No. 6 – 8 Behelfsmasken des Mannes

No. 6 – 8 Behelfsmasken des Mannes

Kürzlich wurde ich schon etwas belustigt gefragt, ob ich denn auch bei den Masken weiterhin einzeln meine Nähgeschichten beibehalten würde. Tatsächlich kommt es mir ein komisch vor, dass ich nun wohl in den nächsten Wochen hier eine Maske nach der anderen zeige. Vielleicht blogge ich noch über die selbstgenähten Masken, wenn sie schon keiner mehr braucht? Ich habe aber leider das Gefühl, dass uns dieses Thema noch länger begleiten wird und ich noch genügend Zeit für meine ausführlichen Blogposts haben werde. So lange es dazu noch etwas über die Stoffherkunft und Träger zu berichten gibt, wird es erstmal keinen schaut-her-ich-habe-20-Masken-genäht Blogbeitrag geben. Die drei Masken des Mannes bekommen aber tatsächlich einen kleinen Sammelbeitrag.

Natürlich hätte ich ihm auch gerne eine Maske genäht, aber der Mann wollte unbedingt selbst an “seiner Nähmaschine” tätig werden und dabei gleich einige Verbesserungsideen umsetzten. Ein typischer Ingenieur halt. Zunächst durchwühlt er in aller Ruhe mein Stoffgebirge. Als mein persönlicher Nähplatzbauer und Stoffhortungsakzeptierer ließ ich ihm (nur heimlich etwas angestrengt atmend) freie Wahl. Seine Entscheidung fiel auf den ursprünglich für mich gekauften Stoff vom Stoffmarkt, der sich bereits in ein Jäckchen für die Schuleinführung der Tochter verwandelt hatte und Ikearesten. Im Inneren verschwand ein Weltkartenstoff, der so perfekt zum Virusthema passte.

Was machte der Mann nun anders? Er verbesserte vor allem den Nasenbügel, da ihm alle bisherigen Varianten zu dünn erschienen. In seine Modelle kam eine Fahrradspeiche, deren Enden mit Epoxidharz ummantelt wurden. Auf besonderes Wunsch gibt es daher sogar das Milchpackbild, mit dem klar werden soll, wie stabil seine Drahtvariante wirklich ist. Selbst bei voller Belastung verbiegt sich da nichts mehr. Genäht hat auch er zunächst die Kellerfaltenvariante nach dem Schnittmuster aus dem Dresdner Universitätsklinikums Carl Gustav Carus.

Es folgte Modell Nr. 2 und 3 bei dem die von mir noch nicht genähte Mundnasen-Maske aus dem Malu-Nähcafe in Dresden probierte, die aber wohl auch wieder etwas angepasst wurde. Ein nähgleiches Modell bekam seine Mutter zum Geburtstag. Selbst das Schrägband dafür stellte er selbst her.

Diesmal wählte er wie ich einen Stoff aus meinem Werksverkauf des Dresdner Labels Pippuri* und im Inneren tatsächlich etwas aus der Überraschungstüte des letzten Stoffkaufs bei Stoff&Stil in Dänemark. Ein bisschen merkwürdig finde ich die Maskenform ja irgendwie schon, aber der Mann ist begeistert von der Tragequalität und behält sie sogar komplette Arbeitstage auf. Für den Erstauftritt wurde extra ein passendes Hemd gewaschen.

Und was macht der nähende (und Brötchen backende) Mann in seiner Freizeit sonst noch so? Schaut gerne mal hier und hier vorbei …

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Virtuelles Mai-Treffen 2020 der Dresdner Nähblogger #coronakrise

Virtuelles Mai-Treffen 2020 der Dresdner Nähblogger #coronakrise

Nach dem noch so neuen und ersten virtuellen April-Treffenfolgte auch der Mai-Termin der Dresdner Nähblogger “nur” über die Verbindung durch Bild und Ton. Selbst dieser kurze Rückblick zeigt mir aber, wie sehr sich unsere Familiensituation nun schon wieder geändert hat. Während im April von Schul- oder Kita-Öffnungen noch gar nicht die Rede war und die Skype-Oma täglich die Schulaufgaben mit der Tochter übernahm, sind nun im Mai unsere drei Kinder bereits wieder zurück auf ihrer “Arbeit”.

