Geld verdienen mit DIY Blogs: Blogeinnahmen 2/2018
Ich habe weiterhin zwei Monate bei den Transparenzberichten zu meinen Blogeinnahmen aufzuholen und nutze daher erneut einen Sonnabend für die Zahlenkolonnen, da der Mann wieder nicht da ist. Sonst sind die Wochenende ja eigentlich Blogpostfrei. Vom kurzen Februar erwarte ich nach den bisherigen Erfahrungen der letzten sechs Jahre nicht viel – und tatsächlich sanken die Einnahmen auf 56,12 €.
Die Euronen kamen von:
Amazon*: 43,25 €
Lead Alliance: 6,30 €
Affilinet: 3,99 €
Namensbänder*: 1,49 € Awin: 1,09 €
Den größten Einbruch gab es offensichtlich bei DaWanda*, während überraschenderweise im zweiten Monat hintereinander jemand an das Partnerprogramm von Jako-o* bei seinen Bestellungen gedacht hat. Danke!
Bei den Ausgaben sind gleich 84,76 € zusammengekommen, da ich nicht nur dreimal Stoffe (zwei Faschingsstoffe, Löwensweat beim Näähglücktreffund Vorhangstoff) kaufte, sondern auch noch die nachzureichende Rechnung eines neues Nähfüßchens und Stickunterfaden gefunden habe. Damit stecke ich nun ungewohnt tief in den roten Zahlen. Der Spendentopf und auch der Werbebereich ist dafür um so voller.
Den Warenwert beziffere ich Februar mit 91,51€. Neben den drei Rezensionsexemplaren “Minus drei geht baden“*, “Natürlich frisch und rein: Wirkungsvolle und günstige Reinigungsmittel selbst gemacht.“* und “Marmelade, Saft und Sylt: Bullerbü im Glas.“* gehört dazu eine Einschlagdecke von Hobea* und das Goodie-Bag vom Nähglücktreff, dessen Wert mit 20€ angegeben wurde, aber wahrscheinlich sogar höher lag.
Da Winterschulferien waren, gab es im Februar nur 15 Blogbeiträge, die trotzdem 37.977 Seitenaufrufe brachten.
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Gewinner Blogger schenken Lesefreude
16 Bloggerlose und überraschenderweise nur ein Instagramteilnehmer liegen im Lostopf für die Aktion “Blogger schenken Lesefreude” zum Welttag des Buches. Über die ausführlichen Kommentare habe ich mich natürlich besonders gefreut und fand es spannend, welche Buchneuerungen es in letzter Zeit bei meinen Bloglesern gab. Genannt wurden “Die Orleanderschwestern“*, “Kinderjahre“*, “Was man von hier sehen kann“*, “Kirschblütenfrühling“*, “Nervenflattern“*, “Leben mit Eichhörnchen in der Stadt“*, “Die grüne Lüge“*, “Das Papiermädchen“*, “Overcaming Gravity“*, “Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki“* und “Der Galgen von Tyburn“*. Eine lustige Mischung, oder?
Nun aber zu den Buchgewinnern – wie immer mit dem automatischen Zufallsgenerator gezogen:
I.) Mein Schreibaby verstehen und begleiten: Der geborgene Weg für High Need Babys*
Gewinner:
mama.katha (Instagram)
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II.) Duden-Minis „Pauls hasenstarke Abenteuer. Bei den Dinosauriern“* (Rezension)
Gewinner:
Saskia (ohne Blog)
Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki von Haruki Murakmi war das letzte Buch, das ich nur für mich gekauft habe…und das ist schon eine ganze Weile her. Seitdem wir Kinder haben, lese ich eigentlich nur noch Kinderbücher mit unseren Kleinen ;D
Gewinnen würde ich gerne das Duden-Mini, da bei unserem großen Kleinen aktuell Dinosaurier hoch im Kurs stehen.
Vielen Dank für die schöne Verlosung
***
III.) Allein aus Gnade: Ein historischer Wittenberg-Krimi*
Gewinner:
“Zuletzt gekauft habe ich mir den Kassel Krimi „Nervenflattern“ von Matthias P. Gibert gekauft. Mich würde besonders „Allein aus Gnade: Ein historischer Wittenberg-Krimi“ interessieren.
Schön, dass Du zum Welttag des Buches auch eine Aktion durchführst. Bei kannst du auch Dein Glück versuchen. Ich freue mich über jeden Besucher.”
Herzlichen Glückwunsch
den Gewinnern, die sich bitte bei amberlight.label-ät-googlemail.com melden.
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Sommernähen bei Internaht. 20% auf alle Biostoffe &
Internaht gehört zu den lokalen Herstellern von Bio Kindermode, bei denen ich mich immer wieder freue, wie konsequent sie sie ihren nachhaltigen und fairen Weg gehen, ohne dabei auf jedem VerkaufsTrend aufzuspringen oder ihre Herzenswärme zu verlieren. Großartigerweise werden bei der aktuellen Biostoff-Aktion sogar ein paar Euronen zugunsten meiner Spendenaktion für die Forschung gegen Kinderdemenz gesammelt und ich hoffe damit meinem diesjährigen Spendenziel wieder ein bisschen näher zu kommen.
