Plotter Osterhase Ostergeschenk
Wie gut, dass ich den Plotter rechtzeitig vor dem turbulenten Start ins Familienleben mit drei Kindern bekommen habe. Damit war sogar die jährliche Ostergeschenkidee fast stressfrei umsetzbar. Zu ITH-Ostereiern oder aufwendigen Stoffhasenkomme ich wahrscheinlich erst in den nächsten Jahren wieder und die Papierhasen-Variante vom letzten Jahr war auch ziemlich aufwendig, aber den Plotter mit dem Freebie von Kugelig zu füttern, ist auch mit dem Baby machbar.
Dank dem passenden Papier* sahen meine Hasen auch gar nicht langweilig aus und eigneten sich auch als Erwachsenengeschenke. Acht Hasen sind so parallel zum Kofferpacken für den Osterurlaub entstanden. Alle wurden aber schneller verschenkt, als Blogbilder beim Verstecken davon gemacht werden konnten. Zwei gingen an die Nachbarn, zwei an die Großeltern, zwei an die Tanten, einer an die Gastgeber in Österreich und der letzte blieb bei den Freunden in Wien.
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Stoffkauf in Österreich
Stoffe kaufe ich mir am liebsten im Urlaub, weil ich beim vernähen, gleich nochmal ein bisschen in die Erinnerung verreisen kann. Deshalb sind auch beim diesjährigen Österreich-Urlaub gleich wieder mehrere Meter dazu gekommen. Bei grüne Erde kaufe ich im Outlet faire Biokleidung für mich und habe dieses Jahr zwar wieder keine Stoffstapel wie 2016 entdeckt, aber dafür neuerdings Meterware für nur DREI Euro.
Etwas kostenintensiver war dafür mein Stoffkauf beim Schneiderei-Markt in Wien, über den ich hier noch ausführlicher berichten werde. Gekauft habe ich bei Prater & Stern einen handbedruckten Leinenstoff, bei La Mimii lustige Dinos* und bei Biostoffe mein allererstes SnapPap* und Löwenjersey von Lillestoff. Bei den Löwen hatte ich doch tatsächlich (fast) vergessen, dass ich davon schon die grau-braune Variante vernäht habe – irgendwie bekannt, bekamen sie mir aber schon vor. Stilldemenz wahrscheinlich. Außerdem ist noch ein Fischstempel von Annamay zu mir gewandert, denn seit meinen eigenen Fisch-Stempel-Versuchen weiß ich nur zu genau, dass es so viel einfacher aussieht, als es tatsächlich ist.
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DIYAPRIL20 bei DaWanda
Da mein Mann und zwei der drei Kinder an diesem Wochenende bei den Schwiegereltern weilen und ich nun gestern ohnehin schon schnöde Zahlen verbloggt habe, breche ich meine am-Wochenende-wird-nicht-gebloggt-Regel und schiebe die Sonderaktion von DaWanda ein. Nur heute und morgen (15. – 16. April) gibt es stattliche 20%-Rabatt bei einigen Stoffshops, von denen einige zu meinen Blogkooperationspartnern, wie beispielsweise die Eulenmeisterei*, gehören.
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Wer wird von euch schwach oder “fastet” ihr gerade Stoff?
Geld verdienen mit DIY Blogs: Blogeinnahmen 1/2018
Wie froh war ich doch Ende Januar, dass ich mit meinen Blogeinnahmenzahlen endlich wieder aktuell war und so auch das Jahresresümee ziehen konnte. Kurz danach funktionierte aber die Windowssitzung auf dem Linuxrechner des Mannes nicht mehr und ich konnte meine Excel-Listen nicht weiter bearbeiten. Nun haben wir schon April und ich beginne (etwas lustlos) den Januar nachzuschieben. Immerhin habe ich das Tabellenlayout ein bisschen aufgehübscht.
Die Euronen kamen im ersten Monat des Jahres von:
Amazon*: 59,61 €
Awin: 13,27 €
Lead Alliance: 9,90 €
Namensbänder*: 6,81 €
Affilinet: 2,71 €
Selbermacher: 1,74 €
Tradetracker: 0,96 €
Eigentlich hatte ich mir mit Jahresbeginn vorgenommen, bei den Partnerprogrammen ordentlich aufzuräumen und darauf zu vertrauen, dass sich die eigentlichen Einkünfte aus einigen wenigen bezahlten Blogbeiträgen via Blogfoster*, die thematisch zum Profil passen, zusammensetzen werden. Überraschenderweise gab es aber im Januar mit insgesamt glatten 95,00 € ein paar Einkünfte selbst von Anbietern, die lange nichts mehr für die Finanzierung meines Nähhobbys getan haben. So startete Namensbänder* gleich mit 6,81 € und sogar bei Hema* und Jako-o* wurde über meinen blog gekauft. Der über 700 Euronen Höhenflug ist damit zwar wieder vorbei, aber für die knapp 100 € bin ich genauso dankbar.
