Quarantäneversion VIER Blogparade Näh-Klassiker #amberlightfeiertgeburtstag

Quarantäneversion VIER Blogparade Näh-Klassiker #amberlightfeiertgeburtstag

Heute endet unsere vierte (!) Quarantänerunde, die nach der Osterferienblockade nun auch noch unsere Himmelfahrts- und Pfingstzeit in lähmende Lethargie verwandelt hat. Nach dem Mann im März und der Tochter im November 2020, traf es nun nach dem Erstklässler zu Ostern über Himmelfahrt und Pfingsten den Jüngsten. Natürlich zählt eigentlich nur, dass wir auch diesmal wieder infektionsfrei durchgekommen sind. Durch die ohnehin geplanten Ferientage musste nur tageweise mit dem Arbeitsspagat jongliert werden, was mit dem Dreijährigen ohnehin nur abwechselnd möglich ist. Meine Resilienz ist zwar bekanntlich relativ hoch und ich sehe das Glas eher halbvoll statt leer, aber anstrengend und herausfordernd bleibt es. Ein bisschen mehr Draußenfreizeit statt nur dem eigenen Garten vor dem Haus hätte uns allen gut getan. Das Jahresziel ist durchaus in Sicht, aber noch nicht erreicht.

Lange Vorrede – ich hänge auch deshalb mit meiner eigenen Blogparade, die in Anlehnung an den elften Bloggeburtstag elf Wochen lang ging und daher am Sonntag eigentlich zu Ende gewesen wäre. Meine Wochenendfreude war, dass es zum Schluss tatsächlich noch neue Teilnehmer gab. Dennoch habe ich eine Umfrage zur Verlängerung gemacht und sehe da eine klare Entscheidung für vier Wochen mehr, was immerhin zur vierten Quarantänerunde passt – wenn man dabei die jeweils 14 Tage berücksichtigt, wären auch acht Wochen möglich gewesen, aber ein Monat Zusatz gefällt mir auch selbst sehr.

So sei es also – ich verlängere bis zum 20. Juni 2021 und damit gilt nun:

Blogarade:
Nähe einen Näh-Klassiker aus deinen Bloganfangsjahren!
***

Zeitraum:
elf + vier Wochen ab amberlights 11. Bloggeburtstag
(bis 23. Mai 2021 bis 20. Juni 2021)
***
Ablauf:
nähen, auf dem eigenen blog zeigen und diese Blogparade verlinken sowie (sicherheitshalber) hier den link nochmal in den Kommentaren abspeichern

Wie geht’s: Verlinke in deinem Blogbeitrag unter diesem Blogparade-Aufruf und kommentiere hier. Nicht jeder wird bereits wie ich ganze zehn Jahre zurückreisen können. Es ist daher egal, ob deine Anfangszeit 5 Jahre oder 5 Monate zurückliegt. Hauptsache du nähst nochmal einen Schnitt, den du damals gerne umgesetzt hast oder sogar jetzt noch viel besser nähen kannst. Ob das ein Kleidungsschnitt, eine Tasche oder was auch immer ist, bleibt ebenfalls euch überlassen. Ich bin sehr gespannt und vorfreudig, was für Schnittmuster wir gemeinsam wiederentdecken werden. Da es eine Aktion zum Bloggeburtstag ist, nehmt gerne wieder den bereits bestehenden Hashtag #amberlightfeiergeburtstag, wenn ihr auf Instagram unterwegs seid und bindet den Blogparaden-Banner bei euch ein.

Statt der reinen Linkparty wird es beim Blogparadenprofil einen Blogbeitrag zu den Werken aller Teilnehmer geben, auf den ich mich schon jetzt sehr freue. Die Befürchtung, dass ich die noch bloggenden Blogger nicht mehr erreiche oder zumindest nicht motivieren kann, war unbegründet. Ganz persönlich freut mit aber mit am meisten, dass eine Lieblingsbloggerin, deren blog tief schläft, ihn (erneut) extra für mich aus dem Blogtiefschlaf geholt hat. Das ist großartig!

Mein persönlicher Wunsch wären tatsächlich elf Teilnehmer, denn ich mag die Zahlenspielerei ja sehr. Wenn ich mich selbst mitzähle, wären das nur noch vier – wie passend! Das müsste doch zu schaffen sein, oder?

