Mitte Januar habe ich hier angekündigt, dass ich an der Buchparty-Blog-Geburtstags-Aktion von Maikaefer16 teilnehmen würde. Nach der Anmeldung bekam man einen etwas überraschend umfangreichen Fragebogen und vor vier Wochen einen Buchwichtel zugeteilt. Ich freute mich sehr über die Auslosung von Valomea und dachte ursprünglich, dass wir uns gegenseitig beschenken. Stattdessen bekam ich aber ein wunderbare Sendung von h-mundc und freute mich darüber natürlich ebenso. Unser Erstkontakt war wohl vorletztes Jahr bei der Weihnachtsgeschenkewanderkiste und Wimpel Nr. 26 kam auch von ihr. Wie sie ihren Fragebogen ausgefüllt hat, weiß ich allerdings nicht und werde dann, wenn ich wiederum mein Nähprojekt für Valomea zeige, den mir zugeschickten etwas erläutern. Mal schauen, ob Valomea verrät, was ich aufgeschrieben habe, sonst liefere ich das vielleicht noch nach.
Ich hingegen war schon von der Verpackung begeistert: eine Kiste von Lillesol & Pelle, die ganz bestimmt ihren Einsatz im neuen Nähplatz bekommen wird. Noch mehr gestaunt habe ich aber über den Inhalt, denn für die Buchhülle wurde mit fabric weaving gearbeitet, was ich vorher überhaupt nicht kannte. Sieht das nicht total faszinierend aus? M. C. Escher lässt grüßen. Kippt ihr bei solchen Würfeln auch immer die Formen visuell hin und her?
Verbunden wurden die beiden faszinierenden, gewebten Seiten mit einem Korkstreifen und so das Buch “Die Familien Schatzkiste“* eingeschlagen. Nach 274 Rezensionen hier auf dem blog hatte h-mundc eigentlich ohnehin kaum eine Chance, etwas zu finden, was ich noch nicht habe oder kenne. Es ist ein großartiges Buch, das hier in der Zeit vor den umfangreichen Rezensionen tatsächlich gekauft wurde. In den Anfangsjahren war es auf meinem virtuellen Buchregal abrufbar, dessen Linkseite aber nicht mehr gepflegt wird und für mein Buchwichtel auch nicht zu finden war. Noch bin ich unsicher, ob ich das Buch wirklich in die bereits vorgeschlagene Tauschparty einreiche oder im Freundeskreis weiterreisen lasse.
Nach Maikaefer16-Blog-Geburtstag ist vor meinem eigenen, denn mit dem nächsten Blogbeitrag am Montag wird hier bereits der 11. Blog-Geburtstag gefeiert und ich freue mich schon sehr darauf. Wer mag, kann bereits das Verlosungsbildchen oder die Blogparaden-Ankündigung für den eigenen blog mitnehmen und sich per mail-Abo informieren lassen, um nichts mehr zu verpassen.
Auch über eine Eintragung in die Blogroll würde ich mich sehr freuen – bei vielen stehe ich noch mit der alten blogspot-Adresse, aber noch nicht mit der neuen WordPress-Verlinkung. Ich selbst habe diese Verlinkung nun auch wieder aktiviert, suche aber weiterhin nach wirklich guten Lösungen. Das ging in der blogspot-Welt tatsächlich einfacher.
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Wie bereits im letzten Jahr bin ich auf eine weitere Verlagsneugründung aufmerksam geworden. Mitten im Coronajahr startete im August 2020 der migo-Verlag, der als Projekt-Verlag wiederum zur Oetinger-Gruppe gehört, die gut bekannt ist. Wer sich darüber genauer informieren möchte, kann sich beispielsweise auf youtube das erste Verlagsprogramm anschauen. Gestartet ist migo gleich mit zehn unterschiedlichen Titeln, in denen aktuelle Kinderthemen ausgewählt wurden. Der Verlag will Trends aufgreifen und diese multimedial begleiten. Da passt es, dass VonLangeHand aus der eigenen Stadt bei diesem neuen Verlagsprofil ihr Coronazeit-Tiermasken-Buch “Tierische Verwandlung: Kinderkostüme nähen mit Masken, Mützen & mehr“* veröffentlichte. Ich habe mir aber aus dem neuen Verlagsprogramm “Der kleine Ton*” herausgesucht, dass zu unseren Musikinstrumente lernenden Kindern derzeit perfekt passt.
Abbildung vom migo-Verlag
Erzählt wird die Geschichte vom kleinen Ton, der gemeinsam mit Penny Pause aus den Klaviernoten ausbüchst (obwohl der Violonenschlüssel davor warnt), weil das Mädchen Antonia keine Lust zum üben hat und er deshalb nie gespielt wird. Alleine über diesen Einfall habe ich sehr geschmunzelt, denn die Beschreibung wie Antonia schnell übt und vor den schwierigen Stellen meint, fertig zu sein, kam mir doch sehr bekannt vor. Gemeinsam erleben sie bei ihrer Reise nicht nur Geräusche des Alltags sondern auch verschiedene Musikrichtungen. Realisiert hat diese Geschichte die Schauspielerin Loretta Stern und der Musiker Bela Brauckmann. Frisch und lustig wird die Geschichte von Ulf K. illustriert, der laut Verlagsangaben zu den besten deutschen Comiczeichnern gehört. Für das Projekt schrieben die Autoren zusammen mit Gunter Pappritz neue Musik und organisierten, dass die Songwritern Fee, der HipHoper Denyo, Johannes Oerding, Jazzgröße Rolf Kühn und sogar das Deutsche Filmorchester Babelsberg bei diesem Projekt eingebunden werden konnten.
Abbildung vom migo-Verlag
Die Geschichte kommt daher nicht nur als gebundene, 72 Seiten umfassende Buchausgabe auf den Markt, sondern gleichzeitig auch als inszenierte Lesung* und als reine Audio-CD*. Empfohlen wird als (Vor)lesealter 4-6 Jahre, wobei die Geschichte meiner Meinung nach auch noch Grundschulkinder begeistern wird. In den meisten Fällen beginnt erst dann die wirkliche Instrumentenübungszeit und mit dem Bezug zum eigenen (Übe)Alltag liest sich die Geschichte nochmal ganz anders. Die Noten, die Antonia eigentlich üben soll, sind in den Innenseiten des Buches spielbar abgedruckt, während die mit Punkt verlängerte Pause auf dem Coverblatt Musiker etwas verwundern wird. Wer sich für die CD-Varianten entscheidet, kann das Notenmaterial auf der zum Buch gehörigen Homepage downloaden.
Abbildung vom migo-Verlag
Begleitet wird das Buchprojekt nicht nur von der eigenen Homepage sondern auch bei Facebook und mit einem eigenen Instagram-Account. Kinderbuch, Lesung und Musik-CD werden sicherlich ihren Platz in den Kinderzimmern finden und das nicht nur bei Kindern, die ein Instrument erlernen und (täglich) an das üben erinnert werden.
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Auch das Halloween-Thema aus dem letzten Jahr wurde hier nie ganz zu Ende geführt, denn glücklicherweise gab es mehr als nur die völlig verunglückte Mütze. Da klar war, dass der Grundschüler im Treppenhaus Maske tragen müsste und die letzte hier gezeigte, durchnummerierte Maske so gar nicht gruselig war, gab es noch schnell eine passende Spinnennetzmaske.
Genäht wurde nach der Kinderschnittgröße der Origamimasken von Keiko Olsson. Als Stoff nutze ich ebenfalls wieder den Spinnenstoff vom Nähwochenende, der sich zwar sehr synthetisch anfühlte, aber da die Maske ja nur für einen einmaligen Tageseinsatz gedacht, war mir das egal. Der Haltegummi war der weiche Maskenohrgummi in Hellgrau* von Alles-für-Selbermacher, den ich extra für die Masken gekauft habe.
Im Gegensatz zur Tochter geht der Schulanfänger nun schon wieder seine dritte Woche in die Schule – und was trägt er dort nun Treppenhaus: die Spinnenmaske, weil er sie inzwischen richtig schick findet. Wechselunterricht oder Maskenpflicht im Unterricht gibt es an seiner Grundschule nicht. Ich mache mir allerdings wenig Illusionen, dass es so bleiben kann. Vermutlich wird es mindestens noch ein weiteres Mal zu Hause lernen müssen und es bleibt die tägliche Hoffnung, dass wir nicht durch die beiden Brüder das Virus ins Haus bekommen.
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Fasching ist zwar nun schon wieder Schnee von gestern, aber wie jedes Jahr kann ich die Kostüme wieder erst nachreichen, denn ich bin weder vorher bereits mit dem nähen fertig geworden, noch konnte bzw. wollte ich vor-fotografieren. Die Blogbilder ohne “Kinderdressur” in den Kasten zu bekommen, ist ohnehin immer die größte Herausforderung und funktioniert weiterhin möglichst ohne viel Aufwand nebenbei. Der Jüngste wäre wahrscheinlich gerne ein weiteres Mal klaglos als Katze gegangen, denn tatsächlich trägt er das Kostüm aus dem Vorjahr regelmäßig. Der Pinguin-Bezug wurde hier ja schon erklärt und so folgte er dann doch gerne dem Vorschlag der Geschwister, als Pinguin gehen zu wollen.
Glücklicherweise wurde im Kindergarten gleich zwei Faschingsdienstage hintereinander gefeiert und so konnte ich den Jüngsten mit guten Gewissen zunächst nur mit einer Pinguinmaske losschicken, da ich das komplette Kostüm nicht rechtzeitig geschafft hatte. Er selbst bemängelte das fehlende restliche Kostüm mit seinen drei Jahren nicht und war ganz glücklich mit der Maske. Als Stoff kam schwarzes Softshell und Bastelfilz zum Einsatz. Das Gummiband war der sehr weiche Maskenohrgummi in Hellgrau* von Alles-für-Selbermacher.
Nun hätte ich selbst die Maske als Freestyle nicht so hübsch hinbekommen und bin daher dem Youtube-Tutorial von Kreativ mit Lena gefolgt, die so eine Maske aus Papier bastelt. Übertragen auf Stoff und appliziert, gefällt mir selbst das Ergebnis sehr gut. Den Applikationsstich habe ich nun tatsächlich schon seit acht Jahren in der Nähmaschine abgespeichert und grüße damit Mit Nadel und Faden. Ich habe tatsächlich auch Stickdateien mit Pinguinmasken gefunden, aber entweder es waren Schlafmasken mit geschlossenen Augen* oder der Schnabel* sah irgendwie komisch aus. So passte er aber prima, auch wenn die Augenlöcher etwas näher hätten zusammen sein können. Die meiste Zeit trug der Dreijährige seine Maske aber ohnehin auf dem Kopf und hatte damit freie Sicht, war aber trotzdem ausreichend kostümiert.
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Ich muss zugeben, dass ich mir ein bisschen mehr Ansturm auf mein neues Blogbeitragsmail-Abo schon erhofft hatte, denn ich bin tatsächlich ein bisschen stolz, dass es nun endlich wirklich funktioniert, DSGVO-konform ist und ein bisschen schick auch noch. Nun ja – aber einen Gewinner gibt es glücklicherweise:
Ein Bastelset bekommt: (ohne blog) mp.s*******[ät]googlemail.com
Dabei ist mir nun aber noch aufgefallen, dass eine Blog(Namen)sabfrage doch noch ganz praktisch wäre, denn so weiß man gar nicht, wie man die Gewinner ansprechen soll und die Mail-Adresse hier anzugeben, ist auch keine richtig gute Variante. Das verbessere ich wahrscheinlich noch.
Außerdem hatte ich mich darauf gefreut, dass ich den zahlreichen neuen Blog-Abonnenten aber auch allen Blog-Lesern heute verraten darf, dass eigentlich alle Gewinner sind, denn Marketing Dresden hat mir zwar das Set zur Verlosung zur Verfügung gestellt, aber wie man hier nachlesen kann, bekommt es jeder zugeschickt. Nutzt das gerne und verlinkt mich im blog oder bei Instagram, wenn ihr euch auch an den faszinierenden Faltfiguren ausprobiert. Ich empfehle euch das sehr.
Nach der Verlosung ist in diesem Fall tatsächlich vor der Verlosung, denn heute in einer Woche wird hier der 11. Blog-Geburtstag gefeiert und ich hoffe sehr, dass ich nicht alleine feiern muss. Das würde zwar zur Coronazeit passen, aber der Blog bleibt ja mein kleiner seelischer Ausgleich, der aber um so mehr Spaß macht, wenn es nicht nur stille Mitleser gibt.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (6 Jahre)*
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