MMM & KSAL: Weste Usselwetter von Lotte & Ludwig Bürowärmeweste

MMM & KSAL: Weste Usselwetter von Lotte & Ludwig Bürowärmeweste

Auch dieses Jahr habe ich beim feinen Nähwochenende der Dresdner Nähblogger wieder etwas für mich selbst genäht – nach der Fabelwald-Webware-Bluse 2019, dem bis heute unverändert im Einsatz befindlichen Portemonnaie 2020 und im letzten Jahr der chinesischen Seidenbluse und der Herbsthose folgte nun dieses Jahr eine Weste, die ich ganz bewusst für die zu erwartenden kühlen Bürotemperaturen geplant hatte. Vorbereitung ist alles! Junamei war es zu verdanken, dass ich mich dabei für die Weste Usselwetter von Lotte & Ludwig entschieden habe, denn die Längsstreifen an ihrem Modell gefielen mir sehr gut.

Die erste Erkenntnis war aber, dass diese Streifen wohl tatsächlich nur eine Idee der Probenäherin waren. Als Stoffe hatte ich mir zwei Stoffe aus der Loden-Manufaktur Steiner 1888 rausgesucht, die ich bereits 2015 bei einem etwas ernüchternden Fabrikverkauf mitgenommen hatte. Da es mir ja vor allem um Wärme bei meiner überwiegend sitzenden Tätigkeit ging, wurde diese Wollschicht sogar noch mit einem abgestepptem Volumenvlies hinterlegt, dessen Reste noch von der Schlagsacknäherei von der Tochter 2011 vorrätig waren. Mit Primaloft aus dem Outdoorschlafsackbereich, wie 2014 vernäht, wäre es vielleicht noch kuschliger geworden. Die Längsnähte habe ich für das verbinden der Woll- und Vliesschicht ebenfalls wiederholt, wobei mir Füßchenbreit nun doch deutlich zu eng erscheint und der obere Abschluss auch nicht so richtig gleichmäßig geglückt ist. Eine saubere Teilungsnaht wäre da besser gewesen.

Der Rücken ist ungefüttert geblieben, was nun beim Tragen eine etwas merkwürdige Gefühl zwischen sehr festem und voluminösen Vorderteil und dünner Rückenschicht mit sich bringt. Anderseits lehne ich mich ja am Rücken an und kalt wird mir tatsächlich eher vorn. Nach einem kleinen Gedankenfehler meinerseits und auf dem Kopf stehenden Webband (was man bei solchen Nähtreffs nach Mitternacht näht, ist mir noch nie geglückt und ich sollte daraus lernen), war ich aber mit den Taschen ganz zufrieden. Bei den kleinen Webbändern – einmal passend zum Webband Miss Sophie von Blaubeerstern und auf der anderen Seite die neuen Nählabels von Dortex – war ich mir unsicher, ob ich sie an den Taschen oder an der Seitennaht ausrichten soll und entschied mich dann doch für die Schräglage.

Das farblich so gut passende Webband gab es vor nun schon 10 Jahren als Dankeschön für das Probenähen des allerersten Blaubeersternschnittmusters – wie lange das nun schon her ist. Auf der Weste ist es nun das eigentlich Highlight und passt farblich auch perfekt zum Innenfutter. Dort habe ich einen Jersey vom Stoffmarkt verwendet, der ursprünglich ohnehin für mich gedacht war, sich aber 2016 in das Bolerojäkchen für die Tochter verwandelte – übrigens ein Blogbeitrag, der gestern vor sechs Jahren geschrieben wurde, was ich wiederum nur durch das Jahresrückreisetool weiß.