Verlinkt bei:
HandmadeOnTuesday
DienstagsDinge
Froh & Kreativ 
The Creative Lovers
Creativsalat

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MakeristAR und Pattarina Schnittmusterübertragung Augmented Reality Schnittmuster AR

MakeristAR und Pattarina Schnittmusterübertragung Augmented Reality Schnittmuster AR

Als Makerist vor einigen Wochen begann, seine neue AR-Technologie* vorzustellen, war ich überrascht. Wie in jedem Bereich, kann man das Rad natürlich ohnehin nicht neu erfinden und technische Voraussetzungen führen nicht selten fast zeitgleich zu ähnlichen Entwicklungen – das war übrigens auch der Grund, warum Frankreich 1839 der Welt die Fotografie schenkte. Vor dem Hintergrund, dass es aber bereits in der Entwicklungszeit einen recht persönlichen Kontakt zum Pattarina-Team gab und dort öffentliche Forschungsgelder hineingeflossen sind, war ich um so mehr an der Verbindung interessiert. Auch das Crowdfunding hatte dieser blog unterstützt. Selbst vollständige Pattarina-Code-Bücher gibt es ja auf dem Markt. Zuletzt hat der Dreissiggrad handemade Podcast darüber berichtet, konnte aber von Pattarina auch keine weiteren Informationen dazu bekommen.



Meine Rückfrage direkt bei Makerist führte aber nun tatsächlich zu folgender Auskunft:

Die ursprüngliche Idee, Schnittmuster via Augmented Reality auf Stoffe zu übertragen, stammt von Pattarina. Wir haben die Idee von Pattarina lizenziert, aber alles rund um Augmented Reality komplett selbst gebaut und vollständig neu programmiert.
Zum Beispiel haben wir neben der MakeristAR-App auch eine eigene Software entwickelt, mit der die Designer*innen ihre Schnittmuster selber ins Augmented-Reality-Format konvertieren können. So werden unsere Designer*innen in den Gesamtprozess einbezogen. Das gab es bei Pattarina bisher noch nicht. 
Außerdem können die Augmented-Reality-Schnittmuster nun direkt auf Makerist.de gekauft werden und erscheinen sofort in der App. Auch das ist anders als bei Pattarina, wo die Benutzer*innen die Schnittmuster über das Scannen von QR-Codes erreichen mussten.

Also kein Ideenklau, wie im ersten Moment von mir ein bisschen befürchtet, sondern eine abgesprochene Weiterentwicklung. Ob sich diese Variante wirklich auf dem Markt etablieren wird? Hast du AR für die Schnittmusterübertragung schon mal genutzt? AR-Brillen* gibt ja inzwischen wirklich für ziemlich kleines Geld – dann hätte man sogar wieder beide Hände frei. Oder wird sich dann doch die Beamer-Variante umsetzen?

Aktuell gibt es übrigens gerade wieder eine 30%-Ebook-Aktion bei Makerist – wer meine Stoffkaufschwein füllen möchte, kann gerne über diesen Banner einsteigen.



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Spiel(zeug)rezension: Carson Eagle 220 Autostart 2.4G RTF, RC, Ferngesteuerter Helikopter, Hubschrauber

Spiel(zeug)rezension: Carson Eagle 220 Autostart 2.4G RTF, RC, Ferngesteuerter Helikopter, Hubschrauber

Als ich im letzten Monat berichtet habe, dass sich die Tochter bei ihrem Teleskopwunsch zum 11. Geburtstag entscheiden musste, dafür auf alle anderen Wünsche zu verzichten, gab es noch nicht die Auflösung, dass wir ihr trotzdem noch ein paar Zusatzwünsche erfüllt haben. Am meisten hatte sie geschwankt, weil sie so gerne eine ferngesteuertern Hubschrauber haben wollte. Der Bruder bekam im letzten Jahr seinen Wunsch nach einem ferngesteuerten Auto erfüllt (das hier noch keinen Blogauftritt hatte) und sie wollte daher gerne das Flugmodell. So langsam hält also doch Technik Einzug in die Kinderzimmer. Unser Ansatz möglichst plastikfrei zu bleiben und auf Nachhaltigkeit zu achten, bleibt natürlich, aber dem Alter der Kinder entsprechend, kann es auch nicht nur beim Holzspielzeug bleiben.

Ich selbst war von diesem Wunsch ohnehin begeistert, denn so ein ferngesteuerter Hubschrauber gehörte mit zu den ersten Geschenken, die ich in der Partnerschaft von meinem Mann bekam. Für den Onkel nähte ich vor neun Jahren sogar mal einen Hubschrauberlandeplatz.

Als Spielzeugrezensionsexemplar durfte es der Eagle 220 von Carson* werden, der ab acht Jahren empfohlen wird und mit Fernbedienung, Ladekabel, Batterien und sogar Ersatzrotorblättern geliefert wird. Die Flugzeit wird mit neun Minuten angegeben (ich hätte bei unserem Modell mal stoppen sollen, den es kam mir immer länger vor) und die Aufladezeit mit einer halben Stunde. Dazu wird ein USB-Kabel mitgeliefert. Das Gehäuse besteht aus Aluminium und die Rotorblättern sind übereinander mit einem Balancebalken angeordnet. Die Fachwelt kennt dafür sicherlich auch die richtigen Begriffe.