Neben dem Lotterie-Los habe ich im Januar vor allem meine Teilnahme am
Näähglücktreff von den Blogeinnahmen gegönnt und dabei auch einen Workshop gebucht. Außerdem sind ein paar Schnittmuster bei Makerist* in meinen Einkaufskorb gewandert. Damit bin ich insgesamt sogar ein bisschen in den roten Zahlen gelandet. Die detaillierten Zahlen gibt es wie immer hier. Im Werbebereich gab es den Smartphonebetrag für 4,99 € von WinSim*. Gespendet wurde im Januar nichts, obwohl der Topf wieder recht voll ist.
Der Warenwert lag im Januar mit 159,84 € deutlich über den reinen Geldeinkünften. Neben den Rezensionsexemplaren der Bücher
“Abc des Gehölzschnitts: Zier- und Obstgehölze richtig schneiden, verjüngen, erziehen“*, “Die Pop-up-Werkstatt für Kinder: falten, schneiden, malen, kleben“* und vom Spielzeug Wagenkette von Eichhorn*, mechanische Weichen von Eichhorn* und dem Zauberkasten von Noris* gehörte dazu auch feiner Stoff von Internaht für mich und von der Eulenmeisterei für den Sohn.
Verbloggt habe ich im Januar immerhin 21 Beiträge, die mit 44.982 Seitenaufrufen einen deutlichen Anstieg der Leser brachten. Habt vielen Dank, dass ihr mein Hobby ermöglicht.
Heute versuche ich übrigens den Geldkreislauf auch auf die Kindersachen zu erweitern und nehme das erste Mal am Flohmarkt an der Kümmelschänke teil. Sehen wir uns?
Rezension: Pauls hasenstarke Abenteuer: Bei den Dinosauriern
Das Kindergartenkind bekam vom Osterhasen aus der Reihe der Duden-Minis „Pauls hasenstarke Abenteuer. Bei den Dinosauriern“*, das als Nr. 15 der Serie gezählt wird. Die Verbindung vom Osterhasenbezug und seinem derzeitigen Interesse an Dinosauriern war einfach perfekt. Da es kleine Mitmachbücher sind, war es gleichzeitig die perfekte Beschäftigung für unsere lange Osterreise nach Merseburg, Oberösterreich und Wien.
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Abbildung vom Duden-Verlag |
Im kleinen 32seitigen Heft gibt es zwei Geschichten rund um Paul Hase,
seine Freunde, die sprechende Handpuppe Paolo und Onkel Frollo. Nach der Geschichte
„Bei den Dinosauriern“, nachdem das Heft auch benannt ist, folgt die
Geschichte „Vogelstimmen“. Vorschulkinder müssen die Geschichten
natürlich noch vorgelesen bekommen.Das besondere ist, dass es auf jeder Seite eine kleine Beschäftigung für die jungen Leser gibt. Einige davon sind für Kindergartenkinder prima geeignet, andere eher für Schulanfänger, die auch die Zahlen schon lesen können. Im Mittelteil sind Aufkleber eingeheftet, die auf bestimmten Seiten im Heft verteilt werden müssen. Ansonsten gibt es ein Mandala zum ausmalen, Zahlen die zu Figuren verbunden werden, Strichlabyrinthe, Ausmalfiguren, nachzumalende Buchstaben und mehrere Strich- und Schwungübungen, die für Vorschulkinder perfekt sind, um die Stifthaltung zu üben.
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Abbildung vom Duden-Verlag |
Wie bei den Publikationen der Duden-Reihe zu erwarten, schaffen die kleinen Mitmachbüchlein den Spagat aus wunderbar illustrierten Kinderbuchgeschichten und Lernspielen, die ohne erhobenen Lehrerzeigefinger die Kinder nicht nur beschäftigen, sondern erste Lernfortschritte ermöglichen. Für Autoreisen, Restaurantbesuche oder alle anderen Zeiten, in den Kindergartenkinder möglichst leise beschäftigen sollen ohne sich zu langweilen, ist diese Buchreihe perfekt. Grundschulkinder können die Geschichte natürlich schon selbst lesen und brauchen auch bei den Zahlenfiguren keine Hilfe mehr.
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Abbildung vom Duden-Verlag |
Da mir der Verlag diesmal mehrere Hefte zur Verfügung gestellt hat, werde ich eines davon zur Aktion „Blogger schenken Lesefreude“ zum Welttag des Buches am 23. April verlosen. Die Aktion wird zwar diesen Jahr nicht via umfangreichen Anmeldelisten organisiert, aber ich verlose (wie auch einige andere Blogger) trotzdem etwas an diesem Tag.