Mit dem kleinen handmade-Lederaufnäher auf der Rückseite und den letzten Stichen daran, war ich diesmal mit meinem Nähstück am Nähwochenenende wirklich fertig und doch nicht so ganz zufrieden. Eingenäht hatte ich einen schwarzen, zu kurzen Reißverschluss, da das passende Modell mich erst einen Tag zu spät erreichte. Ich habe zwar ein paar Tage geschwankt, aber dann tatsächlich nochmal getrennt. Das war tatsächlich aufwendiger als gedacht, denn nach der Öffnung der Rückennaht im Futterstoff mussten immerhin noch weitere sechs Nähte zum heraustrennen des alten Reißverschlusses gelöst werden, bis ich mit dem neuen überhaupt anfangen konnte.

Rückblickend bin ich aber sehr froh, es gewagt zu haben. Um den Aufwand vor mir selbst zu rechtfertigen, ist immerhin noch ein Kinnschutz dazu gekommen. Wieso dabei die Naht so merkwürdig verrutscht ist, weiß ich zwar nicht, aber das lasse ich nun wirklich so. Farblich passt er perfekt und oben steht nun nichts mehr offen.

Da ich den Beitrag – endlich mal wieder – zum MeMadeMittwoch schicken kann, muss die Weste natürlich auch noch an mir und passend dazu auch gleich noch in ihrem geplanten “natürlichen Habitat” d.h. meinem Büro gezeigt werden.

Nach derzeitigem Stand ist die Wärmeleistung tatsächlich ganz hervorragend. Die kleinen Flügelärmelchen gefallen mir auch. Den Seitennahtendpunkt finde ich allerdings gefühlt an mir zu hoch und auch die Abschlussvariante mit Schrägband – in meinem Fall elastisches – gefällt mir auch nicht so richtig. Am meisten stört mich jedoch der Sitz der Taschen, den finde ich deutlich zu hoch, denn das Hineingreifgefühl ist irgendwie bemüht.

Sollte ich also eine weitere Usselwetterweste nähen, gäbe es Anpassungen an der Stoffwahl und eine Verlängerung im vorderen Bereich. Die Bürowärmeweste wird aber auf jeden Fall zum Einsatz kommen. Näht ihr auch schon gezielt für die geplanten 19°C bei sitzenden Tätigkeiten?

Die Weste schicke ich nun nicht nur zum MeMadeMittwoch sondern auch zum Kleidungsewalong von Augensterns Welt, die im Oktober bei Mäntel und Jacken angekommen ist. Da man dort diesen Monat auch thematisch frei nähen dürfte, passt die Weste ganz bestimmt. So lange wie Loden und Futterstoff im Stoffgebirge auf Verarbeitung gewartet haben, dürfen sie auch noch zum 2022 Fabric Finish von Mit Nadel und Faden. Da aber alle drei Stoffe nur Reste waren – daher auch die etwa merkwürdige Farbkombination von blau und weinrot darf ich auch noch das Feld “Reste sind das Beste” vom Jahresbingo ankreuzen. Farblich bin ich sogar ganz in der Nähe des Farbfächers der Farbfitterie geblieben, aber auch das eigentlich nur, weil die anderen Wollstoffe alle zu klein waren.

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4. Geburtstag Eichhörnchen Einladung

4. Geburtstag Eichhörnchen Einladung

Besser spät als nie folgt nun noch die kleine Blogserie zum 4. Geburtstag des Jüngsten. Wenn ich damit fertig bin, kann ich immerhin „schon“ mit den derzeit aktuellen Geburtstagen der drei Kinder beginnen. Auch in diesem Fall habe ich letztes Jahr immerhin noch das Geburtstagsshirt gezeigt und erklärt, warum es statt dem geplanten Pinguinpanel dann doch ein Eichhörnchenshirt wurde. Damit war auch gleich das Thema für seinen 4. Kindergeburtstag gefunden. Rückblickend begeistert mich selbst, wie sich die bislang immer unterschiedlichen Themen jeweils nahezu von alleine gefunden haben. Derzeit versuche ich gerade schrittweise die lange Übersichtsliste dazu zu aktualisieren, denn dort muss ich leider auch noch einiges aufholen.

