Babykarte mit Storchenmotiv Plotter

Babykarte mit Storchenmotiv Plotter

Am beeindruckendsten im Polen-Urlaub waren für mich – wie auch in Rumänien – die Störche. Diesmal haben wir sogar gesehen, wie sie sich direkt auf den Dächern und den Feldern rund um unser Urlaubsquartier gesammelt haben, um in den Süden zu fliegen. Auf dem benachbarten Feld zählte der Sohn der Vermieterin über 100 Störche. Diese großen Vögel faszinieren mich sehr –  wie schade, dass man sie bei uns nur noch so selten sieht. Die Herbsttemperaturen bei unserer Rückkehr passen zu diesem Ende des Storchensommers ganz gut, wobe ich hoffe, dass es in den nächsten Wochen doch nochmal etwas freundlicher wird, denn eigentlich ist es ja fast noch Spätsommer.

Hier für den blog gibt es tatsächlich noch ein Storchenmotiv, das zwar nichts mit unserem Urlaub zu tun hat, es aber bislang noch nicht in einen Beitrag geschafft hat. Für das Baby, das wie unsere eigene Tochter nun doch die Hochzeit irgendwann miterleben darf, gab es auch noch eine selbst gestaltete Karte.

Wie schon einige Male vorgenommen, habe ich dafür das Motiv aus “Mein Silhouette Hobbyplotter. Mit Online-Videos und Plotter-Vorlagen: Das große Werk- und Ideenbuch.“* (Rezension) geplottet, das bereits auf dem Cover mehrfach zu sehen ist. Der frischgebackene Papa kommt zwar eigentlich eher aus dem Norden als dem Süden, aber zugereist ist er vor Jahrzehnten auch. Die Freundschaftsverbindung, die uns ursprünglich zusammengeführt hat, gibt es nicht mehr, aber das unsere Bekanntschaft noch hält, freut mich um so mehr.

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8. Geburtstag Geburtstagsshirt Kids T*ee NipNaps Gr. 1347140 2021 Pattern Parade August

8. Geburtstag Geburtstagsshirt Kids T*ee NipNaps Gr. 1347140 2021 Pattern Parade August

Chronologisch gesehen, wäre hier eigentlich erst mal der 11. Geburtstag der Tochter dran, den wir im Juni nachgefeiert haben, aber um wenigstens halbwegs im Zeitplan der Pattern Parade 2021 von MIt Naden und Faden zu bleiben, folgt heute nun doch schon das Geburtstagsshirt des Mittleren, der im Juli acht Jahre alt wurde. Ist eigentlich jemand aufgefallen, dass ich den Juni bei der Pattern Parade tatsächlich geschwänzt habe? Weiter als bis zum Schnittmuster kleben, bin ich dabei leider nicht gekommen. Auch beim August-Beitrag hänge ich eigentlich zwei Wochen hinterher, aber die Ideengeberin war selbst nicht pünktlich und noch ist die Linkparade offen.

Bereits im Januar hatte ich mir konkret das Kids T*ee von Nipnaps (Makerist)* vorgenommen, denn eigentlich ruft die Pattern Parade ja dazu auf, dass man Schnitte vernähen soll, die man bereits hat. Wenn ich mich richtig erinnere, war das Shirt mal durch eine Aktion der Ebookmacher in meinem Makerist-Account gelandet. Thematisch waren die beiden größeren Geschwister dieses Jahr nah zusammen, denn die Tochter feierte einen Sternen-Geburtstag und beim Sohn ging es um Raketen im weitesten Sinn.

Daher entschied ich mich für eine Stickdatei, die es vor vielen Jahren mal als Freebie im nicht mehr existierenden Shop Mikronaut von Frau Zeitspieler gab. Die Rakete wurde wieder mit dem nachtleuchtende Halloweengarn von Madeira* gestickt, das auch noch bei den ersten drei Reihen des Planetenkreises zum Einsatz kam. Dann war es leider alle, was man aber nur erkennt, wenn man genau hinschaut. Die Kreise sind eigentlich Blumenkugeln, die es als Freebie für Stickfolie beim Nähpark gibt. Inzwischen habe ich noch entdeckt, das auch der Berninablog solche 3D-Kreise zum Download hat. Ich finde die Wirkung ja wirklich faszinierend.

