Die Tochter hat nun eigentlich eine Kindergeburtstagseinladung für Ende April. Ob das was wird und ob das Kindergartenkind vor dem hoffentlich dann wieder stattfindenden Schulstart überhaupt nochmal in den Kindergarten zurückkehrt? Was für eine Zeit …
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Vor lauter Bloggeburtstagsfeierei bin ich bislang noch gar nicht dazugekommen, hier die restlichen Faschingskostüme des aktuellen Jahrgangs zu zeigen. Nach dem Delfinfolgt daher nun heute die Katze. Der Zweijährige hatte zwar noch nicht so ganz klar artikuliert, als was er sich verkleiden wollte, aber da er zur Zeit ohnehin abwechselnd nur ein “Pinguhünchen” oder eine Katze bzw. ein kleiner Kater ist, war die Entscheidung schnell gefallen.
Auch diesmal wurden wieder Stoffe aus der Verwandschaftsschenkung von 2017 vernäht. Wer hätte gedacht, dass ich für das Fellimitat mal so einen perfekten Anwendungsfall finde. Der schwarze Stoff fand dich ebenfalls im großen Stoffgebirge, musste aber mit einem grauen Jersey ergänzt werden. Als Schnittmuster wurde das Kinderschnittchen Julius genäht, das ich nun schon seit zehn Jahren in meinem Schnittmusterordner habe und das Schnittchen inzwischen schon lange nicht mehr anbietet.
Der größte Teil des Kostüms entstand bei meinem letzten Nähtreff mit den Dresdner Nähbloggern bei Näähglück. Ob sie mich die Gastgeberin nach der Corona-Krise dort nochmal einlässt, nachdem ich das Futterfusselzeug dort zugeschnitten habe und sie wahrscheinlich immer noch Erinnerungsflusen an mich hat, ist mir noch unbekannt. Den wunderbaren Kater-Schwanz nähte Mit-Nadel-und-Faden für mich. Danke nochmal.
Zu Hause nähte ich dann noch die Ohren aus Filzdreiecken und dem Fellstoff, bei denen ich leider vergaß, dass ich auf der Unterseite ein dunkles Garn hätte einlegen sollen. So sieht man nun hinten die Zickzacknaht.
Der Jüngste mimte einen wunderbaren Kater und schlich laut miauend auf alle Vieren durch die Gegend. Das Tochterkind verpasste ihm am Faschingstag dann noch eine rote Nase und ein bisschen Farbe ins Gesicht. Er und alle Faschingsgäste waren begeistert von seinem Wuschelbauch.
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Gestern vor zwei Wochen war die Welt zwar auch schon nicht mehr in Ordnung (wobei die zahlreichen Elendskatastrophen ohnehin sonst nur so leicht ausgeblendet werden können, weil sie bislang nicht direkt vor der eigenen Haustür stattfanden), aber das Corona-Thema war noch so weit weg, dass ich nur kurz darüber nachgedacht habe, ob ich auch auf die Näh-Lan-Party im Erzgebirge verzichten muss. Die zwei Tage später stattfindende Dienstreise sah ich da schon wesentlich kritischer und weitere drei Tage später war für mich klar, dass ich auch zu den deutlich kleineren Nähtreffs in der eigenen Stadt einige Zeit nicht mehr gehen würde. Eine weitere Woche später haben wir nun schon keinen Kontakt mehr zu Personen außerhalb unserer eigenen fünfköpfigen Familie. Das ging schnell, oder?
Dieses letzte halbwegs normale Wochenende wird für sehr lange Zeit wohl die einzige Auszeit für mich sein, denn während die Familie im Nachbarbundesland weilte, hatte ich zwei ganze Tage für mich. Den Sonnabend verbrachte ich größtenteils mit der Vorbereitung meines Bloggeburtstages und nach einer etwas kurzfristigen Fahrgelegenheitumplanung konnte ich am Sonntag mit Stoff_verzueckt ins Gebirge starten. Was für ein perfekter Bloggeburtstagstag – ein ganzer Tag nähen, Unbekümmertheit und leckerstes Essenauf demAmbrossGut. Genäht wurde weiter an der Pfiffikus-Hose von Rabaukowitsch*, auch wenn ich selbst etwas schmunzeln musste, dass ich daran schon im November gewerkelt hatte. Wie unser Leben wohl im kommenden November aussieht, wenn eigentlich die nächste Näh-Lan-Party ansteht? Auch mein seit zwölf Jahren und länger befristeter Arbeitsvertrag könnte zu wackeln beginnen, aber erstmal zählt, dass niemand vor seiner Zeit gehen muss … davor fürchte ich mich tatsächlich.
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Vorgestern wurde der feine Lostopf geschlossen und ich beende die Blogwoche mit der Auslosung der Gewinner. Ein bisschen Gewinnerfreude ist bestimmt gerade nicht schlecht, oder?