Die Kindergeburtstagseinladungen bekamen ein Eichhörnchenmotiv aus dem Plotter. Die Vorlage „squirrel circle frame“ dazu kam aus dem Shilhouettestore von Studio Ilustrado. Für die 4er Zahl kamen die Bullet Journal Schablonen von JaydensApple* zum Einsatz, denn letztes Jahr waren diese Schabklonen für das Ferientagebuch unseres Polenurlaubs wiederholt im Einsatz. Für den Jüngsten, der letztes Jahr das allererste Mal Kindergeburtstag feierte, gab es bei dieser Variante zwar nicht wirklich viel mitzumachen, aber er war vom Ergebnis ebenso begeistert wie ich. Eingeladen wurden drei Gäste, von denen aber einer dann nicht konnte, so dass es eine wirklich kleine Gruppe war. Bei dieser Alterstufe ist mir das aber tatsächlich deutlich lieber, als wenn es zu hektisch wird. Was ich mit den drei kleinen Kindergartenkindern thematisch alles gemacht habe, zeigt ich bald.

Gestern am Feiertag fand ich das Jahresrückreisetool übrigens selbst wieder sehr interessant – am 3. Oktober habe ich nur 2011 bis 2014 gebloggt: 2011 mit dem Workshop bei Revoluzzza, 2012 über das erste Familientreffen der Cousins- und Cousinen, 2013 über Hängerchen aus Biostoff ebenfalls von Revoluzzza und 2014 über Spielzeugkisten aus der eigenen Stadt, bei denen ich mal schauen könnte, ob sie noch da sind. Ohne dieses feine Tool hätte ich diese Zeitreise nie unternommen. In den Jahren nach 2014 gehörte der Tag wohl immer Familie und das ist gut so (auch wenn ich schon damals wie auch jetzt immer zeitversetzt blogge).

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Rezension: Coole Science-Experimente

Rezension: Coole Science-Experimente

Unser mittleres Kind ist mit seinen nun neun Jahren in der Zeit der Experimente angekommen, die nun schon etwas herausfordernder sein müssen. Zur Begeisterung des Mannes, interessiert er sich dabei nicht nur für das Ergebnis, sondern tatsächlich auch sehr für die naturwissenschaftliche Erklärung dahinter. Manchmal möchte ich schon jetzt in die Lebensglaskugel schauen, um zu wissen, wohin ihn sein Weg führen wird. Das Experimente-Buch “Coole Science-Experimente“*, erschienen zum Ausbruch der Corona-Pandemie im März 2020, passt da gerade perfekt.

Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag

Die 96seitige broschierte Ausgabe beinhaltet 40 Experimente, die jeweils auf einer Einzel- oder Doppelseite präsentiert werden. Die Gestaltung wechselt zwischen Piktogrammen (für die Materialienlisten), schematischen Zeichnungen und freigestellten Fotos. So wirkt das Heft sehr frisch und weckt große Freude, die Experimente direkt nachzumachen. Glücklicherweise sind bis auf spezielle Magnete oder Holzspulen auch kaum Materialien notwendig, die man erst mühsam vorher besorgen müsste. Die allermeisten benötigen Dinge wird man vorrätig haben.

Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag

Mir gefällt natürlich am besten, dass die wissenschaftlichen Erklärungen immer direkt bei den Experimenten in grauen Textkästen mitgeliefert werden. Einige der Projekte, wie die Schuhkartonharfe hat unser Grundschüler bereits gebastelt, aber als Anleitung kenne ich sie bislang nur aus diesem Buch. Die Riesenseifenblasen haben wir in diesem Sommer auch bereits gemacht und die Stöckchenbombe gibt es hier als derzeit beliebtes Spielzeug, das ohnehin noch vorgestellt werden soll. Viele andere Projekte, wie das Codierrad oder der Essigvulkan werden aber ganz bestimmt mit großer Freude ausprobiert.