Die 4. Klässlerin startete dabei als erste Anfang Mai mit der Rückkehr in die Grundschule, wobei die großen Schulklassen für zwei Wochen aufgeteilt wurden und allein im großen Schulhaus waren. Tagesmutter- und Kindergartenkind folgten letzte Woche in den noch ganz kleinen Gruppen. Zu unserer Beruhigung waren mit dieser Lösung alle mehr als glücklich. Ich selbst jongliere nun zwischen einem Bürotag und weiterhin HomeOffice, wobei die Tochter mit verkürztem Unterricht hortbefreit bleibt.

    

Diese so besondere ersten Woche ohne drei Kinder rund um die Uhr zu Hause wurde mit dem zweiten virtuellen Nähtreff letzten Freitag beendet. Neben den Öffnungen in die Betreuungsgruppen der Kinder und den nach acht Wochen wieder aufgenommenen Kontakt zur Nachbarspatentantenfamilie bleiben wir dennoch weiterhin möglichst unter uns, denn ich sehe die Verbreitung des Virus weiterhin kritisch, auch wenn ich froh bin, dass die Kurve gerade sehr flach aussieht.

Das virtuelle zusammen nähen, passte daher ganz ausgezeichnet. Mit mir vor dem Bildschirm waren Mit Nadel und Faden, Ringellaus, Kremplinghaus, Näähglück by Sophie Kääriäinen, stoff_verzueckt, Handmade by Ranunkelchen, Friemeleien und Schau’n wir mal. Diesmal hatte ich gar nicht erst den Plan, an alten Nähprojekten weiter zunähen und wollte stattdessen tatsächlich nochmal Masken fertig stellen, die alle schon vorbereitet waren. Das habe ich auch erfolgreich geschafft und bin nun mit dem Mann zusammen immerhin auch bei 20 Behelfsmasken, die wir genäht haben. Das die Gruppe insgesamt nun bei über 2000 ist, macht mich etwas sprachlos. Sogar Großprojekte, die es in die Tageszeitung geschafft haben, sind dort dabei.

Beim abendlichen Nähtreff kam noch das so besondere Nachthemd dran, das inzwischen die Tochter trägt und eine Rettungsnaht brauchte. Die Blog- und Lebensgeschichte dazu ist auch für mich eine ganz besondere …. 

Heute startet beim Schul- und Kindergartenkind nun wieder die Betreuung in ganz großen Gruppen ohne Kontaktsperre, bei denen lediglich die Betreuungszeit verkürzt ist. Was uns diese besondere Zeit wohl im Juni bringen wird? Am meisten sorge ich mich tatsächlich vor einer zweiten amtlichen Quarantäne, wenn wir erneut Kontaktpersonen sein sollten – vom eigenen Infizierungsfall ganz zu schweigen …

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Geld verdienen mit DIY Blogs: Blogeinnahmen 11/2019

Geld verdienen mit DIY Blogs: Blogeinnahmen 11/2019

Die Motivation ist da, dass ich das halbe Jahr Rückstand aufhole und mit meinen Blogeinnahmenberichten endlich wieder aktuell werde. Außerdem habe ich mir überlegt, dass nach es nach dem Jahresabschluss 2019 einen graphischen Neustart geben wird, da damit auch die sieben Farben des Regenbogens in der Gesamtübersicht voll sind. Im November gab es ganz ohne Zusatzzahlungen einen ganz kleinen Anstieg auf 50,21 €.

Die Euronen kamen dabei von:

Amazon*: 22,10 €

Lead Alliance: 18,60 €

Awin: 8,46 €

Namensbänder*: 0,95 €

Steady*: 0,10 €

Die Blogeinnahmen blieben bei den stabilen Einnahmequellen, aber es bestellte nach sehr langer Zeit mal wieder etwas bei Namensbänder* über mich. Danke! Noch vor wenigen Jahren gehörte der Labelanbieter zu meinen sicheren Partnerprogrammen, aber mit dem kompletten Wechsel ohne Linkübernahme ist diese Bestellung dort zu einer Ausnahme geworden.

