Binabo-Bälle von Tictoys aus Biokunststoff

Binabo-Bälle von Tictoys aus Biokunststoff

Im Lostopf zu meinem Bloggeburtstag liegt das Tualoop-Spiel von Tictoys. Das kann ich zwar bislang noch nicht vorstellen, aber mir ist eingefallen, dass ich hier zwar nun schon mehrfach die binabo-Chips gezeigt habe, aber noch die klassische Form, die daraus entstehen kann. Binabo wird mit dem Beschreibungszusatz “Mehr als ein Ball” beworben. Als wir in der Quarantänezeit vor fast einem Jahr das allererste Set bekamen, konnten wir aus den 24 Chips nur Minibälle zusammenklicken.

Nach den beiden Gewinnen zu Ostern und dem Kindertag und der Ergänzung durch Großelterngeschenke waren dann Bälle mit jeweils 30 Chips möglich.

Besonders lustig ist diese Variante, wenn man einen Luftballon im Inneren aufbläst, denn dadurch springen die Bälle tatsächlich, was das Material prima aushält.

Nach den Großelterlichen Geschenken zu Ostern, dem Kindertag, dem Geburtstag und sogar noch der Schuleinführung ist der Gesamtbestand im Kinderzimmer inzwischen bei ca. 250 Stück. Neben den Bällen mit 12, 24, 30, 36 oder 60 Chips können wir daher nun wirklich auch die Riesenvariante mit 240 Chips bauen:

Im Gegensatz zu den sehr stabilen kleinen Bällen ist die Riesenkugel allerdings etwas anfälliger, denn bei zu viel Druck dellt sich der Ball ein. Durch die Klickvariante kann er jedoch auch ziemlich schnell wieder in Form gebracht werden, denn er fällt dabei nicht auseinander. Zwei DIY-Projekte aus den Anfangsjahren haben es übrigens zufällig auf die Ball-Bilder geschafft, was ziemlich gut zum Bloggeburtstag passt. Frau Ente war mein zweites Nähprojekt überhaupt und wurde im Eröffnungsblogbeitrag gestern vor elf Jahren gezeigt und die Hubschrauber-Hose war ein Nähwerk für den großen Bruder.

Beim Riesenball waren die Kinder (und ich selbst) tatsächlich richtig lang beschäftigt. Aber das Ergebnis war auf jeden Fall faszinierend.

Über die Besonderheiten des nachhaltigen Biowerkstoffs aus Zucker und Holzfasern Aeroblend®, das frei von Giftstoffen und CO2-neutral ist, habe ich hier schon berichtet.

Hier geht’s zum LOSTOPF, um das Spiel Tualoop von Tictoys zu gewinnen …

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Blogparade Näh-Klassiker #amberlightfeiertgeburtstag

Blogparade Näh-Klassiker #amberlightfeiertgeburtstag

Wie bereits gestern ankündigt, möchte ich im zweiten Bloggerjahrzehnt ein bisschen zu den Anfängen zurück. Beim Podcast-Hören begegnete mir Ende letzten Jahres die Blogparaden-Idee (wieder), die ich als Bloggervernetzungsvariante tatsächlich schon fast vergessen hatte. Im Gegensatz zu den so zahlreichen Blogpartys mit oder ohne Inlinkz-Tool, bei denen man nur seine Blogbeiträge verlinkt oder der Bloghop-Variante, die wiederum vorher festgelegte Blogteilnehmer umfasst, funktioniert die Blogparade ein bisschen anders, wenn ich es richtig verstanden habe. Man gibt ein Thema vor, legt den Zeitrahmen fest, verlinkt zum Blogparadenbeitrag und kommentiert dort seine Teilnahme. Zum Abschluss macht sich der Blogschreiber die Mühe, eine Zusammenfassung und Auswertung zu schreiben. Meine Flüchtlingskinder-Buch-Aktion von 2015 ging bereits in die Richtung, war aber eigentlich auch keine richtige Blogparade. Selbst mitgemacht habe ich bei der Kinder-Chaos-Aktion von MamaDenkt und der Kamapagne gegen fast fashion ebenfalls 2015. Auch im Podcast Blogger in Dresden war die Rede davon, dass es solche Blogparaden eigentlich nicht mehr gibt – das kann man ja wieder mal ändern.

