartet hätte. Dazu gehört beispielsweise das (Garten)Radio oder die mir bislang unbekannte Fugenbürste. Sehr gut gefällt mir die Mischung aus Bild, Text, historischem Quellenmaterial, aber auch schematischen Zeichnungen.

Abbildung vom Haupt-Verlag

Für mich ist es ein Buch, dass für entspannte Lesestunden nach getaner (Garten)Arbeit sorgen kann. Die Lektüre könnte allerdings dazu führen, dass man erkennt, was man noch nicht hat. Ein Blumenzwiebelpflanzer* kannte ich beispielsweise bislang gar nicht. Als Neugärtner habe ich aber bislang tatsächlich nur einen einzigen Grubber* und stibitze mir Rechen* & Co. immer von den Nachbarn. So ein eigener Garten scheint eine ganz neue Welt zu sein.

Abbildung vom Haupt-Verlag

amberlights Rezensionsportal

Moo Cards Bloggerkarten Visitenkarten V

Moo Cards Bloggerkarten Visitenkarten V

Mittwochs mag ich, dass ich – passend zum aktuellen Bloglayout – nun auch neue Blogvisitenkarten habe. Wie bereits in den letzten Jahren habe ich mich wieder für die Moo-Cards* entschieden, aber dabei erstmals nicht die kleine Variante verwendet, sondern die übliche Visitenkartengröße. Diesmal gibt’s dabei sogar runde Ecken.

So wie es momentan aussieht, wird das derzeitige Bloglayout leider keine lange Zukunft vor sich haben, denn es gibt einige Dinge, die mich stören, die ich aber selbst nicht in den Griff bekomme. Dazu gehören auch die Geschwindigkeitsprobleme. Da der umworbene Support nur vorsieht, dass man dem Anbieter Admin-Rechte einräumt und eine Anpassung des reinen Codes nicht akzeptiert wird, bin ich von meiner Neuentdeckung mittlerweile ziemlich enttäuscht. Um so mehr begeistern mich die neuen Moo-Cards. Diese werden auch bei dem geplanten erneuten Wechsel nicht veralten, denn der selbstgebastelte Header bleibt auf jeden Fall erhalten.

Im schwarzen Lieferkästchen steckten diesmal 50 Visitenkarten mit jeweils gleichen Layout. Auf der einen Seite findet sich wieder der QR-Code, die Blogadresse und die Mailadresse. Auf der anderen Seite befindet sich mein mit der Watercolour Collection von Nicky Laatz* gestalteten Header. Diese Ansicht gefällt mir nun tatsächlich deutlich besser als die ziemlich verhunzte letzte Variante.

Verlinkt bei link your stuff.

Eingewöhnung Kindergarten Tröstebuch Ichbuch Familienbuch

Eingewöhnung Kindergarten Tröstebuch Ichbuch Familienbuch

Die Neuerscheinung “Bind it yourself: Buchbinden leicht gemacht” hat mich ja bereits bei der Rezension so begeistert, dass ich mir ohnehin vorgenommen hatte, daraus möglichst bald eine Anleitung auszuprobieren. Erstaunlicherweise ist mir das tatsächlich recht schnell gelungen.

Anlass war der Wunsch der Kindergartens in den Eingewöhnungswochen der Sohnes, dass wir ihm ein kleines “Tröstebuch” mit Bildern seiner Familie zusammenstellen. Die Bilder aus dem Sommerurlaub waren schnell zusammengestellt und die Arbeitschritte im Buch tatsächlich so gut nachvollziehbar, dass ich mit meinem ersten, ganz einfachen Klammernbuch sehr zufrieden bin. Als Umschlagpapier habe ich eine Seite aus dem Katalog von Gudrun Sjöden* verwendet.

Ob er es sich tatsächlich schon mal angeschaut hat, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, aber wie hier schon erwähnt, ist er in diesem wunderbaren Kindergartenumfeld so gut angekommen, wie ich es nicht zu hoffen gewagt hätte. Ein kurzes Winken und schon stiefelt er voller bislang unenttäuschtem Vertrauen in seine Gruppe. Großartig!

Verlinkt beim Creadienstag, DienstagsDinge, HandmadeOnTuesday, Kiddikram und link your stuff.

Amberlight-Label bei Circuit Accessoires

Amberlight-Label bei Circuit Accessoires

Da das Wissenschaftlerleben mit Dienstreisen, zusätzlichen Expertengruppen und nun auch noch der Drucklegung meiner Doktorarbeit mich gerade (zu) fest im Griff hat und wieder viel zu viel Familienzeit gegen den Schreibtisch eingetauscht werden muss, gibt es heute hier mal nur einen Blick-Wechsel. 

Circuit Accessoires, die ich letzte Woche nach meinem Messe-Besuch vorgestellt habe, hat meinen Beitrag auf einer neuen Presseseite verlinkt. Dort ausgerechnet neben Mama denkt, die auch hier schon zu Blogbeiträgen inspiriert hat zu stehen, macht mich sehr froh. Die anderen beiden Blogs werde ich entdecken, wenn der heimatliche Schreibtisch wieder leerer ist.

Auf die Straße werde ich heute aber trotz  aller drängenden privaten Termine dennoch gehen. Sehen wir uns? Dresden zeig dich!