Dafür waren die Ausgaben im November etwas gemischter zusammengesetzt, aber spiegeln einmal sehr genau wieder, wofür ich die Blogeuronen so gerne verwende. Ich gönnte mir den Schnittmusterkalender von Näähglück, zahlte das nächste Nähwochenende mit Dresden Näht an, bei dem nun überraschenderweise so unklar ist, ob wir es überhaupt manchen können, kaufte eine Plotterdatei vom Silhouette Stor für eine Laterne und finanzierte meine Teilnahme und das Essen bei der  5. Näh-Lan-Party auf dem AmbrossGut im Erzgebirge. Die Zahlen dazu gibt es detalliert wieder hier. Dazu kam wie immer der Smartphone-Tarif von WinSim* und aus dem Spendentopf 10,00 € für das Lotterie-Los Aktion Mensch.

Mit 50,99 € waren Warenwert und Geldeinnahmen im November fast gleich, denn rezensiert wurden nur die zwei Bücher “Deftige Eintöpfe und Suppen von unseren Landfrauen: Erprobte Rezepte für garantiertes Gelingen“* und Bibi Bloxberg – die Hexenküche* sowie dem Outdoorspielzeug für große Kinder und Erwachsene Crossboule c³ von Zoch*.

Verbloggt wurden im November 20 Beiträge wobei die Seitenaufrufe fast unverändert bei 26.515 blieben.     

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Rezension: Einfach alles! Die Geschichte der Erde, Dinosaurier, Roboter & zu vieler Dinge, um sie hier aufzuzählen.

Rezension: Einfach alles! Die Geschichte der Erde, Dinosaurier, Roboter & zu vieler Dinge, um sie hier aufzuzählen.

Bei meinen nun fast 250 Buchrezensionen hier auf dem blog hatte ich noch nie eine Publikation aus der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft dabei. Während meines Studiums war ich dort begeistert Mitglied und “überzeugte” so viele meine Kommilitonen für kleines Geld sich ebenfalls Buchgeschenke als Neumitglieder zu sichern, dass ich mich selbst wiederum als Provision hemmungslos meiner Buchsucht hingeben konnte. So sind damals bibliophile Gesamtausgaben von Schiller* und Brecht in meinen Besitz gekommen und selbst für das unter Kunstgeschichtsstudenten begehrte LCI* musste ich nicht mehr die Bibliothek aufsuchen. Um so neugieriger war ich daher nun, was sich hinter “Einfach alles! Die Geschichte der Erde, Dinosaurier, Roboter & zu vieler Dinge, um sie hier aufzuzählen.“* verbergen würde.

Abbildung von der wbgTheiss

Der englische Wissenschaftsjounalist und Historiker Christopher LLoyd probiert sich in diesem fast 350 Seiten umfassenden, gebundenen Buch mit dem etwas reißerischen Titel nicht als erster Autor um einen kompletten Querschnitt durch die (vermeintlich bekannte) Geschichte. Er versucht darin chronologisch die Geschichte von der Entstehung des Universums bis zu unserer Gegenwart zu erzählen. 13,8 Milliarden Jahre in einem Buch! Grundlage dafür sind 15 Kapitel, die den Bogen von der bereits erwähnten Universiumsentstehung, zu den verschiedenen Erdzeitaltern, Dinosauriern, Frühmenschen, die ersten Zivilisationen mit Aufstieg und Untergang, dem Mittelalter, die Zeit der Entdeckungen im 15. bis 17. Jahrhundert, Revolutionen, Kriegen und schließlich dem Blick in unsere Zeit mit Blick, auf das was kommen könnte, spannen.

Abbildung von der wbgTheiss

Ein farbliches Register erleichtert dabei die Navigation im Buch lässt den Buchschnitt regenbogenfarbig leuchten. Der Verlag gibt an, dass über 200 Illustrationen, Bilder und Kartendarstellungen das Buch lebendig werden lassen. Der gut lesbare, in einer relativ großen Schrifttype gesetzte Text wird außerdem durch Textzitate aufgelockert. Interessanterweise plante Christopher Lloyd sich bei der Zielgruppe nicht auf junge Leser zu beschränken, sondern ein Kompendium zu schreiben, dass auch für Erwachsene spannend genug bliebt.

Abbildung von der wbgTheiss

Diesen Ansatz finde ich allerdings wenig gelungen. Die Storrytellingsprache des Autors im vertraulichen Du und die starke Vereinfachung der zahlreichen Themen, spricht mich als erwachsener Leser nicht genug an, sondern erweckt eher – bei den Themen, bei den ich etwas mehr Hintergrundwissen mitbringe, da ich mich damit schon etwas intensiver beschäftigt habe – etwas Widerspruchsgeist. Für den jüngeren Leser könnten sich damit aber Türen öffnen, die dann wirklich der Einstieg sein können, sich mit einzelnen Themen genau zu beschäftigen, die im Buch alle nur auf wenige Sätze komprimiert sind. Außerdem kann man sich damit sehr abwechslungsreich den großen Überblick erarbeiten, was mich selbst immer sehr interessiert hat.

Abbildung von der wbgTheiss

Etwas versöhnlich fand ich wiederum die Selbsteinschätzung des Autors im Schlusswort. Er weiß, was er alles unerwähnt gelassen hat und kündigt an dieser Stelle bereits an, dass es ein Fortsetzung mit dem Titel “Einfach alles weitere?” geben soll. Dazu befragt er seine Leser direkt, was einem an Themen alles gefehlt hat ….

amberlights Rezensionsportal

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Jahreszeitentisch Frühling 2020

Jahreszeitentisch Frühling 2020

Zu den Dingen, die mich in dieser Coronazeit selbst überraschen, gehört, dass ich trotz all den Herausforderungen durch die Kinderbetreuung und HomeOffice-Welt an merkwürdigen Stellen beginne aufzuräumen. Nicht nur die tausenden Handybilder sind dran, sondern auch die Blogbilderwüste, die ich nun wenigstens in Ordnern vorsortiert habe. Seit 2010 wird hier gebloggt und es gibt für alle Jahre ab 2011 noch unverbloggte Themen, deren Vorauswahl im Bilderordner selten zwei- häufiger dreistellig ist. Interessiert sich noch jemand für die Bierbrauversuche oder den Löwenzahnhonig aus unserer Ein-Kind-Zeit? 

Auch die Erkenntnis, dass ich die Jahreszeitentischidee trotz der guten Vorsätze nicht weitergeführt habe, gehört leider dazu. Aber wenn ich jetzt über den Sommer und Herbst berichte, wird es auch merkwürdig, oder? So setze ich nun nach genau einem Jahr nochmal mit dem Frühling ein und versuche mich dabei einfach in Rückblicken. So kommen einige Blogbilder vielleicht doch noch verspätet zum Einsatz.

Erfreulich ist, dass ich das Jahreszeitenfach weiterhin tapfer gegen feindliche Familienübernahmen verteidigen kann. Der Kartenhalter* und das Monatskartenset* mit Motiven der schwedischen Kinderbuchautorin Elsa Beskow ist auch in der zweiten Runde im Einsatz. Dazu kommen nun aber die Karten vom Mail Art Projekt, wobei die Tulpen von Sonnenlichtglas hier noch gar nicht gezeigt wurden. Ansonsten war es im Frühling und vor allem zur Osterzeit wenig spektakulär. Es gab wieder das das selbstgesponnene Rohwollnest und die schon bekannten Eier. Hinten links kann man aber als Besonderheit dieses Frühlings das Zahnkästchen des Mittleren erkennen, der nun endlich auch seinen ersten Zahn rausgewackelt hat.

Gemalte Bilder gab es auch diesmal reichlich, aber tatsächlich nicht so viele geschenkte Bastelwerke, da durch die Corona(schließ)zeit kein Kind in Schule- oder Kindergarten aktiv war. Die Kinder waren zwar dennoch sehr kreativ-aktiv, aber das wurde tatsächlich fast alles verschenkt. Ein spezielles Corona-Bild wird hier später noch seinen Blogauftritt haben.

Rückblick 2019:

Und letztes Jahr? Da wurde zumindest noch darüber gebloggt und gab es viel mehr bunte Kinderkunst, wie man auf den ersten Blick erkennt, die zumindest teilweise nicht zu Hause entstand. Die zahlreichen Mutter- und Vatertagsgeschenke des letzten Jahres habe ich wohl wirklich nicht fotografiert, wenn ich dem Bilderordner glauben darf. Sehr schade eigentlich.

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