Nun ist es mir ja tatsächlich gelungen, das “Geheimnis des Stollentrolls” zu lüften – mehr dazu am Freitag. Ich habe den klassischen Schürzenschnitt mehrfach vor zehn Jahren genäht und überraschenderweise wurde er zu meinem – mit weitem Abstand – meist gelesenen Blogbeitrag. Nachdem das Schnittmuster irgendwann nicht mehr abrufbar war, bekam ich regelmäßig Anfragen dazu. Selbst heute werde ich dazu noch angeschrieben. Den Anfang bei mir machte im Februar 2011 das Schürzenkleid mit dem Löffelschwein, das alle drei Kinder als Küchenschürze und Lätzchenersatz getragen habe. Es folgte nur einen Monat später die gedoppelte orange Kleidvariante und im August 2011 eine Spendenschürze, die tatsächlich für Ärzte ohne Grenzen 100 Schweizer Franken einbrachte. Bei der Banner-Erstellung ist dann versehentlich noch das Elefantenkleid vom Oktober 2011 mit hineingerutscht, das aber nach einem Schnitt beim Nähkurs bei Frau Tulpe in Berlin entstand, wo ich Eckennähen mit Schrägband üben konnte. Für die Blogparaden-Idee passt das aber, denn es soll nicht nur um das Schürzenkleid gehen.

Wie man an der Statistik sieht, ist das Interesse an diesem Blogbeitrag nie erloschen. Das meiste Interesse gab es wohl 2014 als alle Näher vergeblich das Schnittmuster suchten. Selbst nach dem Wechsel in die WordPress-Welt vor vier Monaten ist das Schürzenkleid schon wieder auf Platz 3 in der Ehrenhalle – und das zehn Jahre nach der Veröffentlichung verrückt, oder? Nun aber zur Blogparade – ihr müsst nicht das Stollentrollkleid-Nähen (könnt aber, wenn ich euch am Freitag verrate, wie ihr wieder an das Schnittmuster kommt) sondern einen Näh-Klassiker aus eurer eigenen Blogvergangenheit:

Blogarade:
Nähe einen Näh-Klassiker aus deinen Bloganfangsjahren!
***

Zeitraum:
elf Wochen ab amberlights 11. Bloggeburtstag
(bis 23. Mai 2021)
***
Ablauf:
nähen, auf dem eigenen blog zeigen und diese Blogparade verlinken sowie (sicherheitshalber) hier den link nochmal in den Kommentaren abspeichern

 

Verlinke in deinem Blogbeitrag unter diesem Blogparade-Aufruf und kommentiere hier. Nicht jeder wird bereits wie ich ganze zehn Jahre zurückreisen können. Es ist daher egal, ob deine Anfangszeit 5 Jahre oder 5 Monate zurückliegt. Hauptsache du nähst nochmal einen Schnitt, den du damals gerne umgesetzt hast oder sogar jetzt noch viel besser nähen kannst. Ob das ein Kleidungsschnitt, eine Tasche oder was auch immer ist, bleibt ebenfalls euch überlassen. Ich bin sehr gespannt und vorfreudig, was für Schnittmuster wir gemeinsam wiederentdecken werden. Da es eine Aktion zum Bloggeburtstag (mit Verlosung) ist, nehmt gerne wieder den bereits bestehenden Hashtag #amberlightfeiergeburtstag und bindet den Blogparaden-Banner bei euch ein. Selbst wenn ich tatsächlich in den elf Wochen (wie wollen ja niemand stressen) nicht zum nähen kommt, könnt ihr natürlich gerne über meine Geburtstagsaktion berichten.

Macht ihr mit?