Auch dabei gab es leider einen kleinen Fehler, denn in der mittleren Reihe habe ich zu spät mitbekommen, dass der Faden teilweise gerissen war und die Sterne dadurch etwas dünner sind – aber das sehe vielleicht auch nur ich. Gestickt wurde auf Softshell, was dann am Shirt doch steifer war, als ich das erwartet hätte.

Vernäht wurden die Maxi Stars von Hamburger Liebe, die ich vor Jahren mal bei Internaht gekauft habe und die er so sehr mag, weil daraus auch seine besondere Mütze genäht wurde. Der übrige Stoff und auch die Paspel sind aus dem Paket von Rijs Textiles, bei dem ich zwischenzeitlich schon etwas verunsichert war, weil die Profinäher an der Qualität zweifelten. Vernäht hat er sich aber super. Die schmale Overlocknaht fasste perfekt die Paspel ein und auch die Coverlocknaht mit Deckstich lief diesmal richtig gut.

Halsabschluss und Saum wurden aber diesmal nur mit dem elastischen Einfassband gesäumt, was mich aber nicht so richtig überzeugt hat. Die Nähmaschinennaht läuft nicht überall richtig gleichmäßig und vor allem Saum gab es durch die auslaufenden Paspelbänder unschöne Dellen. Außerdem ist so der Halsausschnitt für meinen Geschmack zu groß. Das scheint zwar laut Schnittmusterbilder von Nipnaps so gewollt zu sein, aber nachträglich finde ich es schon interessant, dass die Kinder auf mehreren Beispielbildern* dicke Schals tragen. Ob da auch ein zu großer Ausschnitt verdeckt werden sollte?

Die gewählte Doppelgröße mit 134/140 ist aber auch ansonsten sehr reichlich und ich hoffe, dass er in den nächsten Wochen noch ein bisschen mehr reinwächst. Kurz nach dem Geburtstag hatte ich tatsächlich überlegt, ob ich doch noch ein Halsbündchen nacharbeite, das dann auch besser anliegen würde, aber ich habe den Eindruck, er ist bereits im Sommerurlaub größer geworden.

Problematisch war auch, dass bei der Geschenkeübergabe im Juli die Langarmvariante und die schwerer Qualität des schwarzen Jerseys mit 240 g/m² temperaturtechnisch wirklich eine Herausforderung war. Der Sohn trug sein Geburtstagsshirt zwar tapfer in die Schule, schwitze aber so schrecklich, dass ich am Nachmittag nur Bilder mit hochgekrempelten Ärmeln bekam.

Sehr zufrieden war aber damit, dass die Schnittführung des Shirts mit seinem Keilförmigen Mittelteil genau zur Raktenform passte und die Acht-Zahl so schön passend auf die Rakete plaziert werden konnte. Wenn er jetzt noch rechtzeitig ein bisschen besser in das Shirt reinwächst, finde ich es richtig gelungen. Die Herbsttemperaturen passen ja inzwischen zur Stoffqualität schon recht gut.

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Urlaubsstoffe 2021

Urlaubsstoffe 2021

Wie bereits bei der Dänemark-Reise konnte ich das restliche Urlaubsgeld auch diesmal tatsächlich wieder in Stoff umwandeln. Diese Urlaubsabschlussvariante gefällt mir sehr und scheint ein großer Vorteil der unterschiedlichen Landeswährungen zu sein, denn bei der Österreich-Euronen-Reise im letzten Jahr gab es diesen Vorschlag natürlich leider nicht. So bin ich gleich mit zwei neuen Stöffchen nach Hause gekommen, zu denen es aber tatsächlich jeweils Einzelblogbeiträge geben wird, denn es gibt mehr dazu zu erzählen, als nur die reine Benennung des Stoffkauforts.