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Die einzige Einschränkung sehe ich bei der Titelgestaltung, denn auf dem Einband – bei dem ich übrigens anfangs immer “Google” statt “Coole” gelesen habe – steht sehr deutlich, “Über 40 Projekte für clevere Forscher ab 7 Jahren”. Bei Kindern unter 10 spielen – nach meinen Erfahrungen – diese konkrete Altersbenennungen noch eine überraschend große Rolle und selbst 9-jährige monieren, wenn Bücher konkret für Siebenjährige und damit Erstklässler empfohlen werden. Dabei sind die Experimente in diesem Buch so spannend, dass ich die Altersempfehlung von 7-9 Jahren auf jeden Fall noch nach oben erweitern würde. Selbst die über 10jährigen finden hier wirklich spannende Anregungen.

Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag

Welches Experiment habt ihr zuletzt mit euren Kindern gemacht?

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Stoffschenkung Wimpelaktion 2020

Stoffschenkung Wimpelaktion 2020

Nicht nur bei den Kindergeburtstagen hänge ich hier im blog hinterher, sondern auch bei den Stoffneuzugängen. Am längsten warten wohl vier Baumwollstoffe, bei denen ich fast schon überlegt hatte, ob ich sie wirklich hier zeige, weil es wirklich nur etwas größere Reststücke sind. Zwei der vier Stoffe gehören zu Wimpel Nr. 48 von der Patentante des Jüngsten für die feine Wimpelaktion 2.0 zum Schulanfang des Mittleren. Aus den mittleren zwei Stoffen nähte sie gleich noch einen Wimpel für den kleinen Neffen. Alle vier Stoffe kommen wohl ursprünglich von Malus Nähcafe in der Dresdner Neustadt.

Da die kurzzeitig aufgeflammte Nähbegeisterung trotz einiger Nähkurse wohl wieder abgeflaut ist, habe ich nun die die Reststücke bekommen. Da ich die es nun schon so lange durchhalte zu zeigen, wann und woher ich die zu vernähenden Stoffe bekommen habe, bekommen sie nun eben doch hier ihren Auftritt. Bei welchem Nähprojekt sie wohl wieder auftauchen?

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8. Geburtstag Raketenthema Tischkärtchen

8. Geburtstag Raketenthema Tischkärtchen

Mit den Tischkärtchen von der Familienfeier zum 8. Geburtstag des mittleren Kindes kann ich nun endlich mit wirklich sehr viel Verspätung auch diese Feier als verbloggt vermelden. Nach dem immerhin noch halbwegs aktuell gezeigten Geburtstagsshirt, den Einladungen zum Kindergeburtstag und der Raketenfeier wurde für die abschließende Familienfeierrunde bewährtes einfach nochmal genutzt.

Die Plotter-Raketen von FoxSister aus dem Silhouette-Store, die ich für den Kindergeburtstag relativ groß geplottet hatte, kamen in verkleinerter Form auf die Tischkärtchen. Die meisten Minikreise waren dabei nicht ganz sauber geschnitten, aber um da stundenlang nachzubohren fehlte mir die Zeit und so ließ ich es einfach so. Gestört hat es niemand und man muss ja nicht immer nach Perfektion streben.

Der Sohn schrieb die Namen seiner Geburtstagsgäste selbst und hatte – vor nun schon über einem Jahr – einen sehr glücklichen Tag, denn sein Hauptwunsch nach einem bestimmten Gleisset für die Märklinbahn wurde erfüllt. Ich bin gespannt, wie viele Jahre diese Begeisterung noch anhält. Zur Zeit beginnt er den kleinen Bruder zu überzeugen, dass er mit dem Erreichen des Mindestalters für die Bahnvariante und dem ersten eigenen Taschengeld auch mit für die Bahn sparen soll. Eigentlich eine schöne Idee …

Da die Tischkärtchen aus Papier geschnitten wurde, schicke ich sie auch noch zum Jahresbingo für das Feld “Arbeiten mit Papier”.

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