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11. Bloggeburtstag #amberlightfeiergeburtstag

11. Bloggeburtstag #amberlightfeiergeburtstag

Heute vor einem Jahr feierte ich hier zehn Jahre amberlight-label – was war das für ein rauschendes Fest! Es gab gleich zehn Lostopfgewinne, einen Bloghop mit Gästen, die teilweise nur dafür ihren blog wiedereröffneten und am eigentlichen Feiertag auch eine noch (fast) unbeschwerte Näh-Lan-Party im Erzgebirge mit richtig vielen Nähern in einem Raum, die alle noch nicht auf die Idee gekommen waren, Masken zu tragen. Sehr weit weg kommt einen das vor, oder? Gefeiert wird aber nun heute auch mit dem Start in mein zweites Näh-Jahrzehnt. Statt dem höher, schneller, weiter will ich mich aber wieder mehr auf die eigentlichen Blogschwerpunkte konzentrieren und reise deshalb ganz bewusst ein bisschen in der eigenen Blog-Geschichte zurück.

Tatsächlich konnte ich das Geheimnis des Stollentrolls lüften – aber dazu später mehr. Es wird eine ganze Woche Geburtstag gefeiert. Heute mit der Statistik und dem Lostopf, wie jedes Jahr, morgen mit dem Start der Blogparade Näh-Klassiker, zwei Themen passend zu den Lostopfsponsoren und am Freitag – als Feierwochenhöhepunkt – wird dann tatsächlich das Stollentroll-Geheimnis gelüftet. So durchorganisiert bin ich selten. Es wird sehr fein und ich bin vorfreudig …

 

[Blogger-Jahres-Rückblick]

Ein Lieblingsstück oder Erlebnis aus jedem Monat …

März 2020: das Katzenkostüm des Jüngsten – der Delfin aus dem gleichen Monat war zwar auch toll, aber das Katzenkostüm war ein ganzes Jahr unglaublich oft im Einsatz
April 2020: die zweite Karte aus dem Mailart-Projekt “was mein Leben reicher macht”, weil ich mir getraut habe, mitzumachen, aber dann leider coronabedingt schon nach zweit Runden aussteigen musste
Mai 2020: die Masken des Mannes, denn um die Maskennäherei kommt man bei diesem Jahresrückblick nicht herum und die typische der-Ingenieur-verbessert-seine-Maske mit einer Fahrradspeiche des Mannes erinnert doch sehr an den ersten Lockdown mit Quarantänezeit (ohne Erkrankung) für uns
Juni 2020: der 9. Hochzeitstag
Juli 2020: die Garnschublade, die für das besondere Highlight des eigenen Nähplatzes im Dachgeschoss steht
August 2020: der Abschied von der Tagesmutter für den Jüngsten
September 2020: die Zimmermanns-Hose für den Mittleren, an der ich so unglaublich lange genäht habe (aber auch ein bisschen stolz war)
Oktober 2020: das Geburtstagsshirt für den Schulanfänger, der völlig im Meeres(tiefsee)thema versank
November 2020: der Blogumzug von blogspot zu wordpress – was für ein Abenteuer mit über 2400 Blogbeiträgen, aber nun doch froh, dass ich es gewagt habe
Dezember 2020: das großartige Portmonnaie vom Herbst-Nähwochenende, das möglich war, wobei ich mich in diesem Monat kaum entscheiden konnte, da ich viel großartige Projekte noch schnell im Dezember gezeigt habe: die Zuckertüte, das Einschulungshemd aus handgewebte Stoff oder die Salzteigschnecke wären auch eine gute Wahl gewesen
Januar 2021: mein erster für mich selbstgenähter Schlüpfer, weil ich damit an der Pattern Parade teilnehmen konnte und er überraschendweise der am meisten gelesene Blogbeitrag seit langem wurde
Februar 2021: das Geburtstagskleid für das große Mädchen

 

 

[Statistik]

Die Statistik-Auswertung war noch nie so schwierig, denn 2/3 des Blogjahres war ich noch in der Blogspot-Welt zu Hause und nun erst seit vier Monaten bei WordPress. Immerhin sehe ich noch ganz klar, wie kreativ ich selbst sein durfte. Der Aufwärtstrend scheint endlich da zu sein, denn ich habe im letzten Jahr 43 genähte Dinge (511) gezeigt, von denen 31 zur Kleidung (258) gehörten. Selbst wenn man die 22 Masken berücksichtigt, ist das ein deutlicher Aufwärtstrend, denn ein paar Dinge fehlen auch noch. Von den 60, die es ganz ohne langweilige Masken noch 2015 und davor möglich waren, bin ich aber weiterhin weit entfernt. Nur elf wurden bestickt (268) und 30 verschenkt (356), was ungefähr gleich geblieben ist. Geplottet (63) wurde mit zehn ein bisschen weniger. Dafür gab es mit 33 ein paar mehr Rezensionen (274) und elf Spielzeugvorstellungen (46).