Für mich ungewöhnlicherweise habe ich – zumindest teilweise – für beiden Stoffe bereits konkrete Nähideen. Der etwas ungewohnt bunte 1-Meter-Webwarestoff mit einem traditionellen Muster der Kaschubei wird aus noch zu berichtenden Gründen zum Innenfutter für eine kleine Tasche und die Tochter möchte daraus ein Haarband. Der 2,5Meter-Leinenstoff in meinem Lieblingsgrün ist wiederum ganz bestimmt für mich selbst.

Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob ich daraus wie geplant die zweite Manjipuh-Puhmphose nähe oder doch etwas aus den beiden hier rezensierten Leinen-Büchern Leinen-Locks und Leinen-Looks 2. Aus dem ersten Teil würde mir Tunika Donata oder auch die Kimonojacke Elena am besten gefallen. Sogar einen Nähplan gab es bereits halbwegs, denn eigentlich dachte ich beim Kauf, dass ich den Leinenstoff sofort beim diesjährigen Nähwochenende der Dresdner Nähblogger in der Sächsischen Schweiz verarbeiten könnte, aber nun lockt Dreissiggrad-Handmade mit einem Hosen-sew-along #werhathierdiehosenan, für den ich auch schon ein Schnittmuster vorbereitet hätte. Immer diese Entscheidungen … an Nähcontent wird es jedenfalls hier in nächster Zeit nicht mangeln.

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Sommerreisezeit im zweiten Coronajahr 2021 Polen

Sommerreisezeit im zweiten Coronajahr 2021 Polen

Nach der langen 6-Wochen-Elternzeitreisezeit vor drei Jahren nach Rumänien, der ungeplanten 2-Wochen-Variante mit nur einer Woche Dänemark durch den Armbruch vor Corona 2019 und den immerhin 3-Wochen-Sommerurlaub 2020 mit dem Zelturlaub in Österreich haben wir uns dieses Jahr tatsächlich wieder ganze vier Wochen Reisezeit gegönnt. Es wird daher Zeit, dem blog nun endlich wieder aus der Sommerpause zu erwecken. Extrem spontan haben wir uns nur 24h vor der Abfahrt zur bereits geplanten Chorreise in den Harz entschieden, danach doch nicht zu zelten, sondern feste Unterkünfte zu buchen. Wir trauten den häufigen Regenfällen nicht. Mit Blick auf die Höhe der Inzidenzzahlen haben wir uns für Polen entschieden – ein Land, das auch ich nur von Schulzeitreisen nach Krakau, Auschwitz und ins Riesengebirge kannte.

In den drei Wochen entdeckten wir nun als Familie die polnische Ostsee bei Danzig, waren in den Masuren fast an der weißrussischen Grenze, in Torun und im Riesengebirge. Bei diesen Reisen denke ich ja immer darüber nach, ob ich den Reiseblog doch mal richtig starte und dort Hinweise zu den Unterkünften gebe und weitere Reisetipps. Aber erst mal gibt es einige DIY-Themen, die hier veröffentlicht werden, denn ich habe wieder Stoff gekauft und ansonsten einen sehr entspannten Sommer verbringen dürfen: im Meer gebadet, Bernstein gefunden, unbekannte Gerichte gegessen, viel Kultur und Natur erlebt, den Störchen beim Abflug zugesehen und Unmengen an Blaubeeren gepflückt. Nach vier (infektionsfreien) Quarantänen hatten wir uns diese vier Wochen verdient.

Neben den Lesern sind meine Blogunterstützer ja etwas ganz besonderes für mich. Ein bisschen mehr als nur meine Blogbeiträge möchte ich dort nun doch “zurückgeben”. Den Anfang macht mein Blaubeeren-Bild aus dem Riesengebirge, das bewusst mit viel Farbfläche aufgenommen wurde, damit genügend unscharfer Hintergrund für die App-Symbole bleibt. Ich habe es gerade selbst auf meinem Handy und vielleicht gefällt es euch ja auch. Die Blogunterstützer haben es bereits per mail bekommen und können es auf Steady abholen. Über alle anderen Leser freue ich mich aber natürlich genauso. Seid ihr noch da?