Wer dieses tolle Angebot im Shop oder direkt im Atelier nutzen möchte, kann daher gleichzeitig noch etwas Gutes tun. Stoff – und dann noch in Bioqualität – kann man doch nie genug haben, oder?
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Spielzeugrezension: Zicke Zacke Hühnerkacke von Noris
Das Kindergartenkind bekam vom Osterhasen das Brettspiel “Zicke Zacke Hühnerkacke“*. Eigentlich war dabei schon der Bezug zum jährlichen Ziegenbauernhof-Aufenthalt über die Osterferien bedacht, da es dort auch einige Hühner gibt. Das es aber im Spiel sogar einen richtigen Bezug zu Ostern gibt, hat mich überrascht und gefreut.
Das Brettspiel für Kinder ab vier Jahren feiert dieses Jahr schon seit 20jähriges Jubiläum, denn es kam in der Ursprungsversion bereits 1998 auf den Spielemarkt. Das “rasante Gedächtnisrennen” verbindet zwei Spieleklassiker, denn es funktioniert nach den Grundprinzipien von Mensch-ärgere-dich-nicht und Memory. Vor dem Spielebeginn mussten zunächst die 36 Spielplättchen aus den vorgestanzten Kartons gedrückt werden. Danach werden 24 Wegplättchen in (Oster)eierform in einem Kreis ausgelegt und in dessen Mitte 12 achteckige Grasplättchen plaziert.
Vier verschiedenenfarbige, große Holzhühner laufen anschließend auf dem Außenkreis und versuchen sich gegenseitig die Schwanzfedern abzujagen. Hat ein Huhn alle vier Schwanzfedern erbeutet, hat der Huhnbesitzer gewonnen. Die Schwierigkeit besteht nun darin, dass man sich nur fortbewegen kann, wenn man das passende Motiv nach dem Memoryprinzip aus dem Innenkreis aufdecken kann. Wie so häufig, waren das unsere Kinder gegenüber den Erwachsenen schnell im (Gedächtnis)Vorteil.
Das Spiel war unserem vierjährigen Kindergartenkind schnell erklärt und sorgte daher für genügend Spielfreude. Auch unser Schulkind hatte aber noch so viel Freude am Motive suchen und Schwanzfedern jagen, dass “Zicke Zacke Hühnerkacke“* ganz bestimmt nicht nur in der Osterzeit gespielt werden wird.
Es gibt übrigens noch etwas neues für meine Blogleser. Ab diesem Jahr bekommt ihr mit dem Gutscheincode “amberlight” gleich 20% auf ganz viele Spielwaren. Schaut doch mal rein und denkt daran, wenn der nächste Kindergeburtstag vor der Tür steht.
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Rezension: Linus Mathematik 2. Klasse: Mit Stickern zur Belohnung. Kleinschrittige und leicht verständliche Übungen. (Einfach lernen mit Rabe Linus)
Als ich dieses Jahr vorschlug dem Osterhasen eine Mathematik-Übungsheft für unser Schulkind mitzugeben, reagiert der Mann fast schon entrüstet. Aus Gründen hätte ich ja eher diejenige sein müssen, die schulische Übungslektüre als Geschenk ablehnt, aber die Reihe “Einfach lernen mit Rabe Linus“* aus dem Duden-Verlag gefiel mir tatsächlich so gut, dass ich es passend fand. Außerdem bekam auch das Kindergartenkind eine Duden-Publikation. Überraschenderweise wurde das Heft tatsächlich als “Lieblingsgeschenk” bezeichnet und während der langen Autofahrten ausführlich bearbeitet. Wer hätte das gedacht …
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Abbildung vom Duden-Verlag |
Langeweile kommt in diesem Heft auf jeden Fall nicht auf, denn auf fast 100 Seiten kann sich der Schüler der 2. Klasse in den Bereichen Zahlen bis 100, Grundrechenarten, Größen und Sachrechnen und Geometrie austoben. Dabei entsprechen die Aufgaben dem jeweiligen Lehrplanstoff, sind aber durch die Grafik rund um den Mathe-Raben Linus und vor allem die Abwechslung der Aufgaben wohl ausgesprochen motivierend.
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Abbildung vom Duden-Verlag |
Hat man eine Seite komplett gelöst, darf man einen Rabensticker auf die obere Seitenecke kleben. Entsprechend dem Farbkodex der Aufgabenbereiche gibt es blaue, grüne, orange und türkisfarbene Raben. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass die Lösungen in einem Extraheft – wie das große Poster – beigelegt worden wären, damit man gar nicht erst in Versuchung gerät.
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Abbildung vom Duden-Verlag |
Wenn ich die Anzahl der Übungsblätter, Hefte und Bücher unserer Schülerin so sehe, die sie im Ergoback transportieren muss, ist es sicherlich kein Heft, dass man ihr als weiteres Schulmaterial mitgeben würde. Auch ein zwanghaftes davorsetzen, wird es hier nicht geben. Für (langweilige) Autofahrten scheint es aber tatsächlich die perfekte Beschäftigung zu sein.
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Abbildung vom Duden-Verlag |