Bei den eigentlich Zugriffszahlen bin ich etwas ratlos. Bei blogspot gab es eine einzige Zahl und eine inzwischen auch wieder gut funktionierende Gesamtübersicht. Mein bester Monat war mit fast 36.000 Seitenaufrufen der Juni 2020. Im Januar 2017 vor der DSGVO-Welle war ich ja sogar mal bei über 51.000. 2,9 Millionen Seitenaufrufe umfasste meine Blogspot-Zeit – laut den Angaben dort.

Und nun? Kann ich mir irgendwie raus suchen, ob ich einen blog habe, der gelesen wird oder kaum noch Beachtung findet. Glaubt man der wp-Statistik habe ich regelmäßig Tage mit mehr als 5000 Seitenaufrufen, was in die Nähe der bisherigen blogspot-Statistik kommt. Glaubt man dem hochgelobten Statify wäre schon nur noch die Hälfte, aber immerhin sind die Wellengebirge gleich. Völlig ratlos macht mich hingegen Google Analytics, das DSGVO-konform mit anonymisierten IP-Adressen eingebunden ist. Laut den Angaben dort würde ich gerade mal im Monat erreichen, was die wp-Statistik für den Tag angibt. Außerdem scheint die blogspot-Adresse immer weniger aufgerufen zu werden, wobei die Umleitung ja weiterhin aktiv ist und die meisten Links dorthin führen. Die Zugriffszahlen rauschen an Tagen an denen ich nicht blogge, ziemlich in den Keller, was bei blogspot durch Pinterest & Google nie so war. Merkwürdig ist das alles.

Bleiben noch die Followerzahlen. Bloglovin ist erstaunlicherweise um 113 auf 691 gestiegen, Facebook hingegen kaum auf 311. Instagram hat zwar den Sprung nach Jahren über die 1000 geschafft, stagniert nun aber wieder bei derzeit 1016. Am merkwürdigsten bleibt Pinterest. Dort schnellen die Zahlen in ungeahnte Höhen. Die Pins erreichen nicht selten an nur einem Tag mehrere tausend Impressionen, während andere im einstelligen Bereich bleiben. Die Algorithmen dahinter sind mir völlig unklar. Verlinkungsquellen in den wp-Statistiken sehe ich merkwürdigerweise auch nicht mehr wie in der blogspot-Welt. Fragen über Fragen …

Die ganz neuen Varianten bleiben bislang auch wenig genutzt. Bei Steady habe ich gerade mal vier Mitglieder (Danke für’s da sein), Push-Nachrichten nutzen überraschenderweise 17 Blogleser und das ganz neue Mail-Abo eigentlich erst zwei. Da ist noch sehr viel Platz nach oben.

 

[Lostopf]

Kommen wir zum Lostopf, der diesmal bewusst nicht so übervoll, wie bei den letzten Geburtstagen ist. Statt elf Gewinne sind es diesmal aller-guten-Dinge-sind-drei, die sorgsam ausgewählt wurden.

Abbildung von der Vampertingerin

1. Preis
20 € Gutschein Etsy-Shop Vampertinger*

Abbildung von TicToys

2. Preis
Tualoop-Spiel* von Tictoys

Abbildung von migo

3. Preis
Neuerscheinung (vorgestern 🙂 Bushcraft for Family* von migo mit der nachhaltigen Pippi Vacuum Bottles von PRIMUS aus Edelstahl

Das sind tolle Gewinne, oder? Die Staffelung nach Hauptpreis, zweiten und dritten Platz ist auch nicht gerechtfertigt, denn sie sind alle gleich großartig und ich Danke meinen Sponsoren sehr. Bei der P***i Lang****pf Flasche habe ich mir tatsächlich nicht getraut, die vollständige Abbildung hier im blog zu zeigen, da ich mich erst kürzlich dazu belesen hatte. Es erinnert mich sehr an Lizensstoffe, die man ja auch nur kaufen aber nicht vernäht zeigen darf. Man ist da vorsichtig geworden.