Einen richtigen Kommmentaraufschwung gab es mit 27 hier direkt im blog, was mich besonders gefreut hat. Fast alle haben dabei überraschend viel geschrieben und gar nicht so selten war dabei zu lesen, dass nach teilweise langen Bloggerpausen doch wieder geschrieben werden soll. Ich freu mich! Dazu kamen die vier Zusatzlose der Bloghopteilnehmer, wobei leider keine Überraschungsgäste gekommen sind, aber in der Corona-Zeit soll man ja ohnehin alle Zusammenkünfte meiden, stimmt’s? Bei Instragram waren es dafür diesmal nur 42 Kommentare insgesamt und das Verlosungsbildchen wurde auch nur einmal geteilt. Alles zusammen macht damit eine Gesamtzahl von 73 – entscheiden darf wieder der Zufallsgenerator:
Gleich zwei Schnittmusterpakete mit jeweils fünf Schnittmustern (2×5 macht 10 🙂
Gewinner:
Marlen im blog
Meine Liebe, nachdem ich dich bzw. natürlich euch durch unser gemeinsames Hobby bei eurer ersten Näh-LAN-Party im Erzgebirge kennenlernen durfte freu ich mich jedes Mal sehr auf euch. Und nun möchte ich dir auch auf diesem Wege nochmal herzlich zu deinem Bloggeburtstag gratulieren. Auf ein baldiges Wiedersehen. Liebe Grüße Marlen
ich gratuliere ganz herzlich zum Bloggeburtstag und ich bin immer über alle froh, die ihren Blog noch weiterführen. Instagram und Co sind einfach nichts für mich. Ich selbst hatte auch mal angefangen zu bloggen, den Blog dann aber mangels Zeit nicht weitergeführt.
den Gewinnern, die sich bitte bei amberlight.label-ät-googlemail.com melden.
Um dem unqualifizierten Kommentar aus dem letzten Jahr zuvor zu kommen – ja, auch diesmal sind viele Dresden Näht Blogger dabei und so weit ich mich erinnere, haben bei mir das erste Mal zwei Lostopfspringer gleich doppelt gewonnen. Dahinter steht dennoch nur der Zufallsgenerator und auch für mich ist es immer sehr überraschend, welche Zahl er ausspuckt …
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Wie beispielsweise hier gezeigt, verbringen wir seit nun schon mehreren Jahrzehnten und mit inzwischen drei Generationen unser Osterfest in Oberösterreich. Sogar fürs Abitur habe ich dort schon Mathe gebüffelt. Das Buch “Marike und Julius: Entdecke mit uns den Bauernhof“* wäre daher für dieses Jahr das perfekte Ostergeschenk für unsere Kinder gewesen. Nun ist ja aber alles anders, wobei die Großeltern hoffnungsvoll bereits unser Urlaubsquartier für 2021 gebucht haben.
Abbildung von LV.Buch
Auf den Verkaufsportalen hat das Landwirtschaftsbuch sogar noch einen recht langen Titelzusatz: “Landwirtschaft und echtes Landleben im Lauf der Jahreszeiten ganz genau erklärt. Ferienabenteuer und Wissen für Grundschulkinder”, den ich allerdings auf oder in der Ausgabe gar nicht finden konnte. Damit erklärt sich aber schon ganz gut, was die gebundene, fast 100seitige Ausgabe aus dem Herbstprogramm 2019 bieten möchte.
Abbildung von LV.Buch
Tatsächlich ist es kein kurzer Bilderbuch mit den so häufigen Ernte-, Tiere- und Traktorbildern sondern eine Publikation mit viel wissensvermittelnden Text. In 21 Kapitel werden die Landwirtschaftsthemen im Lauf der Jahrezeiten mit den beiden Kindern Marike und Julius erklärt, die als Stadtkinder in den Ferien Tanten und Onkel besuchen. Damit endet das Buch auch mit einem Weihnachtsbaumkapitel. Davor geht es um die verschiedenen Hoftiere und Pflanzen und natürlich auch um die beeindruckenden landwirtschaftlichen Maschinen. Das Mädchen ist dabei noch im Schulkindalter, der Junge geht in die fünfte Klasse. Damit dürfte gleichzeitig aus die Altersempfehlung definiert werden.
Abbildung von LV.Buch
Am Ende des Buches folgt noch ein ausführliches und gar nicht so einfaches Quiz und – was mich besonders überrascht hat- die Auflösung, dass es die von Noemi Bengsch illustrierten Personen des Buches tatsächlich gibt. Die Stadtkinder wohnen eigentlich als Geschwister auf einem Hof und die beiden Bauern bewirtschaften im gleichen Ort ihre Landwirtschaft wie der Autor Guido Höner, der sich das Buch ausgedacht hat. Ist das nicht sympathisch? Ein Buch über das Landleben, dass nicht von einem Journalisten oder Kinderbuchschriftseller konzipiert ist, sondern von einem ausgebildeten Landwirt, auch wenn er wohl inzwischen als Chefredakteur im Landwirtschaftsverlag arbeitet.
Abbildung von LV.Buch
Ich muss nun nur noch entscheiden, ob ich das Buch doch dieses Jahr an den Osterhasen weitergebe (ob wir da überhaupt in den eigenen Garten dürfen?) oder ob die Kinder dabei zu traurig werden. Vielleicht bleibt es auch beim Übergabeplan in Österreich – mit den Großeltern! Ich glaube fest daran.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (6 Jahre)*
Moin, das Vögelchen auf der Glasscheibe gefällt mir sehr. Vielen Dank für's Verlinken bei Hime-Sweet-Home Liebe Grüße Carolyn
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Dein umfangreiches Angebot hatte ich mir sogar angeschaut, aber gesucht hatte ich eine Variante, bei der es wie damals dennoch…
Die Nachfolgerkarte von Edeltraud mit Punkten und Wullechneuel, die du vermisst, entsteht gerade auf meiner Webseite https://textilportal.net. Mit Suchfunktion nach…
[…] man auf meine DIY-Weltkarte sieht, erkennt man, dass ich mich in den letztem Jahren immer sehr gern auf Reisen…
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