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Schuleinführung 2020: Familienfeier und Spiele

Schuleinführung 2020: Familienfeier und Spiele

Der Tagesbericht zur Schuleinführung unseres mittleren Kindes hat sich auch diesmal wieder in eine kleine Blogserie aufgeteilt. Mit großen zeitlichen Lücken wurde von der Zuckertüte, der Einschulfeier in der Schule, dem Schuleinführungshemd, der Wimpelkette und erst letzte Woche von der Deko und den Rezepten berichtet. Für uns und natürlich vor allem für das Schulanfänger ist aber die Familienfeier wohl der eigentliche Höhepunkt (neben der Zuckertüte und den Geschenken).

Schuleinführung 2020

Schuleinführung 2016

Schuleinführung 1984

Unsere ganz eigene Familientradition, die aus meiner eigenen Kindheit kommt –  steht dabei fest: wie vor vier Jahren haben wir wieder die Gäste und die Patentante um Spielideen gebeten, die dann in kleine durchnummerierte Zuckertüten verpackt wurden. Erstaunlicherweise waren die Regenbogentüten tatsächlich noch auffindbar und für die zweite Runde bereit.

Die Patentante begann mit einem sehr lustigen “Der Schultag beginnt und ihr habt verschlafen Spiel”. Dabei musste man in einer vorgegeben Zeit Müsli essen, Zähne putzen, gefühlte tausend Kleidungsstücke anziehen und das Kind auf den Schulweg schicken. Wir haben am Boden gelegen vor Lachen.

Die Großeltern aus Merseburg hatten das klassische Autozielspiel vorbereitet. Auch da waren alle Gäste mit großem Eifer dabei. Danach folgte erstmals eine Idee eines Geschwisterkindes und ich war selten so gerührt. Die Tochter hatte sich ein Quiz ausgedacht, bei dem die Erwachsenen am Anfang wohl noch vermuteten, dass sie den Kinderantworten den Vortritt lassen müssen. Aber die Fragen waren – alle aus den Wissenstonies der Toniebox wie dem Wal-Tonie*, dem Weltall-Tonie* und dem Dino-Tonie* – so speziell, dass man selbst als Erwachsener kaum eine Chance hatte, während das Schulkind bei fast jeder Antwort mit superkorrekten Antworten brillierte, da er diese Wissenstonies mittlerweile nahezu auswendig kennt.

Die Schnipsel, die man auf richtige Antworten bekam, ergaben eine Schatzkarte, die erst zum Weidentippi und dann zum Schatz führten.

Die Tante lud anschließend zum Hindernisparcours ein, bei dem sie nicht nur selbst schwanger hüpfte, mit Birnen balanciert wurde und man auf den Hofgefährten eine Strecke zurücklegen musste. Auch hier gab es von allen Gäste viele Einzelkampfrunden.

Von den Großeltern aus Dresden gab es ein Memory mit Bildern aus seinem siebenjähigen Leben. Darüber hatte sich auch die Tochter vor vier Jahren bereits gefreut und es war schön sich gemeinsam zu erinnern.

So verging der Nachmittag wie im Fluge und den Abschluss bildete auch diesmal wieder der Lampionumzug mit unseren Gästen und Kindern aus der Nachbarschaft.

In einem normalen Jahr hätte ich mich sicherlich einfach nur gefreut, dass dieser zweite Schulbeginn so gut gelungen ist und keines der beiden Kinder das Gefühl haben musste, eine bessere oder schlechtere Feier bekommen zu haben. Vor dem Coronahintergrund war dieses Gefühl aber nochmal deutlich stärker, denn tatsächlich war dieser so wichtiger Lebensabschnitt einer meiner großen Sorgen (neben dem eigentlichen Schreckensszenario einer Ansteckung). Es lässt sich nun mal nicht nachholen und bleibt doch immer ganz besonders in Erinnerung. So war ich – und hoffentlich auch der Schulanfänger – aber sehr zufrieden. In wiederum vier Jahren folgt unsere Abschlussrunde.

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