Die Verlosung läuft nach dem Vorbild des letzten Jahres wieder elf Tage – also bis zum 19.03.2021. Gewinnen kann man ebenfalls ganz old-school mit einem Kommentar unter diesem Blogbeitrag. Wer das Mail-Abo abschließt oder die Bildchenbanner auf den eigenen Blog mitnimmt, bekommt ein Zusatzlos. Morgen geht es dann weiter mit der Blog-Parade – lasst euch überraschen.

Teilnahme an der Blogparade Näh-Klassiker

Wer heute mit mir anstoßen möchte, der kann mich sehr gerne auf ein Getränk einladen oder sogar im nun beginnenden 12. Bloggerjahr mein Blogpate werden.

Rückblick:
2011
2012
2013
2014
2015
2016
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Buchparty-Blog-Geburtstag bei Maikaefer16 – Wir schlagen neue Seiten auf – fabric weaving von h-mundc

Buchparty-Blog-Geburtstag bei Maikaefer16 – Wir schlagen neue Seiten auf – fabric weaving von h-mundc

Mitte Januar habe ich hier angekündigt, dass ich an der Buchparty-Blog-Geburtstags-Aktion von Maikaefer16 teilnehmen würde. Nach der Anmeldung bekam man einen etwas überraschend umfangreichen Fragebogen und vor vier Wochen einen Buchwichtel zugeteilt. Ich freute mich sehr über die Auslosung von Valomea und dachte ursprünglich, dass wir uns gegenseitig beschenken. Stattdessen bekam ich aber ein wunderbare Sendung von h-mundc und freute mich darüber natürlich ebenso. Unser Erstkontakt war wohl vorletztes Jahr bei der Weihnachtsgeschenkewanderkiste und Wimpel Nr. 26 kam auch von ihr. Wie sie ihren Fragebogen ausgefüllt hat, weiß ich allerdings nicht und werde dann, wenn ich wiederum mein Nähprojekt für Valomea zeige, den mir zugeschickten etwas erläutern. Mal schauen, ob Valomea verrät, was ich aufgeschrieben habe, sonst liefere ich das vielleicht noch nach.

Ich hingegen war schon von der Verpackung begeistert: eine Kiste von Lillesol & Pelle, die ganz bestimmt ihren Einsatz im neuen Nähplatz bekommen wird. Noch mehr gestaunt habe ich aber über den Inhalt, denn für die Buchhülle wurde mit fabric weaving gearbeitet, was ich vorher überhaupt nicht kannte. Sieht das nicht total faszinierend aus? M. C. Escher lässt grüßen. Kippt ihr bei solchen Würfeln auch immer die Formen visuell hin und her?

Verbunden wurden die beiden faszinierenden, gewebten Seiten mit einem Korkstreifen und so das Buch “Die Familien Schatzkiste“* eingeschlagen. Nach 274 Rezensionen hier auf dem blog hatte h-mundc eigentlich ohnehin kaum eine Chance, etwas zu finden, was ich noch nicht habe oder kenne. Es ist ein großartiges Buch, das hier in der Zeit vor den umfangreichen Rezensionen tatsächlich gekauft wurde. In den Anfangsjahren war es auf meinem virtuellen Buchregal abrufbar, dessen Linkseite aber nicht mehr gepflegt wird und für mein Buchwichtel auch nicht zu finden war. Noch bin ich unsicher, ob ich das Buch wirklich in die bereits vorgeschlagene Tauschparty einreiche oder im Freundeskreis weiterreisen lasse.

 

Nach Maikaefer16-Blog-Geburtstag ist vor meinem eigenen, denn mit dem nächsten Blogbeitrag am Montag wird hier bereits der 11. Blog-Geburtstag gefeiert und ich freue mich schon sehr darauf. Wer mag, kann bereits das Verlosungsbildchen oder die Blogparaden-Ankündigung für den eigenen blog mitnehmen und sich per mail-Abo informieren lassen, um nichts mehr zu verpassen.

Auch über eine Eintragung in die Blogroll würde ich mich sehr freuen – bei vielen stehe ich noch mit der alten blogspot-Adresse, aber noch nicht mit der neuen WordPress-Verlinkung. Ich selbst habe diese Verlinkung nun auch wieder aktiviert, suche aber weiterhin nach wirklich guten Lösungen. Das ging in der blogspot-Welt tatsächlich einfacher.

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Freutag
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Rezension: Der kleine Ton

Rezension: Der kleine Ton

Wie bereits im letzten Jahr bin ich auf eine weitere Verlagsneugründung aufmerksam geworden. Mitten im Coronajahr startete im August 2020 der migo-Verlag, der als Projekt-Verlag wiederum zur Oetinger-Gruppe gehört, die gut bekannt ist. Wer sich darüber genauer informieren möchte, kann sich beispielsweise auf youtube das erste Verlagsprogramm anschauen. Gestartet ist migo gleich mit zehn unterschiedlichen Titeln, in denen aktuelle Kinderthemen ausgewählt wurden. Der Verlag will Trends aufgreifen und diese multimedial begleiten. Da passt es, dass VonLangeHand aus der eigenen Stadt bei diesem neuen Verlagsprofil ihr Coronazeit-Tiermasken-Buch “Tierische Verwandlung: Kinderkostüme nähen mit Masken, Mützen & mehr“* veröffentlichte.  Ich habe mir aber aus dem neuen Verlagsprogramm “Der kleine Ton*” herausgesucht, dass zu unseren Musikinstrumente lernenden Kindern derzeit perfekt passt.

Abbildung vom migo-Verlag

Erzählt wird die Geschichte vom kleinen Ton, der gemeinsam mit Penny Pause aus den Klaviernoten ausbüchst (obwohl der Violonenschlüssel davor warnt), weil das Mädchen Antonia keine Lust zum üben hat und er deshalb nie gespielt wird. Alleine über diesen Einfall habe ich sehr geschmunzelt, denn die Beschreibung wie Antonia schnell übt und vor den schwierigen Stellen meint, fertig zu sein, kam mir doch sehr bekannt vor. Gemeinsam erleben sie bei ihrer Reise nicht nur Geräusche des Alltags sondern auch verschiedene Musikrichtungen. Realisiert hat diese Geschichte die Schauspielerin Loretta Stern und der Musiker Bela Brauckmann. Frisch und lustig wird die Geschichte von Ulf K. illustriert, der laut Verlagsangaben zu den besten deutschen Comiczeichnern gehört. Für das Projekt schrieben die Autoren zusammen mit Gunter Pappritz neue Musik und organisierten, dass die Songwritern Fee, der HipHoper Denyo, Johannes Oerding, Jazzgröße Rolf Kühn und sogar das Deutsche Filmorchester Babelsberg bei diesem Projekt eingebunden werden konnten.

Abbildung vom migo-Verlag

Die Geschichte kommt daher nicht nur als gebundene, 72 Seiten umfassende Buchausgabe auf den Markt, sondern gleichzeitig auch als inszenierte Lesung* und als reine Audio-CD*. Empfohlen wird als (Vor)lesealter 4-6 Jahre, wobei die Geschichte meiner Meinung nach auch noch Grundschulkinder begeistern wird. In den meisten Fällen beginnt erst dann die wirkliche Instrumentenübungszeit und mit dem Bezug zum eigenen (Übe)Alltag liest sich die Geschichte nochmal ganz anders. Die Noten, die Antonia eigentlich üben soll, sind in den Innenseiten des Buches spielbar abgedruckt, während die mit Punkt verlängerte Pause auf dem Coverblatt Musiker etwas verwundern wird. Wer sich für die CD-Varianten entscheidet, kann das Notenmaterial auf der zum Buch gehörigen Homepage downloaden.

Abbildung vom migo-Verlag

Begleitet wird das Buchprojekt nicht nur von der eigenen Homepage sondern auch bei Facebook und mit einem eigenen Instagram-Account. Kinderbuch, Lesung und Musik-CD werden sicherlich ihren Platz in den Kinderzimmern finden und das nicht nur bei Kindern, die ein Instrument erlernen und (täglich) an das üben erinnert werden.

 

amberlights Rezensionsportal

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