Als Besonderheit bringt dieses Modell eine automatische Start- und Landefunktion mit, die mich wirklich begeistert hat. Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich mit meinem Modell Mühe hatte, ohne Kollision auf Flughöhe zu bekommen oder ihn im schlechtesten Fall hart abstürzen ließ. Bei diesem Modell gibt es einen Knopf für den automatischen Start- und Landevorgang, den man benutzen kann, aber nicht muss. Damit fliegt er erstmal hoch und steht dann in der Luft. Wenn es ganz brenzlig wird und die beispielsweise die Blumenvase droht, kann man noch einen Notknopf an der Fernbedienung verwenden, mit dem er dann tatsächlich abstürzt, aber eben auch nicht mehr weiterfliegt.

Begeistert waren die Kinder auch vom an- und abschaltbaren LED-Licht, das rot und blau blinkt. Damit am Abend zu fliegen, wirkt schon beeindruckend.

Unserer Kinder haben sich schon einiges einfallen lassen – es gab schon Hindernisparcours, bei denen kontrolliert zwischengelandet werden musste und sogar ein extra Landeplatz wurde gebastelt. Mittlerweile sind die beiden Schulkinder auch ziemlich geübt und steuern sicher ihre Wunschrouten.

Nach den Herstellerangaben müsste das Modell eigentlich auch draußen zu fliegen sein. Nach unserer Einschätzung geht das aber tatsächlich nur an absolut windfreien Tagen, die wir bislang noch nicht erlebt haben. Beim kleinsten Windhauch bekommt er Schlagseite und das Geburtstagskind zu große Angst um ihren Adler. Mittlerweile fliegt er hier nun schon vier Monate und sieht noch völlig unbeschädigt aus, obwohl es natürlich schon einige Abstürze gab. Der Vater verwechselte beispielsweise den automatischen Landeknopf mit dem Notfallknopf, was recht spektakulär aussah. Bleibt zu hoffen, dass er als Einsteigermodell der preiswerteren Kategorie – auch im Sinne der Nachhaltigkeit – möglichst langlebig ist.

Verlinkt bei:
Toyfan-Club
Freutag

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Rezension: Unser Körper: Der Lernspaß für Kinder. Das Mitmachbuch zum Malen, Rätseln und Experimentieren

Rezension: Unser Körper: Der Lernspaß für Kinder. Das Mitmachbuch zum Malen, Rätseln und Experimentieren

Heute vor genau einem Monat ist die Neuerscheinung “Unser Körper: Der Lernspaß für Kinder. Das Mitmachbuch zum Malen, Rätseln und Experimentieren“* in der deutschsprachigen Übersetzung auf den Markt gekommen – und schon hier im blog. Damit bin ich mal wieder recht aktuell. Obwohl unsere Kinderbuchabteilung eigentlich sehr gut gefüllt ist, haben wir zu diesem Thema doch recht wenig. Ich kann mich aber selbst noch gut erinnern, dass ich diesen Blick in den Körper ziemlich spannend fand. Das Kinderbuch zum Körperthema durfte daher gerne zu uns wandern.

Abbildung von Yes-Publishing

Geschrieben hat es – wie relativ häufig – eine Bloggerin, die auf Gifts of Curiosity schreibt. Dennoch bringt die Amerikanerin Katie Stokes mit einem Bachelor in Humanbiologie, einem Master im wirtschaftlichen Bereich und schließlich die Promotion in Kindesentwicklung Fachwissen mit und zählt damit nicht zu den typischen bloggenden Quereinsteigern, die eigentlich nur Autodidakten sind. Das 64seitige, recht dünne Paperback-Buch bringt in 16 Kapiteln den Körper kindgerecht näher. Dabei ist es als Mitmachbuch angelegt und richtet sich an die Altersgruppe vom Kindergartenkinder bis zu den Schulanfängern, wobei ich den Start mit vier Jahren noch zumindest bezogen auf den Mitmachteil zu früh finde.

Abbildung von Yes-Publishing

Schulanfänger hingegen werden von den laut Verlagsangaben 30 Aktivitäten begeistert sein. Es gibt Ausmalbilder, Leserätsel und Experimente. Vor allem die “Fünf Funfacts” in jedem Kapitel sind wirklich interessant und teilweise auch für mich als erwachsenen Leser bislang unbekannt. Wusstet ihr, dass man 5000x mehr Zellen hat, als Menschen auf der Erde leben? Sehr witzig finde ich auch, dass das Skelett immer so ausgesprochen gut gelaunt ist und die abgebildeten Kinder verschiedene Hautfarben haben.

Abbildung von Yes-Publishing

Das recht dünne Heft kann aber nur ein Einstieg in das Thema sein, denn wenn man sich als Kinder dafür zu interessieren beginnt, will man sicherlich schnell mehr sehen. Wirkliche Antatomie-Abbildungen haben dabei nochmal ihren ganz eigenen Reiz. Ein weiterer Ansatzpunkt wäre, dass man den Blick auf das Innere der Körper bei anderen Lebewesen einbezieht. Es ist doch faszinierend, wenn man versteht, was sich alles gleicht und wo es deutliche Unterschiede gibt, wie bei den vier Mägen der Kühe beispielsweise.

Abbildung von Yes-Publishing

Als Abschluss dieser Rezension passt nach langer Zeit mal wieder ein Kindermund aus unserer Familie: der Mittlere, der ohnehin ziemlich faszinierend die Welt erkundet und sprachlich der Überflieger in der Familie bleibt, hat sich bereits jetzt überlegt, wie er mal beerdigt werden möchte. Nach seiner derzeitigen Wunschvorstellung möchte er als Gerippe an einen Baum gebunden werden, zwischen die Rippen müssen Blümchen gepflanzt werden und wir sollen regelmäßig mit ihm kuscheln kommen. Da ich selbst für mich hoffe, in 50 Jahren einen entspannteren Umgang mit diesem Lebensendethema finden zu können, ist es irgendwie tröstlich, wenn das Kind so lustige Vorstellungen davon hat – möge er selbst so lange gesund und glücklich leben, dass ich seinen Kinderwunsch niemals selbst umsetzen muss.

amberlights Rezensionsportal

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Geld verdienen mit DIY Blogs: Jahresrückblick 2020

Geld verdienen mit DIY Blogs: Jahresrückblick 2020

Immerhin deutlich zeitiger als letztes Jahr aber ebenfalls eigentlich wieder verspätet, komme ich endlich zum Jahres-Rückblick der Blogeinnahmen. Eigentlich war es immer recht praktisch, die Auflistung noch vor dem Blog-Geburtstag zu schaffen – vielleicht gelingt mir das ja nächstes Jahr wieder. 2020 war mein erstes Jahr im neuen Regenbogen-Jahrsiebt. Da der Vergleich zu den Vorjahren fehlt, füge ich nochmal die letzten Jahre ein. Mit etwas mehr als 600 € war es nur noch die Hälfte des 2019er-Betrags, wobei mir in diesem Coronajahr auch schlichtweg die Zeit für angebotene Blogkooperationen fehlte. So ähnelt sich der Regenbogenstart nun wieder und ich bin gespannt, was die nächsten Jahre bringen werden.

Tatsächlich gab es 2020 nur eine Blogkooperation, die diesmal nicht als sponsored post vorgeplant war, sondern sich durch die Freigabe der Bildrechte und folgende Blogebeiträge ausgerechnet aus unserer ersten Quarantäne-Beschäftigung mit Tictoys ergab. Die Begeisterung der Kinder ist ungebrochen. Ansonsten waren die Monatseinnnahmen so gering wie noch nie, was durch die Umstellung auf die Quartalszahlen wahrscheinlich nur mir selbst auffiel. Im letzten Quartal wurde dann zu WordPress gewechselt und es gab tatsächlich einen Aufwärtstrend.

Bei den Blogeinnahmen hat nach fünf Jahren der Bücherriese mal wieder das größte Tortenstück abbekommen bzw. die Amazon*-Einkünfte sind halbwegs stabil geblieben. Danke für jeden, der bei den Bestellungen an meine Startseite dazu denkt. 2019 war das Etsy*, 2018 sogar VG-Wort und 2017 – im bislang Spitzenjahr – gleich mehrere sponsored post Blogbeiträge. Immerhin ist Steady* auf 4% gestiegen und ko-fi* dafür auf 1% gefallen (selbst das virtuelle Kaffeetrinken findet in der Pandemie kaum noch statt) und direkt im Stoffkaufschwein sind 3% gelandet.

Als Ergebnis dieser vergleichsweise geringen Blogeinnahmen – die mich natürlich trotzdem sehr freuen – bin ich so sehr in die Minuszahlen gerutscht, wie noch nie. Es wurde nichts in den Maschinenpark refinanziert, aber “virtuelle Schulden” nicht nur bei den Wunscherfüllungen sondern auch bei den Spenden und sogar bei den Steuerrücklagen gemacht, die ich eigentlich ohnehin schon nur zur Hälfte aus den Spendeneinnahmen nehme, da vieles ja Familiengeschenke werden. Nun ja … ob ich alle Bereiche mit Jahresstart wieder auf Null setze und mich selbst entlaste, muss ich noch entscheiden. Die derzeitige Verteilung mit 10% für Spenden und 5% für den Werbungsbereich will ich aber eigentlich beibehalten.

Bleibt noch – wie bewährt – der Rückblick auf die 2020er-Besonderheiten, die nur durch den Blog